Ob Deutschland Waffen exportiert, entscheiden die Hersteller, nicht irgendwelche Minister! Folgt uns auf RU-vid: / heuteshow Facebook: / heuteshow Twitter: / heuteshow Instagram: / heuteshow
Daniel Röspel Ja und Nein, wenn eine Softair weniger Geschossenergie als 0,5 Joule hat, gilt sie als Spielzeug und nich als Waffe, daher darf Sie einen Vollautomatischen Schussmodus haben. Alles darüber ist eine Waffe, Richtig.
Man hat schon damals im Musikvideo zu "Lasse reden" von den Ärzten gesehen, dass er ein großartiger Schauspieler ist. Martin Klempnow = absolute Legende
@Wilhelm Eley 1. Es gibt auch die 4. Option, keine derart große Rüstungsindustrie zu besitzen, dann kann man sich die Exporte sparen. 2. Klassische Kriege sind in wirtschaftsstarken Nationen geradezu undenkbar, da es für die angreifenden Nationen nicht nur weltweite Sanktionen und Eingriffe bedeutet, es lohnt sich schlichtweg nicht. Russland und China würden die größten Handelspartner verlieren, um was zu erreichen? Unsere schöne Braunkohle? 3. Wenn de schon davon sprichst, dass man hier SIPRI zitieren müsste, dann doch bitte mal mit Quelle, damit man das ganze auch nachvollziehen kann.
@Wilhelm Eley Nice, selektives Antworten! Keine Quelle geliefert und dazu noch nichtmal richtig gelesen. "...keine derart große Rüstungsindustrie zu besitzen, dann kann man sich die Exporte sparen." mit "Also sich selbst hilflos machen in einer welt von starken mächten" zu beantworten ist sehr smart. Wenn wir also unsere Waffen nicht mehr weiterverkaufen, sondern nur noch selbst nutzen, entwaffnen wir uns also selbst. Und wenn wir sie weiterverkaufen und damit andere Nationen bewaffnen, dann ist es besser. Eine entwaffnende Logik, um mal im Bilde zu bleiben.
@Wilhelm Eley Zum 3. Mal: Wo ist die Quelle zu deiner SIPRI Behauptung? Dass du nicht stringent argumentierst, machst du ja mit dem Angriff meiner Person mehr als wett. "Irgendwie muss es ja finanziert werden, entweder indem der eigene Staat die Waffen abnimmt oder indem andere Staaten die Güter abnehmen. Wenn man weder das eine, noch das andere macht, ist die Nation abhängig von anderen Ländern für die Rüstungsgüter." Auch hier zum 2. Mal: Ich habe von Anfang an gesagt, dass der Staat die eigenen Waffen abnimmt, nur den Export beschränken soll. Also tolles "Argument", da Deutschland nach meinem Fürsprechen sehr wohl von der eigenen Industrie Waffen beziehen kann. Und dass "Rüstungsproduktion und Forschung" eine gewisse Größe (die nach dir ja nur durch entsprechendes Exportvolumen gegeben sein kann) erfordern, ist erstmal blanke Behauptung. EU-weite Waffenforschungsprojekte wären da etwa eine zu nennende gesellschaftliche Möglichkeit, Innovation und Produktionsmenge sicherzustellen, ohne direkt Gefahr zu laufen in Syrien plötzlich einem Leopard II gegenüberzustehen. Der Unterschied ist halt die fehlende Rendite für entsprechende Aktionäre. Aber das ist ein gänzlich anderes Schlachtfeld. Ich bin mal gespannt, welche Attribute du mir noch andichtest, nachdem ich schon naiv, verantwortungslos, ideologisch borniert und emotional agitiert sei.
@Wilhelm Eley du kennst es vermutlich nicht, aber es ist schon sau lustig, dass du klingt wie Stan Smith aus der Serie American dad: "Waffen beschützen Menschen vor Menschen mit kleineren Waffen" 😂😂 Google es mal!
Emir Corovic Lobbyisten sind nicht unbedingt schlecht. Eine gute Regierung braucht Lobbyisten, da diese Experten auf ihrem Feld sind und Politiker "belehren"/"helfen"(ein besseres Wort fehlt mir) können.
Wie XyW schrieb, denke ich auch, dass Lobbyisten nicht das Problem sind. Kann mir vorstellen, dass vielleicht nur eine kurzfristige Erfolgspolitik betrieben wird/wurde. Vielleicht kommt man ja durch langfristigere Planung und Risikoanalyse darauf, Waffenexporte zu mindern. Aber was weiß ich schon.
Lobyisten sind nicht nur zur Beratung unabdingbar, sondern auch um den Kontakt zu gesellschaftlichen Problematiken zu bewahren. Viele Gewerkschaften, Bürgernahe Orgas et cetera besitzen "Lobbyausweise", nicht jeder Lobbyist ist also aus der Waffenlobby. Problematisch ist viel eher, wie und wieviel Einfluss ein Lobbyist ausüben kann, hier sollte mal ordentlich am Rädchen gedreht werden.
Kein Wunder, dass es kaum einen Unterschied macht, welche Partei man wählt. Man bekommt eh überall das gleiche, nämlich dass was die Lobbyisten wollen...
Jasmin Wolf Dann sollte der Wähler es auch mal mit Parteien versuchen, die Waffenexporte auch wirklich einschränkt oder ganz abschafft, z.B. die Linke. Bei CDU, SPD kann man sich nicht über sowas wundern
@@xemdrelgames jop, ich sehe mich der Linken auch am nächsten, obwohl ich mich doch sehr gewundert habe, dass sie in vielen Dingen komplett anders entschieden hat als ich es erwartet habe. So hat auch die Linke den Weg zur Privatisierung der Autobahnen geebnet mit ihrer Stimme. Was mich doch sehr wundert... ich sehe auch von der Linken leider kein Vorstoß ein Lobbyregister anzulegen...
"mit anderen Parteien versuchen", klingt logisch, die Erfahrung zeigt uns aber das es nichts bringt. Schau dir beispielsweise mal die grünen an wie sie früher waren und wie sie heute sind. Jede Partei fängt idealistisch an und verliert irgendwo die Werte und wird zum bestechlichen Instrument der Lobbyisten.
Als wenn schon, dann bitte richtig, denn die Rheinmetall Aktie ist im letzten Jahr um gerade mal rund 11 Prozent gestiegen, im letzten Monat sogar um 8 Prozent gefallen...
Hm bin mir auch nicht sicher, woher sie diese Aussage nehmen. Auch der Konzerngewinn scheint nicht derart massiv angestiegen zu sein. Es könnten höchstens Tochterunternehmen indirekt mit reingerechnet sein... Ansonsten ist die Aussage auch für Satire schlicht falsch. Wobei ich 9-11% immer noch für sehr viel halte.
@@askat1085 aber gerade Momentan ist die Aktie enorm unter Druck, die Aktie liegt mit momentan ca. 94 Euro über 20 Prozen unter dem 52 Wochen hoch von rund 119 Euro
Da kenne ich die Hintergründe nicht und wenn "enorm unter Druck" bedeutet, dass man innerhalb eines Jahres 10% Gewinn macht, dann ist das schon ziemlich abartig. Ich weiß das du damit meinst, dass sie schon viel höhere Aktienwerte hatten, aber Aktienhandel ist nun einmal extrem spekulativ. Da kann man eigentlich nur in Jahres- oder Fünfjahresschritten stabile Entwicklungen ablesen.
Traurig, aber wahr: Mit dem Arbeitsplatzargument kriegt man jedes Geschäft genehmigt, und auch Otto Normalverbraucher sieht das alles nicht mehr so streng, wenn er erst mal realisiert, dass sein privater Rentenfonds auch Rheinmetall-Aktien hält.. Es sind nicht die Rüstungsfirmen und ihre Lobbyisten, die daran verdienen. Es sind wir alle.
Ja es gibt mehr Lobbyisten als Abgeordnete im Bundestag. Aber nicht alle Lobbyisten sind von Arbeitgeberorganisationen. Jeder ist Lobbyist der eine Interessengemeinschaft vertritt und das schließt Umweltschützer, Bauernverbände und sogar Heimatvereine mit ein. Streng genommen wärst du Lobbyist wenn du deinen Bürgermeister dazu überredest den Puppenclub deiner Oma zu besuchen.
ich habe seid jahren keine Arbeit mehr, ich bin deutscher und seid Gründung der afd dabei, für Deutschland und mehr arbeit ohne flüchtlinge und ausländer
Das ist doch der Mann der Dennis bei Switch Reloaded gespielt hat, oder? Scheiße, sich so einfach in eine ganz andere Rolle hineinversetzen zu können, das nenne ich Talent!
Die einzige Kapazität an der es uns fehlt ist Intelligenz^^ Googel mal wieviel uns der Saftladen Bundeswehr kostet und dann schau mal wieviel Geld in Schulen und Krankenhäusern fehlt. Deutschland sollte und darf keine Armee haben. Wer Bock auf unnötige Gewalt , Demütigende Ausbildung und strunz dummen Kadavargehorsam hat.. der kann ja immer noch zur Kirche
Letztlich spielt es keine Rolle wo die Waffe gekauft wird, denn wo ein Bedarf ist, ist auch ein Markt. Die moralisch-pazifistische Entrüstung entspringt meist nur dem Umstand, das ein Anderer das Geschäft machte.
Bist du wahnsinnig? Da produziert man doch nichts, da liefert man hin. Du kannst deinem Kunden doch keinen Packen Munition in die Hand drücken und erwarten, dass er das dann noch bezahlt.... Tschechien ist sehr gut als Standort geeignet. Die ~5.000 StG 44s, die z.B. in Syrien im Einsatz sind, benötigen nämlich ganz besondere Munition, die nur noch dort produziert wird. Und dieses Monopol zu knacken ist ja auch im Sinne des Wettbewerbs und würde den Preis für die Syrer fairer gestalten, so dass sie dann mehr Waffen kaufen können. Am Ende gewinnen also alle dabei - außer den Syrern. Aber das ist ja weit weg, das stört also kaum. Eine Ecke weiter im Jemen nehmen wir das nicht einmal mehr richtig wahr. Und wenn wir es nicht bemerken, ist dann überhaupt Krieg oder ist es nur Profit? wwiiafterwwii.wordpress.com/2017/06/27/syrian-civil-war-wwii-weapons-used/
Ich verstehe eine Sache nicht. Die deutschen Waffenhersteller liefern ihre Waffen an andere Länder wie z.B. in die USA oder nach Saudi Arabien, aber hierzulande darf man sich nicht so einfach eine Waffe kaufen, da es den Bürgern gesetzlich erschwert wird. Wieso erschwert man es ihnen nicht gesetzlich Waffen an andere Länder zu verkaufen, wenn man als ein deutscher Staatsbürger keine Waffen kaufen darf bzw. Es ihm erschwert wird eine Waffe zu kaufen
Zum Thema Gesetzesbildung nur so viel: " Wer den Musiker bezahlt bestimmt das Konzert." Hohe Ämter erlangen kostet halt und die Investoren wollen dafür auch was zurück bekommen.
Wir sollten Waffenexporte wirklich einstellen oder nur an ganz nahe Verbündete durchführen, allein schon weil deutsche Waffen die besten der Welt sind und wenn wir sie jedem verkaufen der sie haben will verlieren wir unseren technologischen Vorteil.