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Beweise für eine junge Erde 1. Nicht genug Schlamm auf dem Meeresboden Jedes Jahr werden 20 Milliarden Tonnen Schmutz und Gestein von den Kontinenten ins Meer geschwemmt. Die durchschnittliche Tiefe aller Sedimente im gesamten Ozean beträgt weniger als 400 Meter. Der wichtigste bekannte Weg, um das Sediment vom Meeresboden zu entfernen, ist die plattentektonische Subduktion. Laut Literatur werden durch diesen Prozess derzeit nur 1 Milliarde Tonnen pro Jahr abgetragen. Soweit man weiß, sammeln sich die anderen 19 Milliarden Tonnen pro Jahr einfach an. Bei dieser Geschwindigkeit würde die Erosion die derzeitige Masse an Sedimenten in weniger als 12 Millionen Jahren ablagern. 2. Nicht genug Natrium im Meer Jedes Jahr werden über 450 Millionen Tonnen Natrium aus Flüssen und anderen Quellen in den Ozean geleitet. Nur 27 % dieses Natriums schaffen es jedes Jahr, wieder aus dem Meer zu gelangen. Soweit man weiß, sammelt sich der Rest einfach im Meer an. Hätte das Meer zu Beginn kein Natrium gehabt, hätte es bei den heutigen Zu- und Abflussraten in weniger als 42 Millionen Jahren die heutige Menge angesammelt, bei großzügiger Schätzung maximal 62 Millionen Jahre. Anstatt wie von der Witzenschaft geschätzt Alter 3 Milliarden Jahre. 3. Das Magnetfeld der Erde baut sich zu schnell ab Die im Erdmagnetfeld gespeicherte Gesamtenergie ("Dipol" und "Nicht-Dipol") nimmt mit einer Halbwertszeit von 1.465 (± 165) Jahren ab. Die Gesamtenergie des Feldes (nicht die Oberflächenintensität) hat schon immer mindestens so schnell abgenommen wie jetzt. Bei dieser Geschwindigkeit kann das Feld nicht älter als 20.000 Jahre sein. 4. Viele Schichten sind zu stark gekrümmt In vielen Gebirgsregionen sind Schichten, die Tausende von Metern dick sind, gebogen und in Haarnadelform gefaltet. Die konventionelle geologische Zeitskala besagt, dass diese Formationen tief vergraben waren und Hunderte von Millionen Jahren erstarrten, bevor sie gebogen wurden. Die Faltung erfolgte jedoch ohne Rissbildung und mit so kleinen Radien, dass die gesamte Formation dieser Sedimentgesteine noch feucht und unverfestigt gewesen sein muss, als die Biegung erfolgte. Dies impliziert, dass die Faltung innerhalb von Stunden, Tagen, Wochen und Monaten nach der Ablagerung erfolgte. Nach der Eruption des Mt. Sankt Helen in USA 1984 konnte man diese Vorgänge auch beobachten. 5. Biologisches Material zerfällt zu schnell Natürliche Radioaktivität, Mutationen und Zerfall lassen DNA und anderes biologisches Material schnell zerfallen. Messungen der Mutationsrate der mitochondrialen DNA zwangen die Forscher kürzlich, das Alter der "mitochondrialen Eva" von theoretisch 200.000 Jahren auf möglicherweise nur 6.000 Jahre zu korrigieren. DNA-Experten bestehen darauf, dass DNA in natürlichen Umgebungen nicht länger als 10.000 Jahre hält. 6. Fossile Radioaktivität verkürzt das geologische "Alter" auf einige Jahre Radiohalos sind Farbringe, die sich um mikroskopisch kleine Teile radioaktiver Mineralien in Bergkristallen bilden. Sie sind ein fossiler Beweis für den radioaktiven Zerfall. "Gequetschte" Polonium-210-Radiohalos zeigen, dass die Formationen des Jura, der Trias und des Eozäns im Colorado-Plateau innerhalb weniger Monate abgelagert wurden und nicht im Abstand von Hunderten von Millionen Jahren, wie es die konventionelle Zeitskala verlangt. 7. Zu viel Helium in den Mineralien Uran und Thorium erzeugen Heliumatome, wenn sie zu Blei zerfallen. Eine im Journal of Geophysical Research veröffentlichte Studie zeigt, dass dieses Helium, das in Zirkonkristallen in tiefem, heißem präkambrischem Granitgestein entsteht, keine Zeit hatte, zu entweichen. Obwohl das Gestein nukleare Zerfallsprodukte aus 1,5 Milliarden Jahren enthalten soll lt. Witzenschaft, zeigen neu gemessene Raten des Heliumverlusts aus Zirkon, dass das Helium erst seit 6.000 (± 2000) Jahren entweicht. Dies ist ein weiterer Beweis für die junge Erde. 8. Zu viel Kohlenstoff 14 in tiefen geologischen Schichten Bei einer kurzen Halbwertszeit für C14-Kohlenstoffatome von 5.700 Jahren sollte es keine C14-Atome in Kohlenstoff geben, die älter als 250.000 Jahre sind. Es hat sich jedoch als unmöglich erwiesen, eine natürliche Kohlenstoffquelle unterhalb der pleistozänen (eiszeitlichen) Schichten zu finden, die keine signifikanten Mengen an Kohlenstoff 14 enthält, obwohl diese Schichten Millionen oder zum Teil Milliarden Jahre alt sein sollen. Herkömmliche Kohlenstoff-14-Laboratorien kennen diese Anomalie seit den frühen 1980er Jahren und haben sich bemüht, sie zu beseitigen, aber sind nicht in der Lage, sie zu erklären. Kürzlich bestätigte das weltbeste Labor solche Beobachtungen für Kohleproben und sogar für Diamanten, die nicht in situ mit rezentem Kohlenstoff kontaminiert werden können. Dies sind sehr starke Beweise dafür, dass die Erde nur Tausende und nicht Milliarden Jahre alt ist. 9. Nicht genügend Skelette aus der Steinzeit Evolutionsanthropologen gehen davon aus, dass der Homo sapiens mindestens 185.000 Jahre lang existierte, bevor der Ackerbau begann. In dieser Zeit lag die Weltbevölkerung mehr oder weniger konstant zwischen 1 und 10 Millionen Menschen. Während dieser ganzen Zeit haben sie ihre Toten begraben, oft mit Artefakten. Nach diesem Szenario hätten sie mindestens acht Milliarden Leichen begraben haben müssen. Wenn die evolutionäre Zeitskala korrekt ist, sollten vergrabene Knochen viel länger als 200 000 Jahre überdauern können, so dass viele der angeblichen acht Milliarden steinzeitlichen Skelette noch vorhanden sein müssten (und sicherlich auch die vergrabenen Artefakte). Dennoch wurden nur ein paar Tausend gefunden. Das bedeutet, dass die Steinzeit viel kürzer war, als die Evolutionisten glauben, vielleicht nur ein paar hundert Jahre. 1. Nicht genug Schlamm auf dem Meeresboden 2. Nicht genug Natrium im Meer 3. Das Magnetfeld der Erde ist nicht älter als 20.000 Jahre 4. Viele Gesteinsschichten der Sedimentsgesteine sind zu stark gekrümmt 5. Biologisches Material zerfällt zu schnell - DNA verfällt in maximal 10.000 Jahren 6. "Radiohalos= Fossile Radioaktivität verkürzt das geologische "Alter" auf einige Jahre 7. Zu viel Helium in den Mineralien 8. Zu viel radioaktiver C14 in tiefen geologischen Schichten 9. Nicht genügend Skelette aus der Steinzeit
Herr Professor Hartmann , bitte lesen Sie den unten stehenden Kommentar von @Nehner , über die Gründe ,warum ihre Wissenschaft in der Beurteilung der geologischen Geschichte völlig daneben liegt.....Danke
Hier nun an Sie Herr Professor drei Fragen ; 1. woher kommt das gesamte Wasser der Erde ? 2. wie erfolgt der Wassertransport der Bäume aus den Wurzeln bis hinauf in 35-40 m Höhe ? 3. im März 2019 wurden zum ersten mal die energiereichen 5 G Netze in Deutschland hochgefahren, Monate später begann hier das Fichtensterben, auch Fichten die im Wasser wurzelten vertrockneten , Warum ?
1. Es gibt zwei plausible Theorien: Wasser könnte bei seiner Entstehung im inneren Sonnensystem verblieben sein. Oder es kam gelangte durch wasserreiche Kometen oder Meteoriten von außerhalb des Sonnensystems auf die Erde. (Quelle: www.spektrum.de/news/woher-kommt-das-wasser-auf-der-erde/1315911) 2. Beim Wassertransport von Bäumen spielen Kapillarkräfte sowie die hohe Bindekraft der Wassermoleküle eine Rolle (Quelle: z.B. www.ds.mpg.de/206762/21) 3. Es gibt keinen (auch nur ansatzweise) plausiblen Zusammenhang zwischen 5G und dem Fichtensterben. Das Fichtensterben - bedingt durch die Massenvermehrung von Borkenkäfern - konnte man schon 2018 beobachten (Quelle: www.spektrum.de/news/fichtensterben-in-deutschland-der-brotbaum-verdurstet/2039422). Waldsterben gab es z.B. auch bereits in den 1990er-Jahren. (Hinweis: Beantwortet durch die Redaktion des Kanals, nicht durch Prof. Andreas Hartmann)
@@TUDentdecken Danke , wie immer für die schnelle Antwort , zur Herkunft des Wassers ; schauen sie sich dazu bitte die äußeren Planeten und ihre Monde an, auf all diesen gibt es riesige Meere aus flüssigen Kohlenwasserstoffen , und aus Methan und Wasserstoff bestehende Atmosphären, dieses Kohlenwasserstoffe sind ganz sicher nicht biogen entstanden, sondern in den Tiefen der Planeten , Monde und Kometen,dazu gehören auch die dort noch lagernden Erdöle und Steinkohlen... ist alles abiogen entstanden !!! so wie das seit Äonen auch auf der Erde geschieht, nur das auf der Erde diese abiogen in den Tiefen entstandenen und weiter entstehenden Kohlenwasserstoffe und deren Kondensate wie Erdöl und Steinkohle, beim Aufstieg zur Oberfläche oxidieren können und riesige Mengen an CO2, und was wichtiger ist , dabei alles Wasser der Erde entstanden ist und weiter entsteht ! Beim Wassertransport in den Bäumen spielen Kapillar Kräfte und auch Osmose bis maximal 9,80 m ! dann ist Ende , bereits vor zwanzig Jahren habe ich die energetischen Strukturen der Bäume erforscht, und über diese ein Buch geschrieben....die Bäume bilden ein ähnliches Energiefeld aus , wie wir das bei den Magneten kennen, dabei ist die Wurzel der Minuspol in den die Feldlinien einlaufen, und dabei die polarisierten Wassermoleküle samt gelösten Mineralien mitnehmen, im Stamm ist dieses Energiefeld wie in einem Stabmagneten sehr dicht und aufsteigend, wobei die Wassermoleküle in den Kapillaren mit nach oben bis in 100 m Höhe transportiert werden, dort bilden die Blätter durch Sonnenlicht Elektrolyse, und lagern das H1 und O1 in Biomasse um... durch das Hochfahren der energiereichen Netze, 2019, wurden dann zuerst diese Bioenergiefelder für den Wassertransport zerstört, bisher nur auf Fichten beschränkt, aber zunehmend auch andere Baumarten erfassend, Borkenkäfer erkennen das fehlende oder beschädigte Energiefeld der Fichten, und nehmen ihre naturgegebene Aufgabe der Holzverwertung auf, viele sterbende Bäume, bedeutet eine extreme Vermehrung der Borkenkäfer..... Ihre Wissenschaft ,Herr Professor, hat schon längst den Kontakt und das Verständnis für die Natur verloren, und ist zu einer Maßstabheritis betreibenden Gesellschaft mutiert ! sie verdrehen dabei Ursachen und Wirkungen.......
Um auf den Kommentar zu antworten; solange die Wissenschaft, vertreten durch solche jungen unerfahrenen Professoren nicht erklären kann, woher die Erde ihr Wasser bekommt, das die Ozeane, Meere, Seen ,Flüsse und Bäche füllt , kann man von diesen Leuten auch keine glaubwürdigen Erklärungen zu den Wasservorräten unterirdisch und oberirdisch erwarten. zu deiner Frage ; trotz des vielen Regen der letzten Monate, sind viele Bäche und Flüsse trotzdem wenig wasserführend ! am deutlichsten wird das bei Bächen, die in engen Fels Tälern verlaufen oder durch geologische Grabenbrüche führen ! Warum ? aktuell wird durch die extreme Sonnenaktivität der Vulkanismus weltweit sehr aktiv, so war das auch vor 5-6 Tausend Jahren, nach der von der Wissenschaft abgelehnten Expansions Theorie wächst unsere Erde durch Magmawachstum ständig an, das geschieht dann in einem Abstand von diesen 5-6 Tausend Jahren, dabei reißen die Kontinental Krusten langsam von unten nach oben auf, die Risse füllen sich danach begleitet von Geologischen Naturkatastrophen mit Magma, gewaltige Gebirge entstehen, vorher jedoch kann sehr viel Grundwasser das durch Niederschläge gespeichert wurde in diesen Mikro Rissen, die überall unterirdisch aufgehen , versickern ! selbst nach schweren Niederschlägen kann so sehr viel dieses Wassers nach unten verloren gehen !Die Wissenschaft lehnt so etwas aufgrund ihrer verstaubten Lehrmeinungen kategorisch ab.....
In diesem Kommentar scheint - mit Verlaub - doch einiges drunter und drüber zu gehen: Die Sonnenaktivität hat keinen Einfluss auf den Vulkanismus, es gibt kein Magmawachstum und Gebirge entstehen über hunderte Millionen Jahre durch die Verschiebung der Kontinentalplatten. "Die Wissenschaft" lehnt auch nichts wegen "ihrer verstaubten Lehrmeinungen" ab, sondern untersucht, wie die Welt tatsächliche beschaffen ist und erforscht sie nach wissenschaftlichen Standards.
@@TUDentdecken Danke für die schnelle Antwort, habe ich auch nichts anders erwartet, nur weil der Wissenschaft kein Übertragungsmechanismus von Energie der Sonne zu den Schichten der inneren Erde (noch nicht) bekannt ist, lehnt sie diesen ab, das selbe gilt für die Bildung der Elemente innerhalb der Erde aus Energie, so auch der Bildung von Magma durch noch unbekannte Fusions Vorgänge , Gebirge entstehen nur nach der überholten Theorie von Charles Lyell vor fast 200 Jahren ! sehr langsam über Millionen von Jahren, die Realität sieht anders aus, was auch die Tiefen Bohrung in Windisch Eschenbach belegen konnte, ein damals beratender Geologe war mein Freund, die Ergebnisse wurden damals falsch dargestellt...,eine Kontinentaldrift ,nach Wegener ist ebenfalls nur Theorie, und soll die langsame geologische Evolution immer und überall auf der Erdoberfläche erklären, Subduktionszonen von untereinander laufenden Krusten Platten sind ebenfalls Theorie und schon aus isostatischen Gründen physikalisch ausgeschlossen,,,, Ihre Wissenschaft war es , die seit 200 Jahren alle neuen großen Erfindungen,die unsere Moderne Welt erst möglich gemacht haben, und die in der Regel von kleinen Leuten aus dem Volk gemacht wurden, erst bekämpft, dann lächerlich gemacht haben , und diese dann still und heimlich anerkennen musste ! heute arbeiten Leute wie sie daran, alle guten und wertvollen Daten und Erkenntnisse so zu verbiegen, das diese in die tatsächlich verstaubten Lehrmeinungen passen, das beweist auch ihre Antwort an mich, ich bin übrigens seit 30 Jahren privater Naturforscher , Geologe und Vulkanologe , habe seit 20 Jahren privat den Wasserstoff erforscht, zahlreiche Elektrolyse Anlagen bis in Industriegröße gebaut , habe darauf eigene Patente und bin erfolgreich in der Energieforschung tätig, das alles auch ohne eine Reputation, eben ein kleiner Mann aus dem Volk.......
Beweise für eine junge Erde 1. Nicht genug Schlamm auf dem Meeresboden Jedes Jahr werden 20 Milliarden Tonnen Schmutz und Gestein von den Kontinenten ins Meer geschwemmt. Die durchschnittliche Tiefe aller Sedimente im gesamten Ozean beträgt weniger als 400 Meter. Der wichtigste bekannte Weg, um das Sediment vom Meeresboden zu entfernen, ist die plattentektonische Subduktion. Laut Literatur werden durch diesen Prozess derzeit nur 1 Milliarde Tonnen pro Jahr abgetragen. Soweit man weiß, sammeln sich die anderen 19 Milliarden Tonnen pro Jahr einfach an. Bei dieser Geschwindigkeit würde die Erosion die derzeitige Masse an Sedimenten in weniger als 12 Millionen Jahren ablagern. 2. Nicht genug Natrium im Meer Jedes Jahr werden über 450 Millionen Tonnen Natrium aus Flüssen und anderen Quellen in den Ozean geleitet. Nur 27 % dieses Natriums schaffen es jedes Jahr, wieder aus dem Meer zu gelangen. Soweit man weiß, sammelt sich der Rest einfach im Meer an. Hätte das Meer zu Beginn kein Natrium gehabt, hätte es bei den heutigen Zu- und Abflussraten in weniger als 42 Millionen Jahren die heutige Menge angesammelt, bei großzügiger Schätzung maximal 62 Millionen Jahre. Anstatt wie von der Witzenschaft geschätzt Alter 3 Milliarden Jahre. 3. Das Magnetfeld der Erde baut sich zu schnell ab Die im Erdmagnetfeld gespeicherte Gesamtenergie ("Dipol" und "Nicht-Dipol") nimmt mit einer Halbwertszeit von 1.465 (± 165) Jahren ab. Die Gesamtenergie des Feldes (nicht die Oberflächenintensität) hat schon immer mindestens so schnell abgenommen wie jetzt. Bei dieser Geschwindigkeit kann das Feld nicht älter als 20.000 Jahre sein. 4. Viele Schichten sind zu stark gekrümmt In vielen Gebirgsregionen sind Schichten, die Tausende von Metern dick sind, gebogen und in Haarnadelform gefaltet. Die konventionelle geologische Zeitskala besagt, dass diese Formationen tief vergraben waren und Hunderte von Millionen Jahren erstarrten, bevor sie gebogen wurden. Die Faltung erfolgte jedoch ohne Rissbildung und mit so kleinen Radien, dass die gesamte Formation dieser Sedimentgesteine noch feucht und unverfestigt gewesen sein muss, als die Biegung erfolgte. Dies impliziert, dass die Faltung innerhalb von Stunden, Tagen, Wochen und Monaten nach der Ablagerung erfolgte. Nach der Eruption des Mt. Sankt Helen in USA 1984 konnte man diese Vorgänge auch beobachten. 5. Biologisches Material zerfällt zu schnell Natürliche Radioaktivität, Mutationen und Zerfall lassen DNA und anderes biologisches Material schnell zerfallen. Messungen der Mutationsrate der mitochondrialen DNA zwangen die Forscher kürzlich, das Alter der "mitochondrialen Eva" von theoretisch 200.000 Jahren auf möglicherweise nur 6.000 Jahre zu korrigieren. DNA-Experten bestehen darauf, dass DNA in natürlichen Umgebungen nicht länger als 10.000 Jahre hält. 6. Fossile Radioaktivität verkürzt das geologische "Alter" auf einige Jahre Radiohalos sind Farbringe, die sich um mikroskopisch kleine Teile radioaktiver Mineralien in Bergkristallen bilden. Sie sind ein fossiler Beweis für den radioaktiven Zerfall. "Gequetschte" Polonium-210-Radiohalos zeigen, dass die Formationen des Jura, der Trias und des Eozäns im Colorado-Plateau innerhalb weniger Monate abgelagert wurden und nicht im Abstand von Hunderten von Millionen Jahren, wie es die konventionelle Zeitskala verlangt. 7. Zu viel Helium in den Mineralien Uran und Thorium erzeugen Heliumatome, wenn sie zu Blei zerfallen. Eine im Journal of Geophysical Research veröffentlichte Studie zeigt, dass dieses Helium, das in Zirkonkristallen in tiefem, heißem präkambrischem Granitgestein entsteht, keine Zeit hatte, zu entweichen. Obwohl das Gestein nukleare Zerfallsprodukte aus 1,5 Milliarden Jahren enthalten soll lt. Witzenschaft, zeigen neu gemessene Raten des Heliumverlusts aus Zirkon, dass das Helium erst seit 6.000 (± 2000) Jahren entweicht. Dies ist ein weiterer Beweis für die junge Erde. 8. Zu viel Kohlenstoff 14 in tiefen geologischen Schichten Bei einer kurzen Halbwertszeit für C14-Kohlenstoffatome von 5.700 Jahren sollte es keine C14-Atome in Kohlenstoff geben, die älter als 250.000 Jahre sind. Es hat sich jedoch als unmöglich erwiesen, eine natürliche Kohlenstoffquelle unterhalb der pleistozänen (eiszeitlichen) Schichten zu finden, die keine signifikanten Mengen an Kohlenstoff 14 enthält, obwohl diese Schichten Millionen oder zum Teil Milliarden Jahre alt sein sollen. Herkömmliche Kohlenstoff-14-Laboratorien kennen diese Anomalie seit den frühen 1980er Jahren und haben sich bemüht, sie zu beseitigen, aber sind nicht in der Lage, sie zu erklären. Kürzlich bestätigte das weltbeste Labor solche Beobachtungen für Kohleproben und sogar für Diamanten, die nicht in situ mit rezentem Kohlenstoff kontaminiert werden können. Dies sind sehr starke Beweise dafür, dass die Erde nur Tausende und nicht Milliarden Jahre alt ist. 9. Nicht genügend Skelette aus der Steinzeit Evolutionsanthropologen gehen davon aus, dass der Homo sapiens mindestens 185.000 Jahre lang existierte, bevor der Ackerbau begann. In dieser Zeit lag die Weltbevölkerung mehr oder weniger konstant zwischen 1 und 10 Millionen Menschen. Während dieser ganzen Zeit haben sie ihre Toten begraben, oft mit Artefakten. Nach diesem Szenario hätten sie mindestens acht Milliarden Leichen begraben haben müssen. Wenn die evolutionäre Zeitskala korrekt ist, sollten vergrabene Knochen viel länger als 200 000 Jahre überdauern können, so dass viele der angeblichen acht Milliarden steinzeitlichen Skelette noch vorhanden sein müssten (und sicherlich auch die vergrabenen Artefakte). Dennoch wurden nur ein paar Tausend gefunden. Das bedeutet, dass die Steinzeit viel kürzer war, als die Evolutionisten glauben, vielleicht nur ein paar hundert Jahre. 1. Nicht genug Schlamm auf dem Meeresboden 2. Nicht genug Natrium im Meer 3. Das Magnetfeld der Erde ist nicht älter als 20.000 Jahre 4. Viele Gesteinsschichten der Sedimentsgesteine sind zu stark gekrümmt 5. Biologisches Material zerfällt zu schnell - DNA verfällt in maximal 10.000 Jahren 6. "Radiohalos= Fossile Radioaktivität verkürzt das geologische "Alter" auf einige Jahre 7. Zu viel Helium in den Mineralien 8. Zu viel radioaktiver C14 in tiefen geologischen Schichten 9. Nicht genügend Skelette aus der Steinzeit
@@PetraBohmedie Geologie ist immer noch bei der uralten Erde. Alles dauert Millionen Jahre. Spätestens seit Mount St. Helens wissen wir dass Gesteinsbildung in Tagen und Wochen machbar ist. Sedimentgesteine. Versteinerungen im richtigen Milieu dauern ein paar Monate bis Jahre. Gas und Öl sind nachwachsende Rohstoffe sagt Thomas Gold und Zillmer. Kohle ist katastrophisch entstanden. Wer den ganzen alten Schrott nachbetet der hat seinen Job sicher.
@@PetraBohmehast du einen Tipp für mich wo ich das mit Windisch Eschenbach nachlesen kann. Ich meine die richtige Darstellung. Prof. Emmermann habe ich damals in Giessen gehört.
Infos zur Situation des Grundwassers in Sachsen findest du unter www.wasser.sachsen.de/grundwasser.html. "Derzeit unterschreiten ca. 60 Prozent der ausgewerteten 181 Messstellen den monatstypischen Grundwasserstand um durchschnittlich 20 cm", heißt es dort.
@@TUDentdecken Warum wohl ,trotz des vielen Regens seit Monaten ? für Leute wie sie, kommt da nur der ideologisch anerzogene Klimawandel in Frage, der durch hohe Temperaturen dieses Grundwasser verdunsten lässt, aber wie soll das Grundwasser tief unten verdunsten, was würde denn geschehen, wenn das Grundwasser OHNE Genehmigung ihrer Wissenschaft nach unten verschwindet , weil es Veränderungen in der geologischen Struktur der Gesteine gibt ?
Mir fehlen immer die Kinder, die mit "Spezialeffekten" durchs Leben laufen und schon in jungen Jahren einen Riesenrucksack Probleme mit sich schleppen, so dass Lernen wenig Interesse hervorruft bzw kaum möglich ist. Ich schau gerade viele Dokus über Schulkonzepte, aber dieses Klientel fällt meist raus.
Ich möchte wirklich Jedem, der interessiert ist, die "Zuckerlüge" bei RU-vid empfehlen und eigentlich alles, was Prof.Dr. Spitz hier veröffentlicht hat...
“Der beste Verkehr ist der der gar nicht erst entsteht” --> Hinsichtlich Mobilität, den Drang zur Mobilität sowie der sozioökonomischen Bedeutung von Mobilität finde ich diese Aussage schlichtweg nicht richtig!
Jeder Deutsche bestellt fleißig bei Amazon. Keinet möchte bei Amazon im Lager Arbeiten. Oder bei MC Donalds landen. Auf dauer möchte das aber auch kein Zuwanderer.
Hallo zusammen 😀 brauche *dringend* LehramtstudentInnen für 10 Min Umfrage!!! 🫶 Für meine Bachelorarbeit im Fach Psychologie an der Medical-School-Berlin suche ich Lehramtsstudenten und -studentinnen, die an meinem kurzen online Experiment teilnehmen wollen. Ihr könnt dabei ausprobieren, wie es sich anfühlt, bei Schülern am Ende der Grundschule entscheiden zu dürfen, ob eine Gymnasialempfehlung ausgesprochen wird. Es geht um die Übertrittsempfehlung, und welche Schülermerkmale diese beeinflussen. Dazu müsst ihr nicht unbedingt Grundschullehramt studieren, solange ihr in einem Lehramtsstudiengang eingeschrieben seid, dürft ihr gerne teilnehmen. Da ich auf euch als Teilnehmer angewiesen bin, um meine Bachelorarbeit schreiben zu können, würde ich mich wirklich sehr freuen, wenn ihr euch 10-15 Minuten Zeit nehmt, die Umfrage auszufüllen. Die Umfrage ist komplett anonym, es sind keine Rückschlüsse auf eure Person möglich. Ihr könnt sie bequem auf dem Handy oder auch am PC oder Tablet durchführen. Hier geht’s zum Experiment: www.soscisurvey.de/Schullaufbahn2024/ Vielen lieben Dank für eure Teilnahme! Bei Fragen gerne an: l-m.dessena@student.medicalschool-berlin wenden. 😀
Our colleagues from the International Office will be able to guide you. You can find their contact here 👉 tu-dresden.de/studium/im-studium/beratung-und-service/international-office
Ein sehr interessantes Video, auf das ich zufällig gestpßen bin. Ich bin Quereinstageicher in Sachen Mathematik, unterrichte in der Sekundarstufe II. Lohnt sich der Besuch der Ausstellung auch mit einer Klasse der gymnasialen Oberstufe?
Danke für das Feedback! Die Lehrplanbezüge der Ausstellung reichen laut der Webseite des Erlebnislands Mathematik von der 5. bis 10. Klasse. Mehr Infos 👉 erlebnisland-mathematik.de/lehrplanbezuege/
Ich habe diese Schule heute durch die Reportage von Frank Seibert kennenlernen dürfen und bin schockverliebt. Das ist meine absolute Traumschule! Wenn Schule generell so wäre, wäre ich definitiv Lehrerin geworden... Ich war selbst als Grundschülerin auf der Nasch in Leipzig. Da sehe ich viele Parallelen, aber ihr hebt diese Art von Schule nochmal auf ein ganz anderes Niveau. Naja, nun lebe ich in Bayern und muss mitansehen, wie meine Kinder durch die Regelschule gehen...
Hey, vielen Dank für dein Kommentar. Wir fanden es auch sehr spannend, einen Blick hinter die Kulissen der @unischuleTUD werfen zu können und hoffen, dass das Konzept "Schule macht".
So ein Schwachsinn!!! Der Mond dreht sich um seine eigene Achse, aber weil er dies in derselben Zeit tut, in der er die Erde umkreist, sehen wir von der Erde aus immer nur dieselbe Seite. Dieses Phänomen wird als gebundene Rotation bezeichnet. Das bedeutet, dass sich der Mond genau einmal um sich selbst dreht, während er einmal die Erde umrundet. Dadurch bleibt eine Seite, die sogenannte „nahe Seite“, ständig zur Erde gerichtet, während die andere Seite, die „ferne Seite“ oder auch „dunkle Seite“, von der Erde aus nicht direkt sichtbar ist.
Richtig spannendes Video vom Krankenhausalltag und der möglichen Einbringung von KI 👍🏻 gerne mehr von solchen Einblicken auf den Stationen im Uniklinikum :))
Dieses Video wurde aber scheinbar von der Zuckerindustrie gesponsort ... Wer glaubt, dass Zucker nicht süchtig macht, kann ja mal versuchen 1 Jahr auf Zucker ganz zu verzichten ... und wird feststellen, dass man danach immer noch lebt und es einem gesundheitlich deutlich besser geht.
Dr. Malin Hildebrandt erklärt doch auch, dass es sich um ähnliche Vorgänge im Gehirn handelt, es aber eben auch entscheidende Unterschiede zu "echten" Süchten gibt. Daran, dass übermäßiger Zuckerkonsum negative Folgen für die Gesundheit haben kann, lässt das Video auch keinen Zweifel. Und nein, das Video wurde natürlich nicht von der Zuckerindustrie gesponsert.
Ohne Zucker würde man sterben. Gott sei Dank gibt es viele Quellen für Zucker und gott sei dank besteht die Möglichkeit aus anderen Quellen benötigte Stoffe für den Energiestoffwechsel zu erhalten. Aber ohne Zucker geht es einfach nicht. Zucker ist Teil unseres katabolen Systems: Glykolyse --> Zitronensäurezyklus --> Atmungskettenreaktion
Zuckersteuer … Augenwischerei … geht mir das auf die Nerven … wir haben ja nichts anderes zu tun… Was ist dann mit den ganzen Süßigkeiten, Marmelade, Müsli, Fertigprodukte, Brote und fast alles andere??? Nur gequatsche
Man kann den Leuten ja nichts verbieten. Wichtig ist, dass man lernt damit umzugehen. Es wäre Utopie, wenn wir alle gesund, fit und schlau sein könnten. Aber man kann immer dafür arbeiten als Gesellschaft sukzessive gesünder zu werden. Der wahre Weg ist eh eine möglichst vielseitige Ernährung. Da macht Verzicht keinen Sinn.
Also mit der Unterstellung von Absicht wird das wohl nichts zu tun haben, sondern mit der Enttäuschung, dass das menschlich wirkende System eben doch nicht (vollständig) menschliche Verhaltensweisen und Intelligenz aufbringt.
Ja genau, vom Interessensverband der Chatbots. Mit dem Ziel, das Arbeits- und Kommuniaktionsklima für virtuelle Assistentinnen und Assistenten zu verbessern. 🤭
Wär cool, wenn ihr auch ein paar tiefere Fächer genommen hättet wie Physik, Mathematik oder sowas. Weil da Professor werden ist echt nicht ohne, das wäre interessant.
Hätte mir ein bisschen mehr Ehrlichkeit darüber gewünscht, wie riskant der Karriereweg ist. Du kannst noch so gut und fleißig sein, wenn du keinen Lehrstuhl kriegst, fliegst du irgendwann komplett raus weil du nur x Jahre befristet angestellt sein darfst und es keine unbefristeten Stellen im wissenschaftlichen Mittelbau gibt.
diesen gendern geht einem so auf die Nerven . Zudem verstehe ich nicht wieso es immernoch angewendet wird , nachdem es vom Rat der Deutschen Sprache abgelehnt wurde
