Ist ein altes Auto weiterfahren besser für die Umwelt? Ab wann es besser ist ein E-Auto zu kaufen 

Habe ich auch so gemacht, das E- Auto ist dann der logische Folgeschritt. Die Energiepreise werden sicherlich hoch bleiben.

In der Regel ist es sinnvoller erst mal die Heizung zu tauschen.

Hallo, nicht verkeht verstehen wenn ich direkt bin, schreibe nur nicht gerne. Wenn du CO2 reduzieren möchtest bringt Eauto und Wärmepumpe pro Euro am meisten, da sie viel efficenter arbeiten als vergleichbare Verbrennereinrichtungen. siehe ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-o4_W3iPeSp8.html Wenn du dein Gewissen erleichtern möchtest nehme die Solaranlage.... LG Thomas

Ist eine Knutschkugel. Meine Frau liebt ihn. Ich nicht so sehr.

@@wolfgangpreier9160 Ich weiß, groß ist er wirklich nicht. Aber es wird schon gehen. 😁😁

@@kunoknollenbuddler2167 Mich stört die Größe nicht. Normalerweise fahr ich Model Y. Das ist schon ein Unterschied - wie gesagt nicht wegen der Größe. Leistung, Fahrdynamik, Software, das sind die Unterschiede. Manchmal brauch ich den Fiat, der ist unser aller 2.Auto wenn wir eines brauchen. Ich wollte was größeres als 2. Auto aber da gibts nix passendes. Und noch ein Model Y oder ein Enyaq als 2. Auto wäre übertrieben.

Aus meiner Sicht ist der Punkt dabei, den Jens auch nicht berücksichtigt, dass der gebrauchte Verbrenner ja nicht verschrottet wird, wenn man ein neues Auto kauft. Der kann noch 10 Jahre laufen als Gebrauchtwagen und ersetzt einen Wagen, der möglicherweise verschrottet werden muss (Unfall, durchgerostet, wirtschaftlich rentabel reparierbar,....).

@@Likr666 Natürlich nicht! Fossile Wägen gehören sofort verschrottet! Außer sie werden mit E-Fuel - also CO2 neutral - betrieben. Und die Raffinerien müssen gleichzeitig sofort zusperren. Alleine eine davon erzeugt so viel THG wie alle Fahrzeuge zusammen. Wollt ihr nicht kapieren oder ist Euch das Leben Eurer Kinder völlig gleichgültig oder seid ihr einfach nicht genug informiert? Deutschland müsste 2035 CO2 neutral sein. Mit eurer Jammerei dauert das dann eh noch bis 2050. Also von Hamburg und Bremen und vermutlich auch von Berlin können sich eure Enkel schon mal verabschieden. Der Rest kann vielleicht noch mit Ach und Krach und dem einen oder anderen Krieg gegen die Flüchtlinge überleben. Oder ihr werdet wirklich 2035 CO2 neutral, dann seid ihr der Lichtblick, der Leuchtturm, die Hoffnung der Menschheit das schaffen zu können. Das Vorbild das sich alle wünschen. Eure Entscheidung.

Bei mir war mein Diesel Nissan P12 13 Jahre alt und hatte 270.000Km auf dem "Buckel". Bei der Dieselumtauschprämie Ende 2017 hatte ich einen EGolf mit viel Rabatt bestellt. Kurz vor der Lieferung vom EGolf war Kupplung vom Nissan defekt und wurde vom Abschlepper auf den Hof von der VW Werkstatt gebracht 😉 Die sonstigen Reparaturen wie ABS/Airbag wären sehr teuer geworden. Und was wäre dann als Nächstes gekommen? Hätte sich bestimmt nicht gelohnt und er hatte keinen Rußfilter💨

Da der Wert mit bei einem 50 kWh Akku gerechnet wird musst du den Wert doch nur durch 50 teilen und mal x kWh rechnen! Wo ist das Problem?

Sehr schön!

Zu Bsp2: Verbrauch von 16,5 kW/100 km ist bei Model 3 bei normaler bis sogar relativ zügiger Fahrweise locker drin. Da muss man nicht extra sparen, einfach ganz normal fahren. Mein Model 3 Performance bewege ich mit 18 kW/100 km bei zügiger Fahrweise. Das Auto hat 513 PS. Kein Verbrenner kommt an solche Effizienz nicht mal annähernd ran.

"C-Klasse von 2009 fährt mich seit über 220tkm zuverlässig wohin ich will und das bei einem Verbrauch von deutlich unter 6,5l/100km!..." Lassen wir einmal das CO2 weg. Rechnen wir einfach nur die Kosten. C-Klasse kostet 64.000,-- Basispreis - da fehlt noch viel aber lassen wir das einmal. Model 3 kostet 58.000,-- C-Klasse kostet Steuern und Versicherung etws gleich viel wie ein Model 3. Reifen kosten dasselbe. Mercedes verlangt fürs Service ca. 450,-- x 7 (220/30K) = 3150,-- Model 3 Null - Zero, Nada Sprit kostet 220K x 6,5 x 2,-- = 28600,-- Strom kostet im schlimmsten Fall im Schnitt 50 cent x 16m5 bei flotter Fahrweise - wenn ich so langsam wie ein Mercedes fahr komm ich auf 12-13 kWh x 220K x 0,5 = 13.200,-- Bremsen kosten beim Mercl ca. 700,-- alle 50K = 4 x 700 = 2.800,-- Model 3 0, Nada, Zero Gesamtkosten nach 220K Mercedes: 98.550,- + Steuern + Strafen + Autobahnmaut + Parkgebühren + Reifen + Versicherung + außerordentliche Reparaturen Gesamtkosten nach 220K Model 3 SR+: 72.200,- + Steuern + Strafen + Autobahnmaut + Parkgebühren + Reifen + Versicherung + außerordentliche Reparaturen Zugegeben, ein Tesla ist kein Mercedes. "Honi soit qui mal y pense" Ladesäulen Beton? Echt? Und die Diesel-LKW die deinen Sprit transportieren bestehen aus Luft und die Tankstellen brauchen alle gar nichts? Und die Pipelines und Raffinerien produzieren nichts? Nur so zur Info: Die einzige österreichische Raffinerie in Schwechat produziert 10-7 Millionen Tonnen CO2 äquivalent. Nur zur Produktion von CO2 erzeugendem Benzin. Diesel wird komplett importiert. Und Benzin seit Mitte September wieder selbst produziert. 10.7 Millionen Tonnen sind 10.7 billionen gramm oder mit heutigem CO2 Mix in Österreich 56 PETAWATTSTUNDEN Strom. Übersetzt in laymans terms heißt das eine einzige Raffinerie erzeugt zur Produktion von Benzin so viel wie 62 Milliarden Personenkilometer mit deinem 220er Mercl. Oder so viel wie 340 Milliarden Personenkilometer mit einem Model 3 erzeugen würden. Das bedeutet noch einfacher gesagt: Eine einzige Raffinerie die Benzin erzeugt, erzeugt so viel CO2 wie DIE HÄLFTE ALLER DEUTSCHEN AUTOS ausstoßen würde, wenn sie elektrisch fahren und durch Kohlekraftwerke angetrieben würden. Und Du behauptest deine alte C220er Tschäsn ist besser und billiger als was ordentliches neues - von mir aus auch ein EQE?

Gegenrede, nicht bös gemeint: Wenn Sie einen Hyundai Ioniq classic so fahren, wie einen Verbrenner mit dem Sie unter 7 Liter kommen wollen liegen Sie bei 10kwh/100km. Dann sieht die Rechnung auch wieder ganz anders aus. Also man kann rechnen wie man will. Am Ende muss man selbst entscheiden was einem wichtig ist.

@@wolfgangpreier9160 Nur zur Info: die aktuelle C-Klasse hat einen Basispreis von 43.800€. Aber wen interessieren in so einer Betrachtung schon echte Fakten?

@@klabauterknabe Ich hab grad nachgeschaut Du erzählst mir ja so einen Bären. Mercedes Benz C220d 200PS Diesel Automatik Listenpreis 55.614,39. Mit Winterpaket und sonst Krankenkassenmodell ohne Assis und dgl. 60.262,-- Ja, ja ich weiß Mercedes gibt 20% Rabatt... Behalt dir den Mercl. Mir ist das Ding eh zu teuer. Wenn müsste es schon ein EQE 4Matic Modell sein und die kosten ab 90K. Brrrr....

Video nicht gesehen? Er hat am Anfang gesagt dass es um die klimatische Ökobilanz geht und nicht um die wirtschaftliche. Danach dürfte für 90% und mehr die Anschaffung gänzlich unwirtschaftlich sein, die meisten Neuwagen haben in den ersten 3 Jahren schon mehr Wertverlust als ein zig Jahre alter Gebrauchtwagen überhaupt kostet.

@@danielschluter2291 Ja ich habe das Video bis zum Schluss gesehen einschließlich der Werbung für Instadrive am Ende. Da nur mit einem Tesla verglichen wird finde ich persönlich das es gut wäre, wenn das im Titel stehen würde. Nachdem die Verkaufszahlen von SUV´s zugenommen haben in den letzten Jahren, denke ich eher das die Entscheidung für den Autokauf nicht unbedingt aufgrund der Ökobilanz getroffen wird. Wenn der Preis stimmt gibt es auch die Nachfrage siehe zum Beispiel die VW Drillinge wie eUP, usw.

@@danielschluter2291 Ein Verbrenner hat nach einer Anmeldung schon einen drastischen Wertverlust! Als der Ford Focus neu auf den Markt kam, hat meine Mutter einen für 16.000€ statt 21.000€ bekommen nur weil er eine Tageszulassung hatte! Wenn ich mein Model 3 SR+ von 2020 jetzt nach gut 2,5 Jahren verkaufen würde würde ich vielleicht einen Wertverlust von 2.000€ haben. Aber lass ihn mal in seinem Glauben das bringt nichts! Er glaubt auch das sich das Auto kein Geringverdiener leisten kann, dabei habe ich den gesamten Mindestlohn durchlaufen und 2020 vielleicht 1€ mehr verdient wie Mindestlohn und habe trotzdem Haus und Auto!

Selbst wenn der Strom noch teurer werden sollte fahre ich immer noch deutlich günstiger wie mit jedem Verbrenner.

Dann rechne aber auch die 14-24 Std Stromverbrauch der Tankstellen die Strom verbrauchen nur damit du eventuell bei ihnen tanken kannst und selbst wenn sie zu ist verbraucht sie deutlich mehr Strom wie an Verlusten im Stromnetz ist.

Cobalt wird in vielen Produkten benutzt. Batterien sind nur die berühmtesten.

Kann ich bestätigen, nicht nur bei neuen Autos. Mein alter Corsa 1,2 80 PS genehmigt sich im gemischten Betrieb Kurzstrecke (selten), Landstraße, Autobahn, bergig, zügig bewegt 7,8 Liter Benzin. Ich glaub es gibt Leute, die wie Schlaftabletten fahren und dann 6 Liter verbrauchen. Aber die meisten schummeln. Bei Verbrauchsangaben wird ähnlich viel geflunkert wie bei der Angaben zur Häufigkeit des eigenen Geschlechtsverkehres. ;-)

In Diesel soll sogar Kobalt enthalten sein bzw. zur Entschwefelung in den Raffinerien eingesetzt. Ich weiß allerdings nicht, wieviel man dafür braucht. Kobalt wird in Verbrennungsmotoren für die Härtung von Metallen eingesetzt, dort sind die Mengen allerdings geringer. LFP-Akkus haben gar kein Kobalt. Mit einiger Übung und viel Ruhe bin ich der Lage, meinen 1,2 Liter Golf Benziner mit 5 Litern zu bewegen. Ich habe mir aber trotzdem ein E-Auto bestellt.

8l fürn Kleinwagen? Hab einen 2l kombi, der genehmigt sind bei mir nicht soviel. Ok bei 220kmh waren es durchschnittlich fast 9l und wenn man nur Stadt fährt, aber nicht bei normaler Fahrweise und öfters mal außerhalb der Stadt

@@s_l113 In der Stadt brauchen die kleinen Dinger viel mehr. Jedes mal den kalten Murrl anheizen und nicht warm fahren weil er gleich wieder abgedreht wird. Wenn ich das mit meinem Stromauto mach braucht er auch viel mehr.

Ich habe diesen Monat grob überschlagen 900 km gemacht und gut 70€ dafür bezahlt bei rund 16 kWh/100km, natürlich nur Zuhause geladen. Das kannst du dann ja auf dein Verbrauch mit dem Verbrenner hochrechnen, statt 31,18 Cent rechne ich wegen den Ladeverlusten mit 34 Cent/kWh. Da der Monat noch nicht ganz um ist kannst du noch 202 km und 14-15€ drauf rechnen wenn du willst, das sollte hinkommen wenn außer der Reihe nicht noch was passiert und das Wetter deutlich schlechter wird.

Beim neuen Verbrenner werden aber auch dutzende Sachen weggelassen statt mit gerechnet! Hier wird es eben nicht weggelassen! Oder warum pochen soviele darauf das beim e-Auto die Kobolde so böse sind obwohl einige wie Tesla kein Cobalt mehr benutzt, aber beim Verbrenner das Cobalt weiterhin genutzt wird und das niemanden interessiert?! Mit etwas Recherche kannst ja mal gucken was ein Tanklaster an Benzin laden kann und auf 100km verbraucht nur um die paar tausend Liter zur Tankstelle zu bringen und wie viele Lkw Ladungen es braucht um den Jahresbedarf in Deutschland zu decken. Dazu kommen noch die Schiffe die mit Schweröl fahren und Bohrinseln und so. Beim Verbrenner wird aber nur Herstellung des Autos gerechnet und der geringste wltp Verbrauch des kleinsten Modells und nicht der reale Verbrauch! Der Fiesta meiner Mutter hatte damals 6,5-7,5l auf 100km angezeigt, ich bin ihn mal 76 km gefahren und habe wieder gut 8l nach getankt!😉🤫 Kannst den tatsächlichen Verbrauch bei 110-120kmh auf der Autobahn mal ausrechnen den ich tatsächlich hatte!😁 Aber ja, die Verbrenner verbrauchen nur 4,5l/100km so wie auch das durchschnittliche Nettogehalt eines deutschen bei 3.500€ liegt!🙈😂🤣

@@elektrikcar9988 Du brauchst mir nicht erklären, was alles wo mitgerechnet gehört. Das weiß ich selbst. Ich fahre seit 4 Jahren eAuto. Ich sage selbst immer, dass zu wenig berücksichtigt wird.

Mein Verbrenner ist derzeit in der Werkstatt. Als Werkstattersatzfahrzeug bat ich um ein rein batterieelektrisches Fahrzeug, um endlich einmal selbst Elektromobilität ausprobieren zu können. Und deshalb fahre ich nun mit einem Twingo Z. E. (der auch Twingo Electric genannt wird). Dieses Auto hat eine Reichweite von ca. 130 km - und/aber nur eine AC-Lademöglichkeit via Typ 2. Dieser Twingo kann *nicht* via CCS schnellgeladen werden. Ohne öffentliche AC-Ladesäulen taugt der Twingo nur für Pendler, für die Fahrt zum Supermarkt und als "Taxi", um Familienmitglieder zum Gitarrenunterricht oder zur Reitstunde zu bringen. Es ist ein leidlich gutes Provisorium für mich. Der Versuch an zwei unterschiedlichen Tagen bei IKEA zu laden scheiterte an defekten Ladesäulen. Bei famila scheiterte mein Ladeversuch weil ich noch keine einzige Ladekarte habe. Also lud ich immer nur bei mir daheim übernacht. So ein Twingo Z. E. ist ohne öffentliche AC-Ladeinfrastruktur nur für Leute sinnvoll, die das Glück haben, bei sich daheim laden zu können. Ich hoffe, dass mein Verbrenner bald repariert sein wird. Es ist mein einziges Auto; es hat fünf Sitzplätze, eine Anhängerkupplung für bis zu 1500 kg schwere Anhänger und Allradantrieb. Zudem hoffe ich darauf, dass mein Verbrenner noch so viele Jahre durchhält, bis ich mir ein batterieelektrisch angetriebenes Auto mit CCS Ladeanschluss und für meine Bedürfnisse ausreichender Anhängelast werde leisten können. Oder sollte ich angesichts stetig steigender Spritpreise umdenken? Obwohl es ökologisch verträglicher ist, nur ein Auto statt zwei zu haben, könnte ich mir für rund 200 € pro Monat ein lüttes E-Auto als Zweitwagen-Provisorium zulegen. Das könnte meine Spritkosten übers Jahr soweit senken, dass ich das Geld für ein schnelladefähiges E-Auto mit Allradantrieb und AHK schneller zusammen bekomme. 🤔

Tipp: Einfach über Nacht aus der Steckdose laden. Das spart Zeit und Geld. Mache ich seit drei Jahren.

@@RZZ-1701 Als bekennender Fan der Elektromobilität muss ich dir natürlich dazu raten, dir ein Elektroauto zu holen und den Verbrenner direkt in der Werkstatt zu lassen. Aber der Realist in mir boxt mich gerade schmerzhaft in die Seite, denn wie du schon schilderst kann nicht jeder ohne Probleme umsteigen. Am einfachsten wäre es, wenn du mal bei einer Autovermietung anrufst (oder mailst) die nur Elektroautos vermietet (z. B. nextmove) und dort deine Ansprüche schilderst: Allrad, AHK mit min. 1500 kg, fünf brauchbare Sitzplätze (CCS hat fast jedes Auto, spätestens wenn es 1,5 Tonnen ziehen kann). Und was das für z. B. eine Woche kosten würde. Ist nicht die billigste Möglichkeit, das mal zu testen, aber in meinen Augen die sinnvollste. Warum eine Autovermietung, die sich auf Stromer spezialisiert hat? Weil die am ehesten etwas Passendes im Angebot haben und oft auch die Marktentwicklung kennen. Ist ja im Moment nicht so, dass du jedes Modell einfach in der Wunschkonfiguration und Traumfarbe vom Hof eines Händlers mitnehmen kannst... Von der Zwei-Auto-Strategie rate ich ab - außer, du brauchst neben dem Überland-SUV mit großer AHK und viel Platz einen kleinen Stadtflitzer der überall parken kann. Aber das war ja anscheinend bislang auch nicht so.

@@Dr.Acula787 Irgendwann (in absehbar naher Zukunft) werden die Spritpreise so hoch sein, dass es für mich billiger sein wird, ca. 200 € pro Monat für einen angemieteten Elektrokleinwagen zusätzlich zu meinem anhängerzugfähigen Benziner auszugeben (den ich mir nur als acht Jahre alten Gebrauchtwagen Dank Bank-Ratenkredit beschaffen konnte). Oder ich lade mein Gerödel in einen leichteren Anhänger um und suche mir eine ZOE mit AHK, an den ich vorne eine elektrische Seilwinde als Ersatz für den fehlenden Allradantrieb anbauen lasse. Also ich glaube nicht, dass Stefan Möller mir etwas für mich Erschwingliches wird anbieten können. Auch bezweifle ich, dass ich an einer lediglich gemieteten Interimslösung einfach mal so eine Seilwinde und/oder einen Höherlegungssatz verbauen werde dürfen (falls es so etwas überhaupt für E-Autos mit ABE und/oder vereinfachter TÜV-Abnahme gibt). Ab 2028 werden Fisker Ozean und ab 2032 auch Rivian R1S auf dem Gebrauchtwagenmarkt endlich zu Preisen gehandelt werden, die zu meinem Budget passen. Aber bis dahin bleiben gebrauchte Verbrenner für mein Nutzungsprofil wohl leider die preiswertere Alternative. 🤷🏻‍♂️

@@RZZ-1701 Dein Verbrenner scheint mal wieder eine von diesen extremen Nischenanwendungen zu sein wo es derzeit noch kein leistbares E-Auto gibt. Vielleicht irgendwann ein Cybertruck... (nach dem was ich gelesen habe soll der mit seinem Fahrwerk auf bis zu 40 cm Bodenfreiheit hochkommen). Ansonsten - ich hatte mir mal ueberlegt, fuer den Arbeitsweg einen Twizy zu kaufen. Nachdem dann aber mein 24 Jahre alter Daimler Zicken gemacht hat habe ich mich in die Unkosten gestuerzt und ein Tesla Model 3 LR gekauft. Durch Umstaende ausserhalb meiner Kontrolle hat es sich ergeben, dass ich in den folgenden Jahren extrem viel fahren musste. So viel wie ich gefahren bin wurden die Raten fuer den Tesla fast komplett aus der Spritersparnis bezahlt...

Das E-Auto wird meiner Meinung nach auch nie eine Lösung für alle Individualmobilitätsfälle werden. Man wird am Ende eine Drittelung haben, Benzin, Diesel, alternative Antriebe davon das meiste Elektro. Für alles andere sind die Deutschen auch zu konservativ. Und die Öffentliche Hand zu lahm mit der Infrastruktur, zum Teil können oder wollen die ja nicht mal die Straßen zusammenhalten.

@@RadfahrerProductions Wofür brauchen wir aus deiner Sicht eigentlich E-Autos?

@@reneh.8817 E-Autos sind leise, besonders Ballungsraumtauglich und bieten meist eine Menge Fahrspaß. Ob man das braucht - muss ein jeder für sich selbst entscheiden.

@@RadfahrerProductions Glaubst du, die Regierung fördert E-Autos wegen Fahrspaß und "Ballungsraumtauglichkeit"? Ich hoffe doch sehr, dass wir langfristig bei deutlich mehr als unter einem Drittel E-Fahrzeuge im Antriebsmix landen.

@@reneh.8817 ich weiß nicht worauf Sie hinaus wollen, Sie hatten mich nach MEINER Ansicht gefragt, die habe ich Ihnen mitgeteilt. Ich habe mich dabei auch gar nicht in Scheinargumente wie Effizienz verstiegen, weil ich die nicht greifen kann, man sieht ja die Schwierigkeiten das in Berechnungen zu fassen. Sie müssen schon die Regierung fragen, was die Regierung mit ihrer Förderung intendiert, oder besser die drumherum tätigen Lobbyisten. Mir persönlich ist das wurscht, jeder soll seine Antriebsart wählen können. Ohne übertriebene Förderung und ohne ausufernde Benachteiligungen. Das hoffe ich.

Ja, Ökologie, Umweltschutz, Luftreinhaltung, Klimaschutz, stehen immer hintenan, klar. Es geht immer ums Geld. Sollen sich die Kinder und Kindeskinder um diesen Kram kümmern.

Mein ich auch , der Geld Mammon ist der neue angebetete Gott, scheiß auf die Natur !

Hast du auch die Daten von VW die belegen wieviel CO2 Einsparung sie haben? Es belegt ja keiner mit Ausnahme von Tesla, also wo willst du die Daten hernehmen?

Sag ich auch immer. Wenn alle potentiellen Neuwagenkäufer gedacht hätten: 'Ach ich fahr den alten weiter, der tuts doch noch'. Dann würden wir heut noch in Ford Model T und ähnlichen Vehikeln rum gondeln, für Neumodelle hätte es bei den paar Ersatzfahrzeugen für z.B. verunfallte Wagen oder neu hinzugekommene Käufer nicht gelangt. Gebrauchtautos wären rar und teuer. Trabant-Effekt. Das alte Design erfüllt doch alle Anforderungen und die Wagen laufen ja 20-30 Jahre. Und was schafften sich die Menschen als erstes an, als sie konnten? Richtig, nach der Wende frische Westautos.

So kann sich die Entscheidung auch schön reden....

@@klabauterknabe man kann auch alles überskeptisch sehen

@@klabauterknabe man kann sich auch schön reden mit viel Aufwand einen überalterten Stinker über die Runden zu retten. Schneidet in beide Richtungen.

​@@RadfahrerProductions aber der alte stinker ist wesentlich besser fuer die umwelt als jedes moderne auto, vorallem neue E-Autos. ich fahre meinen 50 jahre alten Oldie auch im alltag, und das ist die absolute definition von nachhaltigkeit

Nehmen Sie tatsächlich an dass in Angola und Co. Batterien recycled werden? Mal davon abgesehen dass die dortige Ladeinfrastruktur den Betrieb von BEV nicht ermöglicht, und damit kein Verschieben erfolgen wird, weshalb in der ersten Welt die Autos bis zu ihrem ökonomischen Ende weiter betrieben werden müssen

Die Frage ist doch was das wichtigste Kriterium bei der Entscheidung ist. Aus Umweltgesichtspunkten wäre es besser den Verbrenmer weiter zu fahren....

@@klabauterknabe schwierige Entscheidung - aus wirtschaftlicher Sicht würde das E-Auto im Unterhalt dank PV-Anlage, THG-Quote und Steuerfreiheit deutlich billiger als der Diesel werden. Bisher war ich der irrigen Annahme, dass es aus Umweltsicht auch die bessere Lösung wäre - aber da hab ich mich wohl getäuscht.

Wie ich dem Kommentar entnehme wird das neue Fahrzeug überwiegend mit Solarstrom gefahren. Somit ist es sehr sehr viel schneller deutlich umweltfreundlicher weil dann der deutsche Strommix nicht greift sondern zu 100% regenerativ hergestellt. Also alles richtig gemacht!

@@Electrified-py2hf Auch ein Denkfehler weil ständig aus Sicht des Einzelnen entschieden wird. Schön für ihn wenn er eine eigene PV Anlage zum Laden hat. Er könnte seinen Strom aber auch einspeisen, das würde aus Umweltsicht keinen Unterschied machen ob sein E Auto geladen wird oder der Ökostrom dann anderweitig genutzt wird.

Nein, ich empfehle dazu mein Video ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Mu3RDQ-nyqQ.html

Hallo, genau die gleiche Frage hab ich mir auch gestellt. Gehen wir von den genannten 200t km aus. 200.000km/100*8l/km =16000 Li. Deswegen denke ich auch das die Komplexität des Themas wirklich schwer zu vereinfachen ist und man evtl. zu viele Annahmen macht. Ich kenne niemanden, evtl. Eine Person die die 200.000 km auf dem Tacho stehen hat (in Dt.).

Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo der TÜV das verhindert. Spätestens bei Durchrostung wird es ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Die sind egal!😋🙈 Wichtig ist nur Co2 und Feinstaub! Kann ja nicht sein das alle Negativen Sachen beim Verbrenner mit eingerechnet werden.😁

Wer jeden Tag mehr als 300 km fahren muss, muss eben mindestens einmal am Schnellader für 30 Minuten laden. Wer sein Auto so nutzt wie die meisten, also nur 30-40 km am Tag fährt, muss nur einmal alle 10 Tage laden. Wer das zuhause kann, fährt erstens exreem günstig und hat keinerlei Zeitaufwand. Meiner Meinung nach sind E-Autos die Zukunft.

@@MoveElectric Danke für die Antwort was muss zu Hause instaliert werden eine extra Strom zähler damit keine große Kosten entstehen.

@@agronzuka5695 Zuhause kann man entweder über Schuko laden, dann sollte man die Ladeleistung auf 2 kW begrenzen, um die Steckdose und die Leitung nicht auf Dauer zu überlasten. Das erfordert also keine Kosten,. Wenn man es kann, dann sollte man eine 11 kW Wallbox vom Elektriker installieren. Das kostet dann zwischen 500 und 1000 EUR. Die Förderung dafür ist im Moment leider ausgelaufen.

Ich werde von meinem zweiten Twingo (nach 6 ,5 Jahren 100.000 km) auf den Megane e-tech im Leasing umsteigen, eigentlich hatte ich auch die Zoe auf dem Schirm - kam aber anders, da zukünfig ein Rollstuhl ( und/ oder Stehrollator) mittransportiert werden muss, wenn meine Mama mitfährt... (Kleiner Trost ist, dass meine Eltern eine PV Anlage haben und Papa gedenkt, nun nach über 15 Jahren in eine Wallbox und Akkus zu investieren ... also günstig laden wir zumindest gelegentlich möglich sein)

@@Niciwi09 Wäre da nicht ein Hyundai Ioniq Classic besser? Der hat viel Platz im Kofferraum und einen geringen Verbrauch, wodurch er trotz kleinem 28 kWh Akku ca 250 km kommt, unser Rekord liegt bei 310km im Sommer und am Schnelllader ist er bei 5-10% bis 90-94% in 30 min geladen, ab 94% lädt er nur noch AC und bricht am ccs Stecker automatisch ab.

Am wirtschaftlichsten ist der CNG-Antrieb. 1 Kilo für zur Zeit 1 Euro und 5 Kilo Verbrauch auf 100 Kilometer

@@thomasbarth3381 Wenn ich 30km zur nächsten tanke fahren muss, ist es schon nervig. Aber ich muss zugeben, ich bin auch ein Autonerd, daher ist es auch ein BMW e46 und kein dacia geworden☺️. Also günstiger ginge es sicher, aber ich will auch zufrieden sein.

@@derhamster8846 Die CNG-Tanke ist bei mir quasi um die Ecke!

@@thomasbarth3381 das freut mich für dich

Trotz der Förderung fließt mehr Geld in den Staatshaushalt in Form von Mehrwertsteuer zurück als ihn die Förderung kostet.

@@michaelp.4458 nicht so beim Geschäftswagenleasing und Vorsteuerabzug