justETF - Europas größtes Portal für das Investieren mit ETFs!
Seit 2011 ist es unsere Mission, Anlegerinnen und Anlegern dabei zu helfen, ihr Geld mit ETFs einfach besser anzulegen. Neben einer professionellen ETF Suche findest du auf justETF.com deshalb zahlreiche Musterportfolios, einen ETF Strategie Planer, Investment Guides, Wissensartikel zu jedem ETF-Thema sowie ein Online-Portfoliomanagement Tool für ETF Portfolios. Und für unterwegs gibt es unsere ETF App, mit der du ganz einfach deinen nächsten ETF findest.
Neben Deutschland sind wir auch in anderen europäischen Märkten, wie etwa der Schweiz, Österreich, Italien, Frankreich, Spanien und Großbritannien, präsent.
"Großes Indianerehrenwort zu sich selbst" 😂 Ich habe über die vergangenen 25 Jahre genauso viel oder weniger als ein Mieter abbezahlt, vor dem Renteneintritt ist planmäßig "alles meins". Von daher bin ich für mich mit Entscheidung pro selbstgenutzte Immobilie sehr zufrieden. Man muss natürlich sagen, dass man ohne Immobilie flexibler lebt (Arbeitsplatzwechsel, neuer Partner, Kinder verziehen...) und alle Entscheidungen (aktuell Heizung, Wallbox, Glasfaser, PV ...) selbst abwägen und entscheiden muss und man sollte natürlich ein bisschen mehr als nur eine "Glühbirne wechseln" praktisch umsetzen können. Grösstes ➕ ist für mich, dass eigene Kinder jederzeit in der Natur/im Garten spielen können, solange sie klein sind. 🏡
S&P 400 deckt Mid Cap ab (also mittlere Unternehmen), S&P 600 Small Caps (= kleine Unternehmen). Das ist dann also ein deutlich anderer Fokus als der S&P 500, in dem die größten Unternehmen des Landes enthalten sind. Dementsprechend verfolgen sie jeweils eine andere Strategie und sind nicht miteinander austauschbar.
@@justETF Danke für die Antwort. Aber an sich spricht nichts dagegen langfristig nur den S&P 400 zu kaufen ??? Weil alle sonst immer den S&P 500 als Benchmark und ETF Lösung bevorzugen würden.
Der S&P 500 eignet sich als Benchmark, weil er die größten und damit (jedenfalls in der Tendenz) erfolgreichsten Unternehmen der USA enthält. Der S&P 400 ist kein Ersatz dafür, sondern bedeutet, dass du einen anderen Fokus und eine andere Strategie verfolgst. Du investierst damit in ganz andere Unternehmen.
Warum muss immer alles verboten werden? Das ist keinen Deut besser, als alles was die Grünen machen. WENN DU NICHT BEZAHLST, BIST DU DAS PRODUKT. Was ist daran so schwierig zu verstehen? Kein Berater arbeitet umsonst. Einfach mal wieder Eigenverantwortung fordern und nicht immer diese Verbotskultur. Wir haben ja noch nicht genug Gebote und Verbote. Anstatt immer mehr Verbote zu fordern, fordert doch lieber finanzielle Bildung in Schulen, damit keiner solch dumme Policen abschließt. Oder in Klarna-Schulden versinkt. Oder die Grundlagen des Vertragsrecht jungen Menschen bekannt ist. Stattdessen lese ich 200 Jahre alte Bücher und lerne Noten lesen, etwas das in der Freizeit stattfinden sollte. Leider scheint auch hier keine Freiheit im Sinne des Libertarismus im Vordergrund zu stehen, sondern der starke Staat, der den unmündigen kleinen Bürger schützen muss mit Verboten.
Herr Kommer hat keine Kinder und scheint sich nicht in die Lebensrealitäten einer Familie hineinversetzen zu können. Als Familie war es und schlicht unmöglich was passendes zu mieten, bzw. teurer als ein Kauf
Kommer hat in einem Interview selbst gesagt, dass fast alle seiner Kunden auch Immobilien besitzen. Ich denke, das liegt vor allem am unternehmerischen Denken, auch wenn die Rendite etwas geringer ausfällt als bei Aktien. Ich selbst besitze ein Mehrfamilienhaus, in dem ich eine Wohnung bewohne und drei vermiete. Das ist für mich der Sweet Spot, da ich passives Einkommen generiere und gleichzeitig ein Gefühl von Sicherheit habe. Außerdem, nachdem ich das Haus abbezahlt habe, könnte ich vielleicht sogar die Grundschuld für einen gesicherten Hebelkredit auf Aktien-ETFs nutzen, lol.
Disclaimer: Ostdeutschland. Es handelt sich um einen schön sanierten Altbau mit traumhaftem Waldblick und großen 20m² Terrassen, die so gut wie nie leer stehen. Das liegt daran, dass viele Menschen aus den Plattenbauten genau von solchen Wohnungen träumen und gerne dorthin ziehen. Anschaffungspreis: 270.000 Euro Jährliche Mieteinnahmen (ohne meine eigene Wohnung): 13.900 Euro Bruttomietrendite: 5,24% (ohne meine Wohnung), 6,33% (wenn ich meine Wohnung vermieten würde). Natürlich gibt es oft die Behauptung, dass viele Ostdeutsche wegziehen und die meisten Lagen hier nur D-Kategorie sind (außer Leipzig und Dresden). Aber das werde ich selbst beobachten. Interessanterweise sehe ich jedoch, wie einige meiner ehemaligen Klassenkameraden, die nach Westen gegangen sind (z.B. nach Nürnberg), wieder zurückkehren, weil ihnen Nürnberg zu fremd und gefährlich für ihre Kinder geworden ist. Die Zukunft wird zeigen, wie sich das entwickelt, aber zumindest kompensiert die relativ gute Rendite das Risiko das Ostdeutschland wertlos wird :D
In anderen europäischen Ländern gibt es seltener unbefristete Mietverträge und weniger Regulation, da wird man auch mal bei Vertragsverlängerung mit +50% Miete konfrontiert. Letztendlich ist der "Für immer mieten Lifestyle" auch nur eine Wette auf die aktuelle Regulation und politische Führung.
Hallo, bitte wo finde ich ETFs Überlappung-Tool? ich möchte zwischen 2 ETFs oder mehr die Überlappung checken. wenn es nicht auf justETF gibt, bitte haben Sie für diese Tool eine Plan zu entwickeln? super Dank!
Aktuell haben wir einen Detailvergleich für ETFs (www.justetf.com/de/etf-comparison.html). Damit kannst du allerdings nicht sehen, inwieweit sich die ETFs hinsichtlich der enthaltenen Titel überschneiden. Wir haben so ein Tool aber in Planung 🙂
Ich wohne zur Miete, 600 kalt im Monat. Die Bude ist Bj 1970 mit absehbaren Sanierungsbedarf. Ich könnte die gleiche Wohnung kaufen für 300 k, inclusive Kaufnebenkosten. - Jeder Anfänger kann die Miete erwirtschaften mit Investition in Dividendenaktien, dafür reichen 150k . Die jährlichen Dividendensteigerungen gleichen mögliche Mietsteigerungen mehr als aus. Und er vermeidet Risiko von Sanierungskosten. - Ich hab halb so viel Mühe, wie man zum Kauf /Bau einer Immobilie braucht, in meine finanzielle Bildung gesteckt. Mit ein bissl Optionshandel und Daytrayding kann ich meine Jahresmiete von 7200 € mit dem Einsatz von 70k erwirtschaften. Nach Steuern wohlgemerkt. Warum jetzt gleich sollte ich kaufen???? 😁
Ich liebe Gerd Kommer. Aber wie jeder Vertreter kennt er auch mehr Gegenargumente gegen Immobilien als Gerald Hörhahn. Kann es sein, dass beide Recht haben? Jede Statistik ist nur so gut, wie man sie selber fälscht / fälschen möchte 😊
Ich habe da mal eine Frage: ist es ein Denkfehler, wenn ich auf ausschüttende ETFs setze um mit Ausschüttungen die vorabpauschale zu bezahlen? Liebe Grüße!
Bei ausschüttenden ETFs wird normalerweise die Steuer auf die Ausschüttungen direkt abgeführt. Vorabpauschale bzw. die Steuer darauf ist eigentlich nur bei thesaurierenden ETFs relevant. Für einen Ausschütter musst du also keine Beträge für die Steuer auf die Vorabpauschale einkalkulieren. Oder hältst du neben den ausschüttenden auch thesaurierende ETFs und willst deren Steuern mithilfe der Dividenden der Ausschütter decken? Das kannst du im Prinzip tun (sofern der Betrag ausreicht). Dabei immer auch aufpassen, dass du den Sparerpauschbetrag möglichst komplett ausnutzt.
ich bin mir nicht so ganz sicher, ob das stimmt, dass die Kurse von ETF nur über den inneren Wert der enthaltenen Papiere laufen? Wenn alle wie verrückt einen Themen ETF kaufen zum Beispiel, dann steigen natürlich auch die Bewertungen der enthaltenen Papiere, aber nicht auch der "Kurs" des ETF selber eventuell stärker als der NAV? Zumindest kurzfristig?
Wenn es tatsächlich mal der Fall wäre, dass der Wert des ETFs vom Index also letztlich vom Wert der enthaltenen Aktien abweicht, dann würden sofort die Authorized Participants tätig werden und z. B. Aktien nachkaufen und gegen ETF-Anteile tauschen (oder umgekehrt), weil sie von dieser Differenz ja profitieren würden. Wenn du dir diesen Prozess genauer anschauen willst, dann ist dieses Video interessant für dich: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-2ZRyR5Hlv-4.html Da erklären wir das im Detail
wenn viel Geld in eine Themen-ETF fliesst, kauft der ETF die Aktien des ETFs nach, was soll er sonst machen, damit steigen natürlich die in ihm enthaltenen Aktien und deren Bewertung
Finanzamt? Nö ist nicht richtig. Z.B in einen EtF in der Schweiz muss man sich die Abzugssteuer/ Quelkensteuer selber zurück hohlen. Dazu benötigt man einen Stervoucer und muss sich bei der Eidgenossenschaftlichen Steuerverwaltung anmelden . Ach Wette verlohren.
@@paulm.1621 na du eröffnest ein konnte bei der Eidgenössische Steuerverwaltung. das ganze für die Verrechnungssteuer Deutschland. Dann Erklärung ausfüllen, den Tax Voucher bei deinen Fondsanbieter benatragen - manche liefern den automatisch. Dann deinen Finanzamt bestätigen lassen, dass du das Steuerjahr über vor Ort Steuerpflichtig warst. (Antrag erhältst du über die Eidgenossen). Wenn du alle Untelragen ausgefüllt hast, bzw erhalten hast, das den Eidgenossen zu verfügung stellen.
In dem Video beziehen wir uns auf in Deutschland steuerlich gültige Regeln. Wenn du in der Schweiz Geld anlegst (so verstehe ich deinen Kommentar jedenfalls), kann das natürlich anders sein.
@@paulm.1621 bitte, mein rein Schweizer machte das nicht. Da wurde ausgeschüttet und die Steuern einbehalten . Diese kann man so teilweise zurück hohlen, nicht aber komplett
Ist es eigentlich gewährleistet, dass ich meinen vanguard ftse all world eigentlich immer verkauft bekomme ? Was ist wenn alle nur noch in etf investieren? Würden etf dann überhaupt funktionieren? John Bogle meinte es wäre unwahrscheinlich weil noch zu viele in Einzelaktien investieren aber er meinte es wäre durchaus eine Gefahr. Danke
Dass alle nur noch in ETF investieren ist ein dysfunktionales Szenario, das auf ganz lange Zeit nicht ansteht. Auch, dass alle nur noch nach Charttechnik anlegen ist ein Horrorszenario über das man sich keine Gedanken machen muss. Am Ende muss immer jemand die Fundamentalanalyse betreiben und bezahlen von der die ETF-Anleger kostenlos profitieren.
Ich denke das wird in den nächsten 500 Jahren wohl nicht passieren. Im Verhältnis gesehen sind absolut minimale Summen in solchen ETFs. Schau dir mal an wieviel Gelder aktive Fonds verwalten. Von den ganzen Leuten die Einzelaktien kaufen mal ganz abgesehen. Zum Beispiel der hier: US0240711020 verwaltet mal locker über 100 Mrd. und ist nur einer von vielen. 😉
Zur ersten Frage: Dazu sind die Market Maker da. Sie sorgen dafür, dass man ETFs jederzeit handeln kann und der Kurs stabil bleibt (also dem Kurs des Index entspricht). Der Frage, was ist, wenn alle nur noch in ETFs investieren, widmen wir uns in einem der nächsten Videos, also stay tuned ;)
Auch wenn ich das prinzipiell als Vorteil sehe - such dir einfach einen etf der die Wertpapierleihe ausschließt. Es muss nämlich angegeben werden, ob die das tun.
Ich versteh das Problem nicht. Die Zulassung von leerverkäufen ist sogar ein Kriterium für developed markets bei msci, da sie ein wichtigeres kontrollwerkzeug darstellen 🤷
@@rationalreminder6759 Wurde Lagarde nicht mal wegen Fahrlässigkeit im Amt verurteilt?, Schon mal was von der Türkische Zentralbank gehört? Wie wird von der EZB das Verbot der Staatfsinanzierung umgangen?
Nein. Du wartest vermutlich länger, bis das Geld auf deinem Konto landet (wenn du einen ausschüttenden ETF hast), aber dein Anspruch wird sofort verbucht und die Dividenden arbeiten in der Zwischenzeit für dich - wie im Video erläutert wird.
@@justETF Titel war ja, Vorteile von Etfs, nicht von Thesaurierer zu Ausschüttenden. Bei Anlage in Aktien habe ich die Dividende spätestens nach 2 Tagen auf dem Konto. Und dass ein thesaurierender Fond besser sei als ein ausschüttender, gilt zwar allgemein als richtig, ist aber meiner Meinung nach falsch. Um das zu verstehen, müssen Sie aber das Monty-Hall-Dilemma verstehen
Nein, das ist nicht der Punkt, um den es in dem Video geht, sondern dass der Anspruch auf deinen Anteil an den Dividenden in jedem Fall (egal ob Thesaurierer oder Ausschütter) sofort für dich verbucht wird - und nicht erst nach zwei Tagen.
@@justETF verbucht vielleicht, die Wertstellung ist dann aber 2 Tage später, übliches Settlement, dennoch schüttet der Etf in der Regel nur vierteljährlich aus, während ich, wenn ich die Aktien halte, die Dividende auf dem Verrechnungskonto nach Verbuchung reinvestieren kann und nach Wertstellung mit 3,75 % verzinsen lassen oder abziehen kann. Mit 60 Aktien im Depot mit vierteljährlicher Ausschüttung habe ich 240 Ausschüttungstermine pro Jahr, das entspricht 1 Ausschüttung pro Tag.
@@justETF der Anspruch entsteht am Ex-Tag, die Verbuchung geschieht am Pay-Tag und spätestens 2 Tage später kann ich mich mirdafür Zentalbanknoten der EZB am Automaten ziehen
Ja, aber das gilt ja auch erstmal für Anleger, die in Einzelaktien investieren. Vermutlich spielst du darauf an, dass man sich die als Privatperson zurückholen kann, was für ETFs nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Allerdings fehlt dir bei Einzelaktien wiederum die Entlastung durch die Teilfreistellung (bei Aktien-ETFs mit mind. 51 Prozent Aktien-Anteil beträgt sie: 30 Prozent). Außerdem gibt es auch bei dieser Thematik Ausnahmen, nämlich einerseits synthetisch replizierende ETFs (die es vermeiden können, in US-Aktien zu investieren und trotzdem die gleiche Rendite liefern, wodurch steuerlich ein Vorteil entsteht) und andererseits ETFs, die in Irland aufgelegt sind, weil Irland ein (sehr altes) Doppelbesteuerungsabkommen mit den USA hat, was es auch Fonds erlaubt, die Quellensteuer zurückzuholen. Auf den Sonderfall (physisch replizierende ETFs mit hohem US-Anteil die NICHT in Irland aufgelegt sind), sind wir hier nicht eingegangen, weil das schon relativ weit in die Tiefe geht, haben ihn aber in diesem Video genauer erläutert: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-cSGF_Hz9U04.html
@@justETF im Wesentlichen haben Sie in Bezug auf US-Aktien recht, wenn der ETF in Irland domiziliert, was für Amundi Etfs z.B. nicht gilt. Und wie sieht jetzt das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Irland und Deutschland, Frankreich, Schweiz, Spanien und Italien, Niederlande und Schweden konkret bzgl. der Quellensteuer aus. Ich spare zwar über Etf. 7,6 Prozentpunkte, habe aber vorher 15 bis 25 Prozentpunkte auf Fondebene bereits gezahlt (Schweiz 35%), deshalb wurde ja erst die 30% Regel eingeführt. Die generelle Behauptung, Etfs seien hier im Vorteil halte ich für falsch. Dennoch JustETF gibt einen tollen Überblick für Etfs, die ich gerne nutze
@@justETF eine Privatperson holt sich keine US Quellensteuer zurück, sondern füllt ein Formular für die Bank aus, so daß er nur 15% US-Quellensteuer abgezogen bekommt
Die Quellensteuer muss man bei den meistens Ländern auch für einzelwerte nicht zurückholen. Es ist sogar lustigerweise so, dass amerikanische Aktien minimal weniger steuern auf ausschüttungen haben als deutsche aktien (etwa 25% vs 25,5%). Diesen "Vorteil" lässt sich der ETF Anbieter auch bezahlen, das steckt halt alles im TER mit drin. Ist also kein richtiger Vorteil sondern eher was man erwarten darf.
Die Quellensteuer in den USA liegt bei 30%, wie kommst du auf 25%? Der Effekt auf die TER ist nur marginal, da die Prozesse beim ETF vollautomatisiert ablaufen und effizienter sind, als sich diese manuell zurückzuholen. Gerade bei Anlegern mit kleineren Vermögen lohnt sich das schon oft nicht, entweder weil der Zeitaufwand zu groß ist oder weil dafür extra Gebühren anfallen.
@@timojuraschek6406 das seh ich auch so, die Steuerbelastung liegt bei US-Dividenden bei 25,55 %, bei deutschen Div. 26,375%, bei einem Etf auf den S&P 500 bei 30 % US-Steuer plus 18,431% auf die verbleibende Ausschüttung, macht 42,92% auf die Bruttodividende, ist der ETF in Irland, dann sind es noch 30,69%
sehe ich auch so, weil dir die 15% Quellensteuer in D. angerechnet werden, allerdings nicht, wenn du sie in einem ETf-Mantel besitzt, dafür kriegst du die 30% steuerfrei, macht dann eine Steuerbelastung von 18,5% plus die 15% Quellensteuer gegenüber 25,55% bei Einzelaktien (wenn der ETF in Irland domiziliert)