Ja, unglaublich ! Ansonsten sind deutschsprachige Zuschauer für Ihn absolut uninteressant und nicht wichtig. Dazu gibt's genügend eindeutige Antworten unter seinen Videos.
@@MTGJW So etwas kann einem passieren, wenn man in den Focus der "Inquisition" und deren Helfern gerät und die Gegen- argumente marginal vorhanden sind.
Als ein Beispiel vorzüglicher Verwendung von Schienenartillerie empfehle ich die Geschehnisse um die 28cm Kruppgeschütze 1944 bei Anzio. Hier konnten sich die Züge nach erfolgter Schussabgabe in Eisenbahntunnel verziehen und waren somit lange unantastbar.
@@barfuss2007 80cm war aber nur Eiaenbahntransportabel und bewegte sich als Geschütz nur vor Ort auf (Doppel)Gleisen. Hat mir dem Thema wenig zu tun ..
Empfehlenswertes Buch: Die Panzerzüge des Deutschen Reiches, 1899-1945, Wolfgang Sawodny, Eisenbahnkurier (EK) Verlag. Erschlägt das Thema ziemlich gut (auch in der Tiefe).
Die Sowjetunion hat sogar Panzerzüge bis in die 70er Jahre gebaut, mit Türmen des T62 und der ZSU 23-4 (Schilka) . Kriegslogistik in großen Kampfräumen ist auch heute ohne Eisenbahn schwer zu realisieren.
Geht auch ohne Eisenbahn. Dann werden die Panzer halt mit Tiefladern transportiert. Ist halt etwas aufwendiger. Aber es gibt ja auch Einsatzgebiete, wo keine Eisenbahnstrecke passend vorhanden sind. Siehe z.B. damals die Amerikaner im Golfkrieg bei der Befreiung Kuwaits. (Und die Kühllaster mit Cola etc. in zweiter Reihe.) Und im Extremfall werden Panzer sogar per Flugzeug transportiert. Klar geht das nur mit einer geringen Zahl. Aber besser wenige als gar keine einsetzen können.
@@bernhardammer5106 Im Krieg kommt es meist (soweit es nicht "6-Tage-Kriege" sind) darauf an, *alle* vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen. Insofern ist die Eisenbahn wegen der größeren Transportkapazität im Vorteil. Auch heute noch wird der westliche Nachschub in die Ukraine ja großteils per Bahn transportiert. Allerdings ist das Streckennetz in mehrfacher Hinsicht ein Problem. Luftlandungen, die vereinzelt mit (Luftlande-)Panzern möglich sind, würde ich hier anders einordnen.
Ich weiss von etwa 15 Panzerzügen in Europa (Tschechien, Slowakei, Italien, Kroatien, Bosnien, Polen, Uraine, Finnland). In Deutschland kenne ich keinen...
Die Frage, ob Panzerzüge sinnvoll sind ist eigentlich relativ schnell beantwortet. Will man lieber mit einem ungepanzerten Zug in feindliches gebiet fahren, oder gepanzert. Im Gegensatz zum Kettenpanzer wirkt sich das höhere Gewicht auch nicht so auf die Leistungsfähigkeit aus, da Züge ohnehin für große Lasten ausgelegt sind. Toller Beitrag! Weiter so!
Die Artillerie -Züge sind auch erwähnenswert, beispielsweise beim Beschuss von der Festung Sewastopol.. Die Kanone hieß Dicke Bertha meine ich. Aber alles in allem sind schienen-gebundene Kampfmittel eher unpraktikabel. Aus ll dem Stahl hätte man eher Kampflugzeuge oder Panzer bauen können.
Die "Dicke Berta" waren schwere Geschütze aus dem ersten WK. Das Eisenbahngeschütz von Sewastopol war "Dora". Die hatte zwar enormen Durchschlag, aber feuerte nur 48 Schuss ab. Kosten, Aufwand, Sicherung, Menschen- und Materialeinsatz lagen in keinem Verhältnis zur Wirkung. Da waren Bomber inzwischen weitaus effizienter. Eine zweite Dora, auch "Schwerer Gustav" genannt, ist zwar fertiggestellt worden, aber nie zum Einsatz gekommen und wurde September '43 eingelagert und bei Kriegsende zerstört.
Na, na, na. Nichts durcheinander bringen. Die "Dicke Berta" war ein Artillerie Geschütz aus dem ersten Weltkrieg. Für Sewastopol wurde das Eisenbahngeschütz Dora eingesetzt. Gemäß ihres Einsatzwecks waren die Kosten für solche gigantomanischen Waffensysteme sehr wohl zu rechtfertigen.
@@CaptainHero1976 Ganz falsch liegt er da aber nicht, auch die Dicke Bertha wurde bei Sewastopol eingesetzt. Nur handelt es sich dabei nicht um ein Eisenbahngeschütz, sondern um eines, welches mit der Bahn transportiert wurde. Und ob die Kosten zu rechtfertigen waren, angesichts der Tatsache, dass "Dora" nur einmal zum Einsatz kam, halte ich für fragwürdig.
Tolle Kooperation. Military Visualized hat ja auch einen sehr guten Millitaria-Kanal, den ich auch mal aboniert hatte. Leider ist er nur auf englisch, und war deshalb für mich persönlich nicht so verständlich.
Jo, zeitlich ist Deutsch leider nicht wirklich möglich, hatte es über die Jahre immer wieder geplant bzw. überlegt und dieser Ansatz ist bisher der beste.
Peter Bamm schreibt in seinem (übrigens lesenswerten, da sehr niveauvoll geschriebenen und auf unmittelbarer eigener Erfahrung beruhenden) Bestseller aus den fünfziger Jahren "Die unsichtbare Flagge" über einen (für ihn als Kommandeur einer Sanitätskompanie zuerst nicht klar identifizierbaren) deutschen Panzerzugeinsatz auf der Krim.
Panzerzug... ein Gebilde aus einer Zeit, welche nun fast 100 Jahre zurueckliegt... an die Schiene, d.h. die Richtung, gebunden.... ohne Alternative... taktisch ein Rueckschritt.... Dipl.-Ing. Maschinenbau, Jg. '45 ... ...
Es gibt auch einen durchaus nicht schlechten CSSR Film über den Einsatz eines Panzerzuges während des slowakischen Aufstandes gegen die Deutschen. Übrigns hatte die Ö-U Armee im WK I im Vergleich zu D die durchdachteren und planmäßiger eingesetzten Panzerzüge, meist in Budapest gebaut.
@@kaiguleikoff7742 unklar, die DVD ist in Deutsch, und hat nicht viel Information - "Der Panzerzug", CSSR, 1978, Regisseur Martin Tapak, Stefan Kvieti und Radslav Brzobohaty spelen u.A.
Ich finde das an den Haaren herbeigezogen. Völlig gleich, mit was der Zug ausgestattet ist oder wie viel Mann darauf sitzen. Der Aktionsradius ist, vorausgesetzt guten Karten -Infos, vorhersehbar und begrenzt. Angriffe in bestimmten Bereichen sind dementsprechend vorhersehbar und zu erwarten. Das erleichtert die taktische Vorbereitung und die folgende Vernichtung. Nebensächlich zu erwähnen, das auch in dieser Situation der Verbund unterschiedlicher Waffen-Gattungen entscheident ist ! Mobile(Fahrzeuge) Infantrie, Panzer/ Sturmgeschütze, und wesentlich Jagd-Schlacht- Flugzeuge, Jagdbomber. Sind die Schienen erst mal unterbrochen oder vermient, wars das. Außerdem lässt er sich gut umgehen und durch bestimmtes Fahrverhalten sind selbst starke, Waffen mit großer Reicheite weniger bedrohlich. Änlich einem Flugzeugträger. Ohne umfassenden Schutz, ist er nichts mehr wert !
Vielleicht sollte die Fragen nicht heißen, "Warum Panzerzüge?" sondern "Warum Kampf um Eisenbahnknotenpunkte?" Der russische Bürgerkrieg war (aus logistischen/infrastrukturellen Gründen) geprägt vom Kampf um Eisenbahnlinien und Eisenbahnknotenpunkte, Panzerzüge waren seinerzeit das überlegene Mittel im Kampf um Eisenbahnlinien und Eisenbahnknotenpunkte. Übrigens: Anfang März 2022 konnte der russische Angriff westlich Kiew über Makarov zum Eisenbahnknotenpunkt Fastiv (Fastov) abgewehrt werden. Auch im 20. Jahrhundert spielte(n) (die Kämpfe um) Fastov eine wichtige Rolle für die Operationen in der Ukraine.
Gute Sache, danke Euch! In Halle Neustadt stand früher ein Panzerzug als Denkmal, der in den Neunzigern abgebaut wurde. Waren in den Achtzigern mit der Grundschule da. Muss was mit Arbeitskampf in frühen 20ern zu tun gehabt haben.
Das war der Panzerzug der LEUNA-AUFSTÄNDISCHEN , die sich Artillerieduelle und Infanteriekämpfe mit den Freikorps, der Reichswehr und der Sicherheitspolizei (SiPo) lieferten. Warum daran nun nicht mehr erinnert werden soll, hat wohl mit dem "Neuen Zeitgeist" zutun. Deutsche Arbeitergeschichte wird ohnehin nur noch "streng dosiert" vermittelt.
@@MTGJW In seinem Buch "Panzerkampf im Bild" beziffert der Autor Will Fey die Zahl der von den USA gelieferten Lokomotiven im Zuge des "Pacht und Leihvertrages an die UdSSR auf 1981 nebst 11155 Güterwagen. Die vollständige Liste der Lieferungen ist in der lesenwerten Fachlektüre vorhanden.
@@steffenrosmus9177 War aber im 2. WK damals kein Thema. Umspurung gab's nur in ganz geringem Umfang und nicht bei Panzerzügen. Selbst zur Potsdamer Konferenz noch wurde ein Breitspurgleis (mindestens bis Berlin ) gelegt.
Im Russlandkrieg von 1941 bis 1945 wurde auf russischen Boden auch viele Angriffe entlang von Eisenbahnlinien gemacht. Ebenso im Ukraine-Russland Krieg.
Ich denke es gibt da zwei wesentliche Typen von Einsatz. 1. Die bewaffnete Logistik. 2. Die mobile Festung. Ein gutes Beispiel für die mobile Festung waren wohl die Britischen Panzerzüge, die eine Deutsche Invasion verhindern sollten.
Ich würde gerne mehr über die angesprochenen Eisenbahnbekämpfungseinheiten der Luftwaffe Erfahren. Ist das erste Mal das ich davon höre. Gerne mit kompletten Einsatzgeschichte, Hintergrundinfos, Eingesetze Flugmuster und Fazit :) Wie immer ein Top Video👍👍👍
Einfach die einschlägige Fachliteratur über die Deutsche Luftwaffe nutzen, die heute allerdings zumeist antiquarisch zugänglich ist. Das "Spezialmittel" gegen Panzerzüge waren Sturzkampfflugzeuge, nachdem diese "Eisen-Bahnen" auf einem gesprengtem Schienenabschnitt "festsaßen."
Ich finde, die Panzerzüge haben im ersten Weltkrieg mehr Sinn gemacht, davor noch mehr. Ich muss echt an die alten Westernfilme denken. In Russland gibt es auch diese Atomraketenzüge, die machen dann auch Sinn, wenn sie ständig ihre Position verändern. Das ist aber eigentlich kein Panzerzug.
Es gab auch extrem schwere Eisenbahngeschütze, die für andere Fahrzeuge zu groß und zu schwer waren. Sie hießen Bruno, Dora, Gustav, Siegfried, Theodor und es gab sie in beiden Weltkriegen und auch Ähnliches von anderen Nationen. Es waren schwere Marinegeschütze, bei denen das Nachladen der großen Kaliber bis 80 cm auf dem Zug 20 min dauerte.
Panzerzüge sind heute im speziellen sinnvoll. Man müsste aber die transportierenden Panzer so fixieren, dass sie noch kämpfen können. Insbesondere gegen Drohnen, Raketen oder andere Flugobjekte.
Wenn so ein Panzer vom Waggon aus feuert,wird der Waggon zusammen mit dem Panzer wahrscheinlich umfallen. Panzer kämpfen nie gegen Drohnen,Raketen und Flugobjekte. Panzer haben zwar ein MG auf dem Turm Montiert das zur Flugabwehr gedacht ist aber das ist auch nur unter gewissen Umständen einsetzbar. z.B Wenn ein Heli in direkter Sichweite ist u.s.w.
Ein Militärzug ist ein Zug, welcher militärisches Material auf normalen Eisenbahnfahrzeugen transportiert. Ein Panzerzug ist ein gepanzerter bewaffneter Zug, besteht also zum großen Teil Spezialfahrzeugen.
An sich gutes Video, aber ....: der Mann heißt nicht "Military History Visualized", und es ist infantiles Verhalten, eines 10-jährigen würdig, sich nicht mit Namen, sondern einem Pseudonym, vorzustellen! Mir ist nicht klar warum diese Person sich nicht vorstellen mag!
Schön ein doch weniger besprochenes Thema zu behandeln. Sehr Interessant und die Beiträge können ruhig länger werden. Danke für die Arbeit. Weitermachen!
Vielen Dank für das informative Viedeo. Welche Einheiten waren eigentlich mit Panzerzügen ausgerüstet? Bataillone zbV? Und wo waren diese hierarchisch angegliedert?
@@MilitaryHistoryVisualized Indy Neidell gave a shout out to Dick Burghoff and a team of Independent researchers at NARA, (at the National Archives in Washington) this week.. They have a wealth of Captured German and Related Records on Microfilm in several collections 1 Collection of Foreign Records Seized 2 German Documents in Other Record Groups The website is easy enough to find, though a visit would be more challenging than going to Freiburg, they have a vast digital record available. I guess you may already be well aware of this resource, but thought it worth mentioning, since it is wrong to assume you do know about it.
Es gab auch gepanzerte Dampflokomotiven. Im Buch von Georg Otte ist da glaube eine ex Preußische G7 oder G8 zu sehen. Die G10 (BR 57) wurden auch zu Panzerloks umgebaut. Man hat da zu dem Zeitpunkt schon veraltete Maschinen genutzt.
Interessante Diskussion, danke dafür! Ich fand das Thema immer schon interessant, man findet allerdings nicht so viel dazu, wie bspw. zur Panzer- oder Luftwaffe.
Es ist ein Anliegen dieses Kanals, nicht nur die bekannten Themen zu bringen, auch wenn die Aufrufzahlen nicht ganz so erfolgreich sein werden. Von daher: Danke.
Ein 50 ccm Roller der ein Maxim MG zieht ,kann auch nützlich sein im Krieg also warum sollte ein gepanzerter zug,der bis an die Zähne bewaffnet ist da keinen Nutzen haben ???.........Danke für eure Videos die sind super und sehr informativ.
Man muss ja auch schon sagen, dass Russland nach den ersten gescheiterten Überfall auf Kiew, Ihre Truppen vom Norden sehr schnell in den Osten der Ukraine verlegen konnten und so Ihre dortigen Erfolge erzielen konnten.
Vor einigen Wochen hat man die Russen noch für ihre Panzerzüge belächelt. Jüngste Ereignisse um Belgorod lassen die Sache schon anders aussehen. Ein tolles Video. Gerne mehr über das Thema.
mein erster Gedanke bei dem Titel über Panzerzüge war eine total andere Konotonation , denn ich hab irgendwo was über den Sinn der anstehenden Panzerlieferungen an die Ukraine via Panzerzüge gelesen und welche Gefahren damit einhergehen entlang der Eisenbahnstrecken. Mit der Kenntnis um den Artikel lag ich bei dem Video wohl total daneben, obschon ich natürlich die Panzergeschütze kannte und ebenso die Panzerzüge wie auch gepanzerte Züge. Spannendes Thema.
Inhaltlich super Video. Das "Denglisch" hier ist aber deswegen so ärgerlich (und ablenkend), weil es so unnötig ist: "counter intuitiv" = "widersinnig", "sitting duck" = "leichtes Ziel/stationäres Ziel"; und was er mit "low intensity" Kämpfen meint, bleibt halt auch nach dem Video schleierhaft.
"Widersinnig" hab ich glaub ich noch nie wirklich gehört und fühlt sich nicht korrekt an, linguee schlägt "kontraintuitiv" vor. "Sitting duck" würde ich eher mit Zielscheibe übersetzen. Und "low intensity" heißt geringe Intensität, also in dem Kontext geringe Truppenkonzentration etc.
@@MilitaryHistoryNotVisualized Vielen Dank für die Antwort. Interessant, dass widersinnig regional so verschieden bekannt ist. Mir ist es geläufiger als kontraintuitiv und wird halt ähnlich wie "widersprüchlich" verwendet. Nur anstelle davon, dass es bei "es erscheint widersprüchlich" um einen absoluten Widerspruch geht, bezieht man sich bei "es erscheint widersinnig" darauf, dass nach der gedanklich Vorstellung etwas nicht sinnvoll (wider dem Sinn) oder empfehlenswert erscheint (insofern auch nicht der Intuition entsprich). Und zu "sitting duck" ist mir nachträglich die deutsche Variante mit "sitzen" eingefallen, nämlich: "Sie sitzen auf dem Präsentierteller." Oder alternativ: "Sie sitzen/sind zum Abschuss bereit."
@@Mortrag Präsentierteller jup, das ist es. Bzgl. "counterintuitive" kann einfach sein, dass es kein Äquivalent gibt und/oder regional bedingt. Zum Beispiel hab ich in Österreich noch nie "kurzweilig" gehört.
@@MilitaryHistoryNotVisualized Gilt das selbe auch für "fernliegend"? Das fällt mir noch zu "counterintuitive" ein. "...erscheint eher unsinnig." geht zwar auch noch in die Richtung, ist aber wohl schon einen Schritt von dem Sinn entfernt.
@@Mortrag "fernliegend" könnte ich auch nicht wirklich zuordnen, würde ich aus dem Kontext interpretieren was gemeint ist. ja, "eher unsinnig" geht eindeutig zuweit.
Es gibt MHV: über dreistellige Millionenzahl an Aufrufen im englischsprachigen Raum und immer wieder speaker in UK u.w., auch mit Akademikern. Und dann gibt es deutschsprachige Leute, die es besser wissen.
"Der" hat zu diesem Thema ein einiges Video gemacht und die Wahl der Sprache steht jedem auf seinem eigenen RU-vid-Kanal frei! Das nennt Freiheit ist ein Recht neues Konzept das man 1848 erstmals auf deutschem Boden praktizierte. Hat dann aber leider bis 1990 gedauert, bis es sich in ganz Deutschland durchgesetzt hat.
@@MilitaryHistoryNotVisualized Wie man's macht, macht man's falsch! Es ist dennoch besser sie beschweren sich über die Sprache als über die Tatsache, dass man dem Dritten Reich, nicht die Atombombe zugesteht. Trotz der „überwältigenden“ Fakten und Beweise! 😂 Klasse Video, wie immer auf MTG! Gruß Alex Team-BACUFFZ
