Dr. Roman Töppel über die sowjetische Militärgeschichte des Zweiten Weltkrieges 

An der Aufnahmetechnik kann (und muss) man vielleicht noch ein wenig arbeiten, aber letztlich ist der Inhalt das, worauf es *wirklich* ankommt, und da ist dieses Video allemal mehr wert als irgendein in 2160p mit Dolby Atmos produziertes Gewäsch 😉👍🏻👏🏻👌🏻

Pure Kompetenz, gerne mehr von euch!!

Über die Videoqualität sehe ich gerne hinweg. Was zählt, ist eure Kompetenz!

Ein kurzer, aber sehr interessanter Beitrag. Das Format des Historiker-Gesprächs kann Herr Dr. Wehner gerne weiterverfolgen. Ich würde mich auch immer über Buchempfehlungen zum jeweiligen Thema freuen. Bitte weiter so.

Bitte mehr davon 👍Wäre sehr interessant wenn ihr so ein Gespräch aus der Sicht der Westalliierten macht.

Einer der besten, wenn nicht sogar der beste Kanal zur deutschen Militärgeschichte. 👍

Ein neues Video. Juhu! PS: Sehr schön wie die AC/DC Tasse positioniert wurde.

Erschreckend leise ! Das schmälert das Ganze!👍👍👍

Danke für den Beitrag! Es ist doch wirklich schade, dass die sehr positive Tendenz der Geschichtsschreibung in Russland während der 90er nun wieder ins Gegenteil verkehrt wird. So bleibt es eine traurige Tatsache, dass die besten Bücher über die Ostfront aus dem Ausland kommen, Glantz, J.D. Mark, Buttar, Töppel geben sich zum Glück viel Mühe unaufgeregt und objektiv zu schreiben. Weiter so Herr Wehner.

Das war wieder sehr interessant. Vielen Dank dafür! Öfter und/oder länger wär prima.

die russische Geschichtsschreibung hatte eine spezielle Sicht auf die Dinge???? nett umschrieben 😁 ich denke DIESE Form der Geschichtsschreibung setzt sich bis heute vort.

Sehr schönes Video. In Sachen Tonqualität fühle ich mit :) Sowas hatte ich ja auch durchaus schon... ;)

Großartig, vielen Dank für das Video. Gerne mehr von euch beiden. :)

Danke für das erhellende Gespräch.

Sehr schön euch Zwei zusammen zu hören 🙂👍.

Hoch interessant, wie immer!

Sehr interessant. Vielen Dank und gerne mehr davon!

Wirklich interessante Unterhaltung, danke dafür!

Siehe auch die ( geschönten ) russ. Verlustzahlen zur Schlacht an den Seelower Höhen. 16.4.-17.4.45, sowie die Verluste in Berlin 45. Von russ. Seite gewaltig untertrieben.

Danke für das Video, gerne mehr!

Danke für das wieder aufschlussreiche Video.

Zur nächst einmal vielen vielen Dank für die Klarstellung, auch wenn die fehlerhaften Zahlen leider noch sehr lange in Büchern und vor allem dem Netz kursieren werden. Oft dem gewünschtem Narrativ entsprechend ausgelegt! Wie immer Top und der Ton ist völlig ausreichend. Gruß Alex

Eine Operationsgeschichte zu Barbarossa 41/42 von Roman Töppel....was würde ich dafür geben...

Ich finde es toll und wirklich interessant, das die wirklich fachlich seriösen Experten zum Wk 2, Ostdeutsche sind.... das. Das lässt tief blicken....

Dankeschön! :)

I hätte gern ein Video über historisch dialektischem Materialismus! ;-)

jo - sehr informativ, sehr nett. gerne mehr. Danke!

Wenn die Qualität der Beiträge so bleibt ist der Tun mir völlig wumpe.

Bitte den Ton noch verbessern, ansonsten ist das sehr interessant dargestellt. Ein Abo ist sicher!

Töppel

Vielen Dank für das interessante Gespräch. Leider ist die Tonqualität (vor allem die Lautstärke) nicht so gut.

Wieder ein sehr interessantes Gespräch. Das mit dem Ton kann passieren. Musste es einfach etwas hochregeln. Dann ging es

Interessantes Video. Nur leider ein wenig zu leise aufgenommen.

👍

Sehr gutes Gespräch. Aber bitte LAUTER aufnehmen

Hervorragend, danke! Ihre Eindrücke überlappen mit meinen jahrelangen Beobachtungen zum Thema Ostfront 1941-45. Ja, vollkommen richtig: die 90er und 2000er brachten eine Welle von wirklich guten und detaillierten Studien der russischen Historiker. Man hat angefangen, russische Archive zu öffnen und zu digitalisieren. Aber ab ca. 2016 kam es dazu, dass einige Dokumente einfach aus dem öffentlichen Zugang/Zugriff verschwanden. Konkretes Beispiel: im Rahmen meiner Untersuchung der Schlacht um Dnjepr im Herbst 1943 habe ich den Zustandsbericht des 1. Garde-Kavallerie-Korps vom 27.11.1943 zitiert. Der Verband war nach 2 Monaten schwerer, wechselhafter Kämpfe buchstäblich ausgeblutet. Es mangelte an Versorgung für Mann und Pferd u.ä. Das hat der Kommandierende General (General-Leutnant Below) im Klartext kommuniziert. Gegen 2018 verschwand dieses Dokument aus dem offiziellen, unter dem Verteidigungsministerium stehenden, russischen Online-Portal "pamyatnaroda" (digitalisierte Archiv-Unterlagen). Ja, Sie haben recht, dass auch die Qualität der Studien und Werke der russischen Historiker sich in den letzten 10 Jahren verschlimmert hat. Beispiel: Alexei Isajew. Er hat Anfang 2000er sehr gute Bücher zum Thema Panzerschlacht bei Dubno-Luzk-Riwne im Juni 1941 (erste Kriegstage) oder zum Kriegsgeschehen in der Ukraine im Sommer 1941 (HGr. Süd) geschrieben. Seit ca. 2012 ist er zum "Hof-Historiker" in Moskau geworden. Seine Schreiberei (z.B. zu den Kämpfen um Melitopol im Herbst 1943) kann man nicht als "Werke" bezeichnen. Ja, Herr Töppel hat es genau auf den Punkt gebracht: Die Russen haben nichts aus der Geschichte von 1941-45 gelernt und jetzt in der Ukraine dieselben Fehler machen (Randbemerkung: mich als gebürtigen Kiewer freut es sehr, angesichts der aktuellen Ereignisse). Dieses De-ja-Vue hatte ich schon Ende Februar 2022, nach den ersten 4-5 Tagen des Ukraine-Krieges, als die ersten Berichte, Video- und Foto-Aufnahmen über zerschlagene russische Kolonen oder Kriegsgefangene auftauchten. Ja, Sie haben recht, dass die Gewichtung und Wichtigkeit der einzelnen Schlachten bei den Deutschen, Alliierten und Russen anders ist. Amerikaner sind auf den D-Day fixiert. Die Russen - auf Kursk und Stalingrad. Den Eindruck habe ich auch, was mich stört, da es Indiz für Nutzung der Geschichte für eigene politische Zwecke ist. Danke nochmals!!

Leider zu kurz…hätte auch 3 Stunden gehen können.

Ja, ich hoffe auch dass wir uns bald wiedersehen 😉

Leider ist der Ton echt sehr leise. Ich habe schon auf 100 % Lautstärke gedreht und höre es trotzdem kaum

Mich hätte mal die Meinung der beiden Herren zu Viktor Suworow interessiert!

Wenn ein sowjetischer Kommandeur die Verluste beklagt, dann muss es schon richtig schlimm gewesen sein!

Der zweifelnde Ton in den Ausführungen zeigen, dass Herr Dr. Töppel sich sehr gut in der Materie auskennt und keinesfalls etwas Verfälschendes oder Missverständliches sagen möchte und jede Aussage treffen soll. Lieber einmal sagen "Da bin ich nicht der Experte." und auf einen Kommentar verzichten als "Na klar weiß ich das. Das ist bestimmt so und so."

Handy und Kopfhörer ist die Lautstärke dann okay

Tolles Thema. Grottige Tonqualität.

wer ist hier denn AC/DC Fan 🤘

Der Russe hat gesiegt, er siegt und er wird siegen!!!!!

Die Geschichte des Lufekrieges von Groehler berichte umfassend über Verluste

Stalin sprach kurz nach Ende des Krieges 1945 von 5 Millionen getöteten Sowjetbuergern , am Ende der Sowjetunion 1991 wurde von 20 Millionen gesprochen , einige Jahre später hieß es 27 Millionen sind zu beklagen. Seit einigen Jahren wird von ueber 30 Millionen gesprochen. Was soll man davon halten ?

Jakowlew schreibt über Stalins Entscheidung umfassend und Ausführlixh, lesen hilft😂

Amen! Ihre Videos sind ein Vergnügen zu sehen!

Sehr leise und schlechte Audioqualität.

Zumindest über deb Panzerbau ist er denkbar schlecht informiert😂

16min nur, zu so einem Thema, was für eine Verschwendung meiner Zeit

16 Minuten fast folter.