Die neue Folge der NEUEN ZWANZIGER ist online: Stefan Schulz und ich sprechen u.a. über Selenskyj & Macron in den USA, Neoreaktionäre im Urbit, Metaverse im Bundestag, spirituelle Influencerinnen: neuezwanziger.de/2022/12/selenskyj-in-amerika-stellvertreterkriege-bt-im-metaverse-reaktionaere-im-urbit-spirituelle-ichs/ In "Wohlstand für Alle" sprechen Ole Nymoen und ich über die deutsche Industriepolitik: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-gjoDGJa990Y.html Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: www.paypal.me/filmanalyse www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
Die Farbgebung in "Tod auf dem Nil" nennt sich "Orange and Teal" also Orange und Türkis. Angeblich sollen diese Farben besonders "warm" und angenehm fürs Auge wirken. Dabei ebnet Hollywood nur jegliche individuelle Ästhetik der Filme ein. Alles sieht aus wie mit billigen Instagram filtern bearbeitet. Wie oranges Plastik. Blut wirkt lila wenn sie mal darauf achten. Einen guten Artikel gibt es hierzu falls es sie interessiert: theabyssgazes.blogspot.com/2010/03/teal-and-orange-hollywood-please-stop.html
Man darf sich jetzt schon auf neue romantische Komödien freuen, in denen der Hauptprotagonist auf eine emotionale Selbstfindungsreise geht, auf der ihm viele total lustige Dinge passieren und er ganz nebenbei die Liebe seines Lebens findet. Am Ende stellt er dann fest, dass sein Leben ja eigentlich total dufte ist und er vorher einfach nicht auf die kleinen Dinge geachtet hat, die das Leben so schön machen. Carpe Diem, Alter.
@@kaivoss839 Nebenbei rettet er noch ein Altenheim mit einer Spendenaktion oder freundet sich mit einem krebskranken Kind an, das eine "alte Seele" hat und ihm den Sinn des Lebens näherbringt. Die hübsche, junge Pflegerin im Altenheim oder im Krankenhaus, wo das krebskranke Kind liegt ist dann auch wunderbarerweise die Liebe seines Lebens.
@@kaivoss839 Weil diese Protagonisten natürlich auch immer tolle Jobs haben, meist irgendwas Kreatives. Da muss keiner für Mindestlohn irgendeine Knochenarbeit machen. Das ist das Verlogene an diesen romantischen Komödien.
Mord im Orientexpress hat er auch schon vermurxt. Sydney Lumet hatte schon den Roman grossartig verfilmt, mit dem seinerzeit wahrscheinlich besten Ensemble
Platz 10: 0:39 Blonde Platz 9: 3:10 Bros Platz 8: 5:14 Tod auf dem Nil Platz 7: 6:49 Morbius Platz 6: 8:25 Tausend Zeilen Platz 5: 10:08 Elvis Platz 4: 12:18 Black Panther: Wakanda Forever Platz 3: 15:09 Avatar: The Way of Water Platz 2: 17:02 Liebesdings Platz 1: 19:34 Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten
Scheisse 😂 Also die Schauspielerin, die Marilyn gespielt hat war bei Stephan Colbert toll. Und sie soll bei der Premiere in Venedig die längste „standing ovations“ ever über 14min bekommen haben. Ja schade, aber kann mir auch gleich vorstellen worauf dieser Verriss wie erklärt abzielt. Werd mir das Werk in den kommenden Tagen mal geben.
Schön, wenn ein Jahresrückblick zu einem Zeitpunkt erscheint an dem es auch sinnvoll ist zurückzublicken. Nicht Anfang Dezember, um unbedingt unter den ersten zu sein, sondern ab 01. Januar und später. 👍
0:39 Blonde 3:11 Bros 5:13 Tod auf dem Nil 6:47 Morbius 8:24 Tausend Zeilen 10:07 Elvis 12:17 Black Panther, Wakanda forever 15:09 Avatar Teil 2 17:03 Liebesdings 19:33 Bardo - Eine erfundene Chronik einer handvoll Wahrheiten
Stellvertretend für alle Filmexperten auf RU-vid sei dir für deine Reviews gedankt. Dank euch bleibe ich über die jeweiligen Neuerscheinungen informiert und weiß sie einzuordnen, ohne die Unannehmlichkeiten hinnehmen zu müssen, die für mich mit einem Kinobesuch verbunden wären.
Was auch immer ein Filmexperte sein soll. Aber jemand, der Filme abhängig von Wolfgangs Analysen ansieht oder eben nicht gehört ziemlich sicher nicht dazu. Das meine ich zum einen subjektiv, da mich seine Analysen zwar unterhalten, ich sie aber bisweilen für ganz schönen Käse. Zum anderen ganz objektiv, da er ja quasi nie die Qualität eines Films bewertet, sondern nur sein Verständnis von Ideologiekritik übt. Denke daher, du verstehst Dinge hier auf mehreren Ebenen falsch.
@@Anomaly92 Das einzige, was ich nicht verstehe, ist dein Kommentar. Hier geht es um die Flops des Jahres, d.h. Wolfgang M. Schmitt bewertet eindeutig die Qualität der entsprechenden Filme und begründet auch seine Aussagen.
@@brokkoliinhalator2483 Keine Sorge: Ich bilde mir schon meine eigene Meinung. Im Zweifelsfal sogar, indem ich mir den einen oder anderen Film selbst anschaue. Dennoch bin ich dankbar, dass ich die Angebotspalette sozusagen vorgefiltert und mit fundierter Einschätzung präsentiert bekomme. Das Leben ist zu kurz, um schlechte Filme zu schauen. Davon abgesehen, treffen manche Filme eh nicht meinen persönlichen Geschmack, auch wenn sie im Internet eine gute Bewertung erhalten. Da bin ich dann froh um die Zusammenfassung.
Vielen Dank für die Unterhaltung. Die Arroganz war wieder einmal beeindruckend! Jurassic World habe ich in der Aufzählung vermisst, aber ansonsten wirklich eine gelungene Auswahl. Auf ein neues Jahr mit vielen deutschen Komödien...
Hervorragend. Danke. Leinwandverschmutzung! 😂 Köstlich. Gedankenverschmutzung wäre ein weiterer passender und relevanter Terminus, finde ich. Findet täglich allerorten statt.
Filmidee für einen richtig schlechten, deutschen Film Eine romantische Komödie Handlung: Drei Männer im besten Alter sind in dieselbe Frau verliebt und buhlen um sie. Sie mag alle drei, aber muss sich für einen entscheiden... Ein Garant für urkomische Zoten und viele kleine Anzüglichkeiten. Hauptdarsteller: - Veronika Ferres - Elias MBarek als Casanova mit schwerer Krankheit - Til Schweiger als alleinerziehender Vater einer Tochter - Matthias Schweighöfer als Typ, dessen verrückte Pläne stets in einer Katastrophe enden. (mit einer Nacktszene) In den Nebenrollen: - ein RU-vid Star - ein Comedian aus den 90ern - Andrea Sawatzkis Busen - ein altkluges Kind - Jimi Blue Ochsenknecht - ein alternder Schauspieler, der noch einmal in seine alte Kultrolle schlüpft - eine Tunte als witziger schwuler Sidekick - bedeutungsschwangere Kameraeinstellungen auf Landschaften
Deine Ausführungen zu BARDO haben mir nochmal mehr Lust gemacht, den Film endlich zu schauen. Schon The Revenant und Birdman hatten eine außergewöhnliche Filmsprache, die mir diesmal sicher wieder zusagen wird. Mit vielen der restlichen Platzierungen gehe ich aber mit. Gerade deine Ausführungen zum Deutschen Film, zur politischen Korrektheit im Film oder zur Franchise Ware haben mir aus der Seele gesprochen. Wieso begeistern diese Filme so viele Menschen? Es wird wohl ein Rätsel bleiben.
Danke, Wakanda hab ich mir eh gespart, Avatar gestern ausschließlich aus optischen Gründen gegeben, aber eigentlich schon wieder vergessen. Schade, das dies ganze Geld und der immense Aufwand, den die Beteiligten da treiben, so verschwendet wird. Dagegen, siehe the Batman, top Storywriting, das dir bei jedem Mal schauen etwas anderes offenbart. Gut angelegtes Geld..
BeHaind, Robert Hoffmann und Filmanalyse sind die Vorkoster der Filmbranche mit ihren Top 10 schlechtesten Filmen. 😄 Jetzt weiß ich welche Filme ich meiden sollte 👍
Nachdem Robert Hoffmann offenbart hat, dass "König der Löwen" sein absoluter Lieblingsfilm ist, Wolfgang aber ihn als absolute Propaganda entlarvt hat, war für mich klar wem ich folge und wem nicht.
Finde ich interessant, dass du die drei nennst. Haben doch alle drei sehr unterschiedliche Geschmäcker. Hoffmanns Meinung ist immer sehr nah am Mainstream und seine Kritiken orientieren sich bewusst oder unbewusst doch immer am Mainstream. Hain, der einen doch sehr eigenen Filmgeschmack hat immer meistens ein oder zwei Filme in seiner Flop-Liste, die bei Kritik oder Zuschauer beliebt sind. Meistens sind das dann ziemlich Verrisse, die bei Herrn Schmitt oder Herrn Hoffmann auch auf der Topliste gelandet sein könnten. Herr Schmitt hingegen bewertet prinzipiell aus einer bildungsbürgerlich elitären Sicht. Was ich damit sagen will, meidet man jeden Film, der bei einem der Drei in der Flop 10 landet, verschließt man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit eben doch dem ein oder anderen Film, der einem doch gefallen könnte. Genauso wird sehr wahrscheinlich bei allen Topfilmen der Drei auch einer dabei sein, der einem nicht gefällt. Ich verweise hier auch gerne auf Herrn Schmitts Topfilm „The Menu“, welcher von Hain auf übelste Weise verrissen wurde.
Anstelle von Blonde, den ich wirklich großartig fand, hätte ich gern einen Verriss des entsetzlichen Glass Onion gehört. Ansonsten wieder mal ganz wundervoll vorgetragen und zusammengefasst.
Platz 1 kommt so herrlich unerwartet. Wegen seiner Belanglosigkeit wahrscheinlich nichtmal Honorable Mentions würdig, aber Deep Water war auch grausig. Den Regisseuren scheints nicht gut zu tun, wenn Ana De Armas oberkörperfrei am Set eingefangen wird.
Die vergessen wohl, dass ihre größte Qualität doch eigentlich ihr Schauspiel ist. Aber fairerweise war ihre Rolle auch im deutlich prüderen "The Gray Man" auch völlig unterentwickelt & sie konnte weder die Rolle noch den Film retten. 2022 war das mit Abstand unglücklichste ihrer Karriere. Man kann nur hoffen, dass sie bald wieder mit Denis Villeneuve oder Rian Johnson (nicht in einem Sequel) zusammenzuarbeitet
Ich habe tatsächlich Tränen gelacht bei diesen zehn kolossalen Verrissen. Danke dafür!!! "Bardo" belegt in meiner Bestenliste von 2022 Platz 2 hinter "Im Westen nichts Neues". Da lohnt es sich dann doch, nochmal genauer hinzusehen.
das wirklich schreckliche bei avatar 2 finde ich, das man schon gar nicht mehr entäuscht ist. entäuschung bei filmen ist mittlerweile der standard geworden das man damit rechnet. man hofft nur noch das es nicht so schlimm wird.
Naja, wie kann man von Avatar 2 enttäuscht sein? Er ist ein filmisches Meisterwerk. Das war zur erwarten und das wurde auch erfüllt. Die Story selbst war eher so lala. Aber das war zu erwarten. Und das wurde auch erfüllt. Deswegen kann man von Avatar 2 auch nicht enttäuscht werden
@@derpate1287 zu einem filmishen meisterwerk gehört auch eine gute story. wo es bei avatar 1 noch nicht so häufig war das menshcliche verhalten kritisch zu betrachten, es daher was neues war, sieht man diese story heute als "lala". die story von avatar 2 aber war nicht mal lala, das ist irgendein material um bilder zu füllen, die toll aussehen. mehr aber auch nicht. von diesesn bildern wird man in jahren keines mehr vor dem geistigen auge haben. welches aber die mindestbedingungen für ein filmisches meisterwerk wären. selsbt wenn man oberflächlich nur die bilder alleine dafür hält.
@@elace70 ich habe heute noch etliche Szenen von Avatar 1 im geistigen Auge vor mir, weil die Bilder so grandios waren. So wird das auch bei Avatar 2 sein. Ich denke fast täglich an die bezaubernde Wasserwelt zurück. Und wenn Filme ohne nennenswerte Story es schaffen, mich über 3h im Kino zu fesseln, dann ist das cineastisches Meisterwerk. Und das schaffen nur sie wenigsten Filme. Ja, es gibt andere Filme, die eine gute Geschichte haben. Aber ich kann mich kaum noch an irgendwelche Bilder erinnern
@@derpate1287 dann ist es nun mal bei dir so, wenn so wenig was dann noch extrem oberflächlich ist dich begeistern kann. es sogar reicht das dud ie bilder auch jahre später vor dem auge hast. dann ist das bei dir halt so, jeder mensch ist da halt anders. der einen braucht was für den geist, der andere fürs auge
@@elace70 so wie bei fast jedem auch. Jeder erzählt noch, wie geil damals Avatar 1 aussah. Ich bin sonst kein Fan von 3D und CGI filmen. Marvel und co find ich zum kotzen. Bin beim Kino auch eher der Purist. Aber bei Avatar 2 ist das cgi eben so verdammt gut, dass es spaß macht. Aber ich hab's schon verstanden. Dir ist einzig und alleine die Story wichtig.
Herrlich! Darauf gewartet wie die Avatar Fanboys und -girls dieses völlig überbewertete Machwerk verteidigen wollen.... wie schon einst beim ersten Teil.
Der Film ist gut darin einen beim schauen nicht zu langweilen weil immer neues spektakuläres passiert. Nach dem schauen fand ich ihn gut. Am nächsten Tag hatte ich allerdings alles vergessen
Ich bin in Avatar 2 gegangen und wollte ihn gut finden. Und tatsächlich, als er lief, habe ich in den Bildern geschwelgt, aber schon 5 Minuten nach dem Film hab ich mich gefragt, um was es denn eigentlich gegangen ist. Naja es ist Teil eins in länger und auf dem Meer, das wars. Tja und Teil Eins hatte storytechnisch auch nicht viel zu bieten.
Ich bin absolut kein Marvel Fan mit wenigen Ausnahmen. Thor fand ich sogar garnicht mal so schlecht. Ich schließe mich an und sage: Das war eine gute Komödie.
Gute Liste. Aber für mich ist "Die Geschichte der Menschheit leicht gekürzt" die klare Nr.1 Dies war für mich die Hoffnung des Jahres im deutschen Kino. Vielleicht ist dies ja noch mal ein Filmkritik Video wert auf dieser Seite.
Statt einen Film über Marilyn Monroe ansehen, empfehle ich Filme MIT Marilyn. Besonders in "Fluss ohne Wiederkehr" oder "Niagara" macht sie eine gute Figur.
Ohh. Avatar 2 auf Platz 3. Das überrascht mich jetzt. Wolfgangs Avatar2-Kritik klang jetzt zwar nicht so als ob er davon begeistert gewesen wäre aber dass er ihn so scheiße fand hab ich nicht mitbekommen.
Fand "Tod auf dem Nil" jetzt nicht besonders schlecht (kenne das original auch nicht 😅) aber jetzt wo ich darüber nachdenke, ist er mir auch nicht wirklich in Erinnerung geblieben. Belanglos wäre da wohl das richtige wort
Morbius is certainly one of the most movies ever. It has actors portraying its figures and a story. It has the highest box office of any movie ever published with 351 morbillion USD
Der Einzige der Filme, der mich interessiert hätte, wäre "Tod auf dem Nil" gewesen. In Freiburg kam die Version mit David Niven und Peter Ustinov nochmal zuvor ins Kino. Man sieht bei beiden Filmen wie derselbe Stoff so völlig anders verarbeitet werden kann. In den 70ern ging man noch auf den Nil und Ustinov konnte halt einen absolut eigenwilligen Poirot spielen, da er einfach auf seine Art so sonderbar schon an sich war. Bei "Mord im Orientexpress" sah der Film ja auch schon mehr nach Märchenanimationsfilm aus... Danke für Deine viel besser den Film zusammenfassende Einschätzung (auch wenn ich einzelne Brennagh-Filme mag).
Ich bin eigentlich ein großer Fan von Wolfgang und der Filmanalyse, aber ich bin bezüglich seiner Aussage zu BARDO etwas überrascht. Ich habe selten so einen frechen, anmaßenden Schwachsinn gehört. Es zeigt ein überhöhendes Selbstverständnis eines Kritikers, der sich daran belustigt, diesen grandios produzierten Film in eine Reihe mit „Liebesdings“ zu stellen. Vielleicht liegt es daran, dass die weitwinkelige Kamera Darius Khondjis seinen Terrence Melick-Reflex auslöst? Ja, der Film hat durchaus ein paar pathetische Stellen, aber von einem warenhaften Charakter zu sprechen, halte ich für vermessen. Er ist eine Referenz auf den magischen Realismus, sicherlich mit Elementen von Fellini und Hitchcock. Iñárritu kehrt in seine Geburtsstadt Mexiko-City zurück, die ja auch Schauplatz seiner ersten Filme, wie „Amores Perros“ darstellte. Das Netflix-Publikum wird damit auf ein Land sensibilisiert, das sonst oft nur im Rahmen von Drogen- und Mafiageschichten wie Narcos gezeigt wird. Dass Wolfgang die im Film zentral dargestellte Themen der Kolonisationsgeschichte Mexikos und Identitätskrise des Protagonisten als Emigrant erster Klasse - im trumpschen Amerika aktueller denn je - in keinem Satz erwähnt, zeigt, dass er den Film zwar offenbar geschaut, aber nicht gesehen hat.
Ich persönlich habe mich bei BARDO auch sehr verschluckt, als dieser sich als Platz 1 herrausstellte. Er hat eine sehr verspielte, traumähnliche Qualität an sich und ja, das kann gerne mal etwas in'ne Nabelschau abdriften, aber in erster Linie hat es sich eher einen Spaß damit erlaubt. Abseits davon stimme Ich der hier erwähnten Ansicht bezüglich Mexiko als Schauplatz in Kombination mit den Themen die angesprochen werden vollkommen zu.
Danke! Mal ein Klasse Kommentar. (musste auch schon Senf geben diesmal ...) Die meisten hier kriegen ja maximal 2 Zeilen hin. Inàrritu ist ein Meister, BABEL und BIRDMAN und REVENANT waren intensivste Filmerlebnisse. Das versteht ANZUG MAN halt nicht, da er außer Movies gucken sicher wenig sonst unternimmt. Wie wohl die meisten Kritiker. Kissenpupser. Wenn ich einen einzigen mit Motorradführerschein oder Tauchschein treffe, bekommt er sofort nen Hunderter! ;-))). Schreibe aus München. Wo sitzt du?
Vielleicht hilft es dem dem deutschem Film, wenn bei Nichtgefallen des Films man das Geld an der Kasse wieder zurückbekommt oder zurückbekommen muss, wie es bei Ware auch ist.
Ich bin überrascht, dass Amsterdam es nicht in die Liste geschafft hat. O‘Russell hat das Kunststück fertiggebracht, mit Dutzenden talentierten Schauspielern und Taylor Swift ein großes Nichts zu erschaffen.
"Kenneth Brannagh ist ein mittelmäßiger Schauspieler und ein abscheulich schlechter Regisseur." Endlich wird es mal gesagt. Ich frage mich seit den 90ern, wie Brannagh für seinen Trash immer wieder Anhänger und Sponsoren finden kann.
Mich würde eine Analyse & Kritik zu Archive (2020) von Ihnen interessieren. Quasi ob dieser Film, so wie fast alle anderen, doch nur schaut, aber nicht sieht und wenn, dann warum das so ist?
Die Leidensfähigkeit eines Wolfgang Schmitt nötigt einem Bewunderung ab. Allerdings binden die angesprochenen Werke immer weniger Aufmerksamkeit, da man bei Netflix abschalten kann und nicht mehr wie im Kino an seinen Sitznachbarn vorbeigehen muss, um das Kino zu verlassen. Eine Kategorisierung der Schundfilme nach diversen Kriterien wäre eine separate Filmanalyse wert. Damit wir sehen und nicht nur schauen.
Avatar finde ich auch nicht sensationell, aber da gab es doch deutlich bescheideres dieses Jahr. Ja die Story ist echt mies, aber handwerklich ist der Film nicht schlecht. Bei "Tod auf dem Nil" kann man CGI und natürliche Aufnahmen nicht mehr unterscheiden? Die CGI in dem Film war so unfassbar schlecht. Da waren Spieltrailer von Assassins Creed besser :D Finde da allerdings nicht ok Kenneth Branagh auch ungern pauschal als schlechten Schauspieler bezeichnen ;)
Stammt die Jacke noch aus deiner rebellisch-jugendlichen Zeit als Punk oder aus zweiter Hand von einem berühmten Punk vom Ende der 1980'er Jahre? -Ein schönes Model! Ich bin ebenso ein großer Fan deines Kanals. Vielen Dank! Ich weiß, damit bekommt man keine Schrippe, doch leider ist zur Zeit nicht mehr in meiner Börse.
Iñárritu ist der nervigste Regisseur aller Zeiten. Er ist wie das Streber-Mädchen in der Schule, das zwar vor einer Klausur den Stoff perfekt auswendig lernen und aufs Papier kotzen kann, aber inhaltlich rein gar nichts verstanden hat. Pseudo-anspruchsvolles Langeweile-Kino für Möchtegern-Cineasten.
@@Oder_Aber ahaha nur weil du seine Filme nicht verstehst heißt es nicht dass sie keinen Inhalt haben. Du klingst wie die ganzen Terrence Malick hater lol. „The Revenant“ ist meiner Meinung nach einer der besten Filme aller Zeiten.
@@visions_of_noah Jemandem, der den Deppen-Apostroph und "lol" verwendet, erscheint The Revenant wahrscheinlich tatsächlich als einer der besten Filme aller Zeiten, das kann ich mir gut vorstellen. Das ist wohl ungefähr der intellektuelle Horizont, den man benötigt, um Iñárritus hochanspruchsvolle Werke zu "verstehen".
@@Oder_Aber haha es ist einfach nur herrlich wie du versuchst dich vor anderen abzuheben. Whs bist du einer von diesen Deutschen die komplett den Bezug zur Straße verloren haben oder sie nie kannten. Ich schreibe nie auf Deutsch deshalb bin ich den “Deppen-Apostroph”(???) gewöhnt und anscheinend hast du zum ersten Mal nen RU-vid Kommentar gelesen, LOL ist nur ne Abkürzung nichts wovor du dich fürchten müsstest. Sagt echt nichts über Intelligenz aus ;) wie alt bist du wenn ich fragen darf? 80? Oder älter?
Mit Elvis diesmal nur einen Film den ich mag, neuer Rekord. Ansonsten kann ich im großen und ganzen tatsächlich zustimmen. Würde nur die 365 Tage Fortsetzungen noch hinzufügen📽
Deine Begründung für Platz 1 verstehe ich nicht. Du sagst zwar ausführlich, was dir daran alles nicht gefällt, aber nicht, warum es das zu einem schlechten Film macht. Ein anderer Zuschauer findet das vielleicht großartig, was er da sieht und kann es super nachvollziehen. Du mochtest ihn halt wahrscheinlich nicht, aber das macht ihn nicht zu einem schlechten Film.
Ich habe fast keinen der Filme gesehen. Allerdings muss ich sagen, dass Meister Schmitt bei 'Blond' mMn scheinbar nur hingeschaut hat, anstatt sich den Film anzusehen 🤓
Wolfgang M. Schmitt erinnert mich in seiner Ausdrucksweise so sehr an Loriot (und das meine ich keineswegs lächerlich), dass ich immer erstmal denke in einem seiner Sketche zu sitzen wenn das Video startet.
Einigen Punkten hier stimme ich zu. Den Elvis - Film fand ich allerdings besser als hier beschrieben. Und besser als die meisten Biopics der letzten Jahre einschließlich „Bohemian Rhapsody“. Ich kann das auch mit Argumenten unterfüttern, hab aber im Rahmen eines RU-vid -Kommentars keine Lust dazu😅.