Na klar noch mehr Regulierungen und Einschränkungen, hervorragend! Man muss den Leuten ja noch das letzte bisschen Selbständigkeit abtrainieren. Schöne neue Welt!
Das ist etwas, man mich schon seit Jahren ankotzt. Man hat immer das Gefühl, von Mutti an die Hand genommen zu werden, eigenständiges Denken unerwünscht. Das sorgt bei mir dafür, dass ich immer mehr zum Regelbrecher werde. Und dass ich lieber bei älteren Autos bleibe, der Elektronik-Overkill geht mir übel auf die Eier.
Mich ärgert eher das der Staat rein gar nichts für die eigene Bevölkerung tut, außer uns neue Regeln und Vorschriften auf den Buckel zu binden. Es gibt keine Förderung, aber wollen auf E Autos verkaufen. Der Bürger wird immer ärmer, kann es sich nicht leisten, während die Milliarden in andere Länder fließen. Ich hab auch nichts gegen Assistentssyteme, wenn die abschaltbar sind.
Es war nie so einfach mobil zu sein. Teuer ist ansichtssache. Da hier nur von Neuwagen die Rede ist fällt das garnicht so ins Gewicht. Der Markt für Kleinwagen ist aktuell schwierig. Ansonsten eigtl nicht :)
Hier ein paar Gedanken zu den neuen Regelungen, insbesondere im Hinblick auf den intelligenten Geschwindigkeitsassistenten. Ein Aspekt, der mir negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass schon ab dem ersten km/h eine Warnung ausgelöst wird. Ganz davon abgesehen, das die erlaubte Geschwindigkeit öfters mal falsch erkannt wird. Ab 2024 wird es dann leider nicht mehr möglich sein, diese Warnung generell zu deaktivieren, das muss bei jedem Fahrtantritt separat deaktiviert werden. Aus der Praxis weiß ich wie nervig das sein kann, da man bereits bei minimaler Geschwindigkeitsüberschreitung gewarnt wird. Trotzdem bin ich grundsätzlich ein großer Fan von modernen Assistenzsystemen und nutze sie oft und gerne. Wichtig ist es sich seiner Geschwindigkeit hinterm Steuer bewusst zu sein, vielen kann diese Warnung sicherlich dabei helfen. Für alle anderen ist diese Warnung bisher generell deaktivierbar. Wenn man sich nicht viel mit seinem Fahrzeug beschäftigt wird sich oft auch nicht die Mühe gemacht die Warnung zu deaktivieren. Alle die auch mal etwas schneller fahren, werden daran auch in Zukunft nicht viel durch diese Warnungen ändern. Wozu das ganze auch führen kann ist, dass man durch die ständigen Warnungen genervt wird und sich das auf die Fahrweise negativ auswirkt -> man fährt unbewusst wütender Auto und dadurch auch aggressiver. Abschließend möchte ich betonen, dass wir alle im Straßenverkehr nicht unfehlbar sind. Es ist wichtig, aufeinander zu achten, um das Autofahren zu einem noch sichereren Vergnügen zu machen. Wer meint ein perfekter unfehlbarer Autofahrer zu sein, hat seine Fehler einfach nur noch nicht entdeckt und sollte sich das durch den Kopf gehen lassen.
Hinzufügen kann man noch: Wenn es dauernd piept und bimmelt, wird das Ganze auf dauer "ignoriert". Kommt dann eine wirklich sinnvolle Warnung wird die evtl gar nicht oder zu spät wahr genommen. Mein Ioniq 6 warnt penetrant bei einem km/h zuviel. Kann man nur abstellen und muss man vor jedem Fahrtbeginn auch tun. Wenn man das so regelt, bringt es halt nichts.
@@i.r.gendwer naja das ist eine so halb richtige aussage. Die Regierung versucht ja durch Anhebung der Steuern die Preise für die Kraftstoffe anzuheben, sodass wir uns alle Elektroautos kaufen.
@@christiank2222 du lebst in einer traum welt glaubst du wirklich die 1 milliarde inder juckt sowas die müll in die flüsse kippen und verarmt leben es juckt niemand auserhalb von deiner schönen 1 welt in deutschland mall ganz davon abgesehen du glaubst nicht wirklich das mit den mehr steuern umweltschäden repariert werden
Elektroautos belasten genauso die Umwelt. Herstellung höherer Verschleiß durch höheres Gewicht, Akkuentsorgung. Wollen wir vernünftig handeln oder alles besteuern, damit sich der letzte Bürger sich nichts mehr leisten kann? Dass die Umwelt nicht belastet werden soll brauchen wir nicht diskutieren. Da sind wir uns alle einig, aber das wie sollte vernünftig geklärt werden.
Ich wünsche mir noch eine Erektionskontrolle, digtale Gesäßheizungsregelung, Blähungsgaswarner, Beerdigungsassistent zum Institut, Stauwarnung für Strecken in China und Indien, Magenfüllstandsüberwachung mit Navianzeige für Restaurant meiner Geschmacksrichtung. Erstmal soweit.
"Assistent für menschliche Abgase", der automatisch einen stinkenden Furz, oder Rülps erkennt und für einige Sekunden ein Fenster öffnet und dann wieder schließt. Am besten wird nebenher noch die exakte Umweltbelastung durch das entstandene Bio-Gas gemessen und somit voll automatisiert versteuert.
Bevor Du solche Sprüche rauslässt, solltest Du Dir mal lieber die Historie des Automobils ansehen und welcher Antrieb dort am Anfang verbaut wurde. Der Verbrenner wurde nur durch massive Lobbyarbeit in den Markt gedrückt. Von Subventionen auf Kraftstoff scheinst Du auch nocht nihts gehört zu haben. Der Verbrenner wird auch nicht besser, wenn man den Sprit verschenkt. Er bleibt eine Umweltbelastung. Und, ja, hier muss für den E-Antrieb von außen genauso reguliert werden, sonst steht irgendwann wieder das Fahrverbot für Verbrenner auf der Tagesordnung.
Tut der Verbrenner ja auch. Aber es brauchte Förderungen um das ganze marktreif zu bekommen. Jetzt wo es überall Ladestationen und bezahlbare Autos (weil große Stückzahlen) gibt, läuft es von alleine. Und auch der letzte Diesel-Dieter wird irgendwann merken wie bescheuert, unpraktikabel und unnötig kompliziert ein Verbrenner ist...
@@Markus-hb7beNa wo sind denn die ganzen bezahlbaren E-Autos? Ich sehe nur viele völlig überteuerte Kleinwagen über 35.000 €, die dann meistens auf Benzinplattformen stehen mit häufigen Fahrwerksschäden. Oder die Kleinwagen-Serien sterben. Sobald es um Autos mit Platz geht, reden wir von Preisen über 45.000. Für Normalverdiener schwer zu bezahlen. Das Totschlags-Argument ÖPNV hilft da auch nicht, weil auf dem Land praktisch nicht vorhanden und für Pendler zu zeitfressend. E-Autos e-Platformen zu viel besseren Preisen. Sie werden bald auch kommen.
Es gibt die Möglichkeit bei RU-vid die Videos zu unterteilen, damit man in den Videos sich schneller zurechtfinden kann, bei so Formaten wie die Sieben wäre das meines Erachtens ziemlich praktisch, gerade wenn man Kollegen nochmal was zeigen möchte oder im Nachgang nochmal was nachschauen/hören möchte um etwas zu recherchieren. Wäre cool wenn ihr das mit einbauen könntet. Siehe z.B. die Doku von Simplicissimus "Der große Cannabis-Betrug" oder wie ich gerade gesehen habe, die Folge Bloch erklärt 233 :D
@@ulrichpeter6951 Genau. Dun hast damals einen Vertrag mit der BRD geschlossen, den Führerschein/Fahrerlaubnis auf Lebenszeit zu bekommen. Dieser Vertrag wird nun einseitig gebrochen.
@@christophermikrowelle7093wie kann ich mich davor schützen? Mein „Lappen“ ist Pink, das damals verwendete Foto ist so alt, das könnte eines meiner Kinder sein.
@@Sep96 Kannst Dich leider nicht davor schützen. Die Bestimmungen, Verordnungen und Gesetze wurden geändert/angepaßt, so dass sie im Grunde Rückwirken. Ein Ding der Unmöglichkeit, trotzdem wurde es so gemacht. Vielleicht hast Du ja bereits so ein Alter erreicht, dass Du nicht umschreiben mußt. Check doch mal im Netz. Da gibt es Seiten, wo die Altersklassen bestimmt werden.
Das Dumme ist nur, dass der Geschwindigkeitsassistent nicht alle Regeln kennt. Die Geschwindigkeitsbegrenzung kann durch Zusatzschildern begrenzt sein. Das bekommt der Schlauberger nicht mit.
Das Problem mit den intelligenten Geschwindigkeitsregelsystemen ist, dass die bei kleinsten Überschreitungen laut Tacho ein akustisches Signal abgeben. Fährt man also die 5 km/h laut Tacho mehr als erlaubt, weil der Tacho sowieso eine Abweichung hat, so wird man von der Scheiße genervt. Gleiches trifft dann vermutlich zu wenn Geschwindigkeitsbeschränkungen aufgehoben wurden und das Auto es nicht rafft. Das ist von vorne bis hinten absoluter Schwachsinn.
Bei mir ist das z.b Einstellungssache, ich kann 5 und 10kmh einstellen und bekomme nur einen Hinweis ohne Ton eingeblendet. 🤷♂️ Mag die Funktion an sich, da er dann die Geschwindigkeit selbst anpassen kann, aber das ist immernoch nicht ganz ausgereift, der erkennt dann selten aber manchmal die anderen Schilder, für z.b. Ausfahrten mit 50, nur blöd wenn man mich auf der Autobahn ist. 😅 deshalb bitte drauf verlassen damit man eingreifen kann.
@@alfreddzwonkowski2600 *Die* Lautsprecher, mindestens 6 pro Auto. Alle Warntöne laufen über das Infotainmentsystem, also musst Du auch auf Radio, Musik, Naviansagen, Parkhilfe etc. verzichten. Grandiose Idee.
Ich bin schon seit langem ein absoluter Gegner von dem ganzen Elekontrik-Overkill im Auto. Wie du schon sagst, nerven die Autos immer mehr mit einer immer größer werdenden Zahl an Warnungen über den belanglosesten Scheiß. Assistenzsysteme habe ich gefressen, da ich immer sehr aktiv und bewusst Auto fahre, ist jede Warnmeldung und jeder Eingriff immer irgendein Mist, der gerade so nicht gedacht ist und mich dementsprechend in meiner Fahrt stört, und man könnte auch sagen, unnötig ablenkt. Zum Glück musste ich mich mit dem Scheiß bisher nur kurzfristig beruflich rumärgern. Privat bin ich sehr froh über meinen Van von 2007. Der geht mir mit absolut gar nichts auf den Sack, der macht, was man ihm sagt. Was die automatische Anpassung der Geschwindigkeit angeht, müssen da Autobauer und Gesetzgeber echt aufpassen. Dass das System mit einer gewissen Intelligenz arbeitet und nicht sofort eingreifen darf, wenn irgendwelche zu krassen Daten vorliegen. Mit solche neumodischen Schüsseln hab ich schon beides erlebt, dass er auf der Autobahn plötzlich 50 erkennt, und dass er in der 30er Zone von 100 ausgeht - beides zum Glück ohne automatische Geschwidigkeitsanpassung. Aber wenn der ganze Elektronikmist zur Vorschrift wird, dann wird es eine Sache, dass Autos hier und da plötzlich grundlos voll in die Bremse gehen, weil die Kamera spinnt oder die Kartendaten irgendwelche völlig falschen Infos drin haben. Oder weil man über eine Autobahnbrücke fährt, wo in ähnlicher Richtung darunter eine Ortschaft-Straße verläuft und das Auto deswegen jetzt denkt, man ist in der Ortschaft und deswegen auf 50 bremst. Wegen all solchem Schwachsinn bin ich Gegner von dem ganzen Elektronikmist. Anstelle den Autofahrer über vorgeschriebene Elektronik immer mehr an die Hand zu nehmen, sollte man lieber solchen Blödsinn abschaffen wie Führerschein auf Lebenszeit. Wenn man alle 5 Jahre eine verpflichtende theoretische und praktische Prüfung machen müsste, wären die Straßen viel sicherer, als durch elektronische Regelsysteme, die dem Fahrer die Kontrolle entreißen. Und nebenbei - ich bin Fahrlehrer und war früher internationaler Berufskraftfahrer. Ich hab so ein kleines bisschen Ahnung. Und durch die Ahnung gehe ich davon aus, dass ich wohl Youngtimer-Fan werde........
Ich bin eigentlich ganz dankbar, dass mein Auto vor teuren Fotos warnt. Geräusche macht es deswegen allerdings nicht, hab die Warnung im Headup Display.
Mich persönlich nerven teilweise die Assistenzsysteme eher als das sie für mich einen positiven Nutzen haben. Beispielsweise der Start-Stop oder Spurhalteassistent mit aktiven Eingriff gehört für mich dazu. Ein No-Go für mich wäre ein aktiver Geschwindigkeitsassistent. Beim Notbremsassistenten dagegen gehe ich voll mit.
Technische Vollidioten brauchen Assisenzsysteme jeglicher Art - Klar denkende Menschen jedoch nicht! Folglich wird hier aufgezeigt was die se EU - Politiker von ihren Arbeitgebern ( dem Volk) halten ! Leute was habt ihr da nur gewählt ???
Die Menschen welche die Gesetze erlassen sollten selbst mal mindestens 20.000 km/Jahr Fahrpraxis nachweisen und den Kraftstoff selbst bezahlen, dann wären die Gesetze vielleicht näher am täglichen Leben.
"Die Freiheit stirbt Zentimeterweise" im Namen der angeblichen Sicherheit. ( Guido Westerwelle im Bundestag am 13.5.2011. Unbedingt nochmal anhören ! )
Weise Worte, gerade diese Bevormundung hasse ich wie die Pest, weswegen ich eine Karre von 2007 fahre, die absolut gar nichts ungefragt macht. Ich sehe das auch so, dass man am besten mit Verstand fährt, aber wenn die Menschheit leider zu einem großen Teil aus absoluten Vollidioten besteht, ist das ein schwieriges Thema...... Nirgendwo zeigen die Menschen ihre Inkompetenz so konsequent, wie auf der Straße.
Mit den Assistenz Systemen werden die Läute darauf hin konditionert, dass sie nicht mehr selbst denken, weil das Fahrzeug macht ja alles, ich hab noch OHNE Servolenkung und ABS gelernt Autofahren.
Mein Auto ist EZ 12/2017, hält noch die nächsten 20 Jahre bei guter Pflege. Mein altes Auto fuhr ich auch 17 Jahre lang. Die Stromer sind mMn sowieso eine Mogelpackung, wenn man mal die Rohstoffbeschaffung und Herstellung berücksichtigt, ist da nichts mehr Klimaneutral.
Sind dafür im Unterhalt günstiger: seltener Bremsen tauschen, kein Ölwechsel, keine Kupplung, geringere Steuerlast, günstiger tanken (wenn zuhause laden), ...
Mir wäre es Recht, wenn diese e-Autos endlich auch mal mit dem realistischen CO2-Ausstoß des Stromanteils von Kohlekraftwerken berechnet würden und nicht als vollkommen emissionsfrei betrachtet würden. Die EU-Bürokratie ist äußerst gut in Umerziehung und Regelungswut, aber sonst restlos faktenresistent.
@@user-with-mp5 Ich weiß nicht warum meine Antwort hier dreimal nicht angenommen worden ist, wahrscheinlich ist es Hassrede, wenn man mit den Fakten zum CO2-Ausstoß bei der Stromerzeugung in Deutschland kommt. Also mal selber googeln, electricity map, und den CO2-Ausstoß betrachten. Liegt derzeit bei etwa 700g pro kWh. Wie weit kommt man mit einer kWh mit dem "sauberen" e-Auto?
@@user-with-mp5 Ich behalte meinen 10 Jahre alten Diesel, bis ich tot umfalle (ist vermutlich nicht mehr lange hin), das ist für mich nachhaltig. Eine Windmühle vor dem Haus kann ich mir genauso wenig leisten wie ein e-Auto samt Solarpaneelen, Batteriespeicher im Keller und Wallbox, und mit meinem Wohnanhänger komme ich mit dem e-Auto auch nicht weit. Apropos Urlaub - ich habe noch nie in meinem Leben in einem Flugzeug gesessen, aber den Camping-Urlaub jedes Jahr lasse ich mir nicht nehmen, das Weltretten überlasse ich anderen.
Gängeln, bevormunden, verteuern und in die Marktwirtschaft eingreifen (Förderungen von z.B. E-Autos und Wärmepumpe)... was lassen wir uns noch alles gefallen? Komm schon Staat, da geht noch mehr.
Besser wäre es, weniger Schikane und Gängelung zu regeln. Bis solche Ideen in Brüssel und Berlin herrschen, muß wohl noch viel Wasser den Rhein hinab fließen.
Für meine Begriffe hat die Förderung ohnehin nur die Fahrzeugpreise nach oben getrieben. Ohne Förderung müssten die Preise gesenkt werden, um die Autos attraktiv zu halten. Und ich denke genau das wird auch passieren! Zumindest gibt es erste Indikatoren bzw Prognosen, dass die Akkupreise in den nächsten Jahren deutlich sinken werden. Von bis zu 40% ist da die Rede. Und da der Akku das teuerste Teil am Fahrzeug ist, schlägt sich das am Ende spürbar auf die Verkaufspreise durch. Zudem bringen künftig auch noch die Chinesen ordentlich Druck in den Kessel, weil die aufgrund technologischem Vorsprungs in der Elektromobilität schon jetzt günstiger produzieren.
Müssen Dieselfahrzeuge dann auch wieder verschwinden? Weil wir die ja mit ~8 Milliarden pro Jahr fördern (Dieselsubvention) ...dagegen sind die veranschlagten 800 Millionen e-Auto-Förderung vergleichsweise mickrig.
@@mordiagcaedes8611 Warum sollten irgendwelche Fahrzeuge wegen des Wegfalls einer Förderung verschwinden? Es wäre nur sinnvoll, dass durch eine Förderung die Preise für den Endverbraucher nicht unnötig hochgehalten werden! Die Strom/Gaspreisbremse ist das beste Beispiel. Es hat als Förderung ein sinnvolles Ziel gehabt, aber am Ende haben die meisten Energieversorger die Preise unnötig überhöht, weil sie wussten dass der Staat die Differenz auf 40 Cent pro kWh Strom ausgleicht.
Was noch interessant wäre zu wissen ist, wie der intelligente Geschwindigkeitsassistent in den Fahrschulen bzw. Fahrprüfungen Einzug erhält. Bisher wurde, meines Wissens, alles was im Fahrzeug die Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigt deaktiviert oder überklebt, damit der Fahrschüler auf alle Schilder selbstständig achten. Gibt es dann extra Codierungen für Fahrschulen bei denen dieser dann deaktiviert wird oder darf dieser dann auch vom Fahrschüler benutzt werden.
Ich liebe immer noch die Idee zum Fahranfängertempolimit und deren Umsetzung. Werden dann auf der Autobahn Blitzer aufgestellt, die grundsätzlich erstmal alle blitzen und dann muss der Praktikant aussortieren, wer davon Anfänger ist? Mit speziellen Anfänger-Kennzeichen kann man ja auch nicht kommen, da der kleine Timmy ja auch mit Mamas Punto fahren darf. Vielleicht gibt es ja eine ganz einfache offensichtliche Lösung, die ich übersehe, aber bis auf stichprobenartige "der war schnell und sieht jung aus"-Überprüfungen fällt mir echt nichts ein.
damit sowas umsetzbar wird müsste man sich im auto mit dem führerschein anmelden müssen.. das auto würde dann die information "fahranfänger" vom führerschein bekommen und sich automatisch limitieren... sowas ist halt noch nicht einmal geplant, geschweige den nachrüstbar von unseren software-technisch zurückgebliebenen deutschen automobil herstellern...
Das ist typisch Politik, man denkt rein theoretisch, die praktische Umsetzung wird dabei nicht berücksichtigt. Ich als Fahrlehrer halte die meisten von deren Plänen für Schwachsinn. Viel relevanter wäre, verpflichtende theoretische und praktische Prüfung alle 5 Jahre für jeden Autofahrer einzuführen. Anstelle zu versuchen, den Verkehr mit immer mehr Elektronik und Verboten sicherer zu kriegen, müsste man beim zentralen Element des Verkehrs anfangen: Den Fahrern selbst. Führerschein auf Lebenszeit, da ist es ja fast garantiert, dass im Laufe der Jahre die Fähigkeiten und Kenntnisse verschwimmen und sich blöde Unarten einbürgern, wenn man nie wieder mit diesen Elementen in einem gezielten Umfeld konfrontiert wird. Aber das kennen wir ja von der Politik. An der Realität vorbei regieren. Klar, gebt uns Tempolimits für Anfänger. Und was kommt dabei rum? Mehr Verkehrsunfälle, weil jeder versuchen wird, an dem "schleichenden" Anfänger vorbei zu kommen.
@@marcfuchs6938 ich befürchte leider das der trend eher weg vom selbstfahren geht. entweder wird der betrieb eines eigenen autos in zukunft für viele schlicht zu teuer oder man automatisiert immer mehr und verbietet am ende das selber fahren. möglicherweise brauch man in 30 jahren eine sondergenehmigung mit jährlichem eignungstest um selbst fahren zu dürfen... der rest fährt dann autonom und extra langsam... unbegrenzte bereiche auf den autobahnen werden dann zu selbstfahrbereichen, überall sonst muss das auto im autonomen modus bleiben...
@@marcfuchs6938 Naja, ganz so dramatisch sehe ich es nicht. Grundsätzlich stimme ich zu, dass alle paar Jahre jeder mal eine erneute Prüfung ablegen müsste. Aber, das hilft nicht bei denjenigen, die unkontrolliert rasen. Die reißen sich dann einmal zusammen und danach geht es dann weiter wie bisher. Zum Thema schleichende Anfänger: Das, was jeder benötigt, ist einfach Geduld. Die Menschen sind heute sehr oft ungeduldig und lassen sich innerhalb von ein paar Sekunden provozieren - selbst wenn man die angegebene Geschwindigkeit einhält. Hätten die Menschen mehr Geduld, würde es sicherlich deutlich weniger Unfälle geben. Im Übrigen gibt es ja bereits heute eine Umabuvariante des Fiat 200 (Modell bin ich mir gerade unsicher), bei dem die Hinterräder "zusammengebaut" werden. Man hat also effektiv ein dreirädriges Auto, welches zudem maximal 90 Km/h fahren kann. Perfekt für Fahranfänger, da man dieses wohl bereits mit 16 alleine fahren kann. Selbst erlebt habe ich die auch schon und zumindest mich nervt es nicht, wenn ich mal mit nur 90 auf der Landstraße fahren muss.
@@Stormado Wovon du redest, ist wie sich Leute im Idealfall verhalten sollten. Da das aber nie eintritt und man die reale Situation nunmal berücksichtigen muss, rede ich davon, wie man die Dinge in dieser Realität handhaben könnte. Ich zähle mich auch nicht zu den aggressiven und ungeduldigen Fahrern, dass es die aber immer geben wird, steht außer Frage. Es gibt keinen Fiat 200, du meinst den 500. Und wovon du redest, ist ein sogenannter "Elenator". Generell kann man Kleinwagen umbauen und die Hinterräder zusammen führen. Es bleiben zwar 2 Reifen, aber rechtlich ist es dann ein Dreirad. Damit fällt es in die Regelung, wo man so ein Auto mit einem kleinen Motorradführerschein fahren darf. Ich persönlich würde jetzt nicht so viel Geld ausgeben, um ein Weilchen früher Auto fahren zu können, aber wenn man's hat........ Die Stabilität leidet darunter, aber hinterher kann man das wieder zurück bauen. Genau so ein umgebauter Fiat 500 fährt hier bei mir in der Umgebung auch rum.
Mir hilft dieses Gepiepe und getröne nicht, wenn ich mal aus Versehen 1kmh zu achnell fahre. Ist wirkt extrem störend und lenkt mich vom sicheren fahren ab. Mehr Sicherheit? Wahrscheinlich nicht.
Die Preise der Fahrschulen und die Prüfung sind enrom gestiegen in den letzten Jahren. Ich habe meinen Führerschein 2014 gemacht für 1.200€. Heute kostet er 3.500-4.500€.
@latexamy Verbrenner aus: Das machen nicht alle EU Länder mit, geschweige denn Europa. CO2 Steuer: Das macht nur Deutschland. Wir dürfen bald nichts außer Teure Elektroautos fahren, aber der Ukrainer und andere nicht EU Länder fahren weiter mit ihren V6 auf Deutschen Straßen.
Brennstoffzellenfahrzeuge bis zu 45.000 € ? 😂 Das wurde hier im Video gar nicht kommentiert, wie viele Fahrzeuge diese Kriterien erfüllen... Ich gehe mal von einer "schwarzen Null" aus, die von Politikern so gerne gesehen wird.😅
Die Ansätze sind echt gut…aber ich find es geil das Datenschutz großgeschrieben wird, aber in den Autos Daten ausgelesen werden können im Falle eines Unfalls. Bei Teslas kann man mit den Daten genau sehen wieviel Prozent Bremse oder Gas betätigt werden, GG EU! Da dürft ihr euch aber auch nicht mehr über die Amis beschweren😂
Co2 Steuer, der Witz des Jahrhunderts... Es geht, wie gewohnt nur um Abzocke und sonst um nichts. Unmenge an Fördergelder für E-Fahrzeuge, zeigen den Blödsinn eines Produktes. Ein gutes Produkt, hätte es überhaupt nicht nötig...🙄
Es ist wirklich nervig, dass mit diesen Regularien der Kleinwagen hingerichtet wird. 10000€ Autos mit nochmals 10000€ Pflichtausstattung will ja keiner. Aber auf der anderen Seite ist die AEB Pflicht die wohl beste Fußgängerschutzmaßnahme überhaupt.
Da bleibe ich lieber bei älteren Autos. Klar fallen da immer wieder Reparaturen an, aber da müssen erstmal wirklich viele Reparaturen zusammen kommen, um die Kosten von einem Elektronik-überladenen Neuwagen zu erreichen. Und man darf ja auch nicht vergessen, dass die Wartung und Reparatur von neuen Autos auch immer teurer wird. Spezielle Systeme, die dann oft nur teuer vom Hersteller bestellt werden können, immer mehr Kalibrierungen für Kameras und den ganzen Mist, und diese Karren sind dann auch viel schneller ein wirtschaftlicher Totalschaden, weil immer mehr Komponenten kaputt gehen können, zusammen hängen und dann für einen kleinen Defekt 20 verschiedene Komponenten für 10.000€ ausgetauscht werden müssen. Also mir macht die automobile Zukunft keine Freude. Aber bis die Politik eventuell auf die Idee kommt, ältere Autos zu verbieten, bleibe ich lieber bei retro Schüsseln. Und wenn die's doch tun, fahre ich lieber Fahrrad als einen Technik-Bomber, der mich nicht so fahren lässt, wie ich das für richtig halte.
Wieviel von den diversen Förderungen kommen beim Normal- und Geringverdiener an? Ein Nachweis der Fahrtauglichkeit sollte nicht an einem starren Alter festgemacht werden, sondern an statistischen Auffälligkeiten bei Autofahrern. Wenn 70 Jährige nicht mehr auffallen, als andere Verkehrsteilnehmer, wäre eine Prüfung der Fahrtauglichkeit reine Schikane. Also liebe EU, zeigt bei euren Gesetzesvorhaben gute Gründe für eure Pläne.
Es kommt bei den Normal- und Geingverdienern genausoviel Förderung an, wie bei allen anderen, die eine Antrag stellen, der positiv beschieden wird. Das Gesetz ist für alle gleich.
@@ReinerWahnsinn-kb9cmPolitiker reden so einen Blödsinn. Wer kauft sich denn teure E-Autos? Wer hat ein Eigenheim, um dort eine Wallbox und/oder eine PV-Anlage zu betreiben? Sind das Gering- und Normalverdiener?
@@seppoz8828ich bin Normalverdiener, habe ein Eigenheim und kann mir jederzeit eine wallbox in der Garage installieren lassen. Bei meinen Nachbarn ist es genauso
@@ergobiker8918 Was verstehst Du unter Normalverdiener? Was sind dann Leute, die zur Miete wohnen und froh sind, sich ein kleines Auto leisten zu können?
Bei all den Vorschriften, die sich die EU so ausdenkt, sollte vielleicht eine Vorschrift gegen diese neuen BMW-Blinker erlassen werden. BMW will auf Biegen und Brechen sein eigenes Ding machen, will sich nicht dem Lauflicht-Trend anderer Hersteller anschließen, schön und gut. Aber was die sich nun als Alternative zum einfachen An-Aus ausgedacht haben, kannst du doch komplett in die Tonne kloppen. Dass die LED-Blinker weich aber doch ungleichmäßig an und aus gehen, das sieht nicht nur tierisch scheiße aus, das zerstört komplett den Sicherheitsgewinn, den LED-Systeme gegenüber Glühbirnen haben. LED-Lichter sind auffälliger, weil sie nicht dieses auf und abglimmen von Glühbirnen haben, und diese BMW-Blinker haben ja noch einen viel schlimmeren Effekt, als aufglimmende Glühbirnen. Ich hab das vor 2 Jahren bei einem getarnten Testwagen gesehen und dachte mir, das haben die so gemacht, damit man weniger erkennt, dass es ein BMW sein soll. Ich dachte mir, das sieht so schlimm aus, das ist doch sicher nicht die Straßenversion. Und jetzt haben wir den Mist. BMW scheint derzeit sonderbare Leute zu beschäftigen, die die Fäden zum Thema optische Aspekte der Fahrzeuge in der Hand haben, wenn man sich deren aktuelle Designsprache anschaut. Alles für den Chinesen, nehme ich an. Warum man aber dem Europäer genau den gleichen Kram aufzwingen muss, was dem Chinesen gefällt, das ist mir schleierhaft. Wäre auf lange Sicht bestimmt lukrativer, ein bisschen mehr Geld für eine alternative Produktreihe auszugeben, die den Europäer aber auch mehr anspricht. Die Riesenniere und andere optische Merkmale kommen hier nicht so gut an, wie man immer wieder hört. Naja, ich war noch nie der größte BMW-Fan, wenngleich ich sowas wie einen E60 für zeitlos und für eines der besten Autos seiner Zeit halte. Wobei der absolute König wohl der E38 ist.
Fahrerlaubnis und Führerschein sind nicht das gleiche. Und in der EU-Regelung zum Führerschein-Umtausch steht drin das der alte Führerschein nicht mit Strafe belegt werden darf.
Es sollten doch mittlerweile alle kapiert haben das die E-Mobilität nicht die Zukunft ist. Es gibt noch so viele Probleme welche noch nicht gelöst wurden. Wieso wird dann so stark darauf gesetzt? Wirklich dämlich
@@user-gf5pt1kc5g Der Punkt ist eben, E-Mobolität ist nicht Klimaneutral. Wie werden die Akkus denn hergestellt? Wo kommen alte, gebrauchte Akkus hin? Woher kommt der Strom der zum Laden benötigt wird? Darüber mal informieren, dann erkennt man sehr schnell wie ach so klimaneutral die E-Mobilität ist.
@@user-gf5pt1kc5g Da sagst du was, wenn ich solche Diskussionen sehe, denke ich mir auch immer: Alle labern über Klimaneutralität aber sind zu faul, ihren fetten Arsch auf das Fahrrad zu schwingen. Denn kein Kraftfahrzeug kann es in seinem Ökowert mit dem Fahrrad aufnehmen. Alle Menschen leiden an der enormen Faulheit und Bequemlichkeit, man muss immer in perfekter Temperierung unterwegs sein und sich bloß nie anstrengen, das lässt man schön die Technik mithilfe externer Energiequellen machen. Ich hab zwar auch einen stinkenden Diesel in der Garage stehen, aber der wird meistens nur 1x die Woche benutzt, weil ich das allermeiste mit dem Fahrrad mache. Ein Tank hält 2 Monate. Selbst als ich einen komplett kostenlosen, privat nutzbaren Firmenwagen hatte, hab ich alles erdenkliche mit dem Fahrrad gemacht. Denn was all diese faulen Säcke nicht realisieren: Fahrrad fahren ist keine Folter, es kann richtig Spaß machen, wenn man sich dran gewöhnt hat. Aber wenn man keinerlei Bewegung gewohnt ist, ja dann ist es natürlich grauenvoll. Die Leute wissen einfach nicht, was sie verpassen mit der Flexibilität und sparsamen Mentalität von Fahrrädern, aber auch wie man sich deutlich besser fühlt, wenn man Bewegung gewohnt ist.
Ich bin Jg 73 und habe meinen Führerschein seit 1992, und zögere den Umtausch so lange es geht raus. Bin in der zeit gerade viermal in eine Kontrolle gekommen. Das Bußgeld nehme ich gerne in Kauf, da ich zu dem Personenkreis gehöre, die durch den Umtausch, etwaige Benachteiligungen haben können, und durch Gutachten und Nachweise belegen müssen, das man geeignet ist ein Fahrzeug zu führen. Und das ganze auf eigene Kosten.
@dreamcatcher-xe5nl Was hat denn der Kartenführerschein damit zu tun, dass man seine Fahrtauglichkeit nachweisen muss? 🤔Genau: NiX! Im Übrigen bin ich sehr dafür, ab 70 seine Fahrtauglichkeit nachweisen zu MÜSSEN.
@@Alexandra-dh9kl dann komme ich auf dich zurück, wenn ich Nachweisen muss, das ich als Querschnittsgelähmter, uneingeschränkt ein Fahrzeug führen kann.
Was ich mir noch wünschen würde: Ein Förderprogramm für klimaneutrale Kraftstoffe und eine Anrechenbarkeit von klimaneutralen Kraftstoffen an die Fahrzeugflotte. Das Förderprogramm sieht so aus: Industrien, die viel CO² ausstoßen sollen bei einer Nachrüstung von CO² Schornsteinmischsystemen gefördert werden. Dieses Kohlenstoffdioxydgemisch ist Ausgangsstoff für die E-Fuels. E-Fuels sind super flexibel. Neben klimaneutralen Kraftstoffen können Reinigungsmittel, Säuren, Farben, sonstige Chemikalien und sogar Kunststoffe hergestellt werden. Damit lösen wir alle Umweltprobleme. Kein Mensch muss auf irgendetwas verzichten.
@Greenhelking Das kein Mensch auf etwas verzichten muss, erzähl mal denen, denen in anderen Erdteilen gerade das Meer im Haus steht, die Wüste an die Haustüre klopft und über deren Ausbeutung wir unsere Rohstoffe billig bekommen. Bisschen mehr über den Tellerrand schauen, dann wirst Du auch feststellen, dass immer wenn einer gewinnt/etwas bekommt, mindestens einer verliert. Endlichkeit von Ressourcen solltest Du schon einmal gehört haben.
Keine Sorge ich werde spätestens im Januar hier auf meinem RU-vidkanal ein Video über mein Weltenergiekonzept veröffentlichen, in dem sämtliche Forderungen der Grünen berücksichtigt werden. Ich denke nämlich auch an die Energieunternehmen. Kohlekraftwerke, die von heute auf morgen kein CO² mehr ausstoßen sind möglich. Ich werde es allen erklären.@@ReinerWahnsinn-kb9cm
1. ist dies eine Lüge, man braucht nur 3 mal mehr Energie. 2. Selbst wenn wir soviel Energie bräuchten, die haben wir, Das 35km breite Marrakesch-Kapstadt-Kairo Dreieck reicht völlig aus. Wir bräuchten weder Windräder noch Wasserkraftwerke. Kohle-Atom- Öl- und Erdgaskraftwerke müssen wir sowieso irgendwann abschalten.@@sinusspass1998
5 mal mehr Energie, 6 mal mehr Energie, 7 mal mehr Energie, 8 mal mehr Energie, 9 mal mehr Energie, 10 mal mehr Energie? Was stimmt denn nun? Könnt ihr Grünen euch mal entscheiden?@@sinusspass1998
Das Problem mit den Assistenzsystemen ist, wenn sie nicht ausgereift sind z. B. VW, Tesla dann sind sie eher eine Belastung für den Autofahrer gute Assistenzsysteme ("Audi", Mercedes) können durchaus die Last eines Autofahrers nehmen und somit, mit Komfort und Sicherheit punkten.
Da bin ich sehr froh, absoluter Fahrradfan zu sein. Ich hab auch ein Auto, und autofahren macht Spaß, aber es macht auch Spaß, in 2 Monaten nur einen Tank bezahlen zu müssen, weil ich die meisten Dinge mit dem Fahrrad mache. Kann ich jedem nur empfehlen, ist weit günstiger (fast kostenlos), fördert die Gesundheit und man hat im Rahmen der Reisereichweite mehr Flexibilität und Freiheit. Wenn man es nicht gewohnt ist, muss man natürlich erstmal über diese Bequemlichkeit hinweg kommen.
Das klingt echt Klasse... nur leider will ich nicht unbedingt jeden Tag im Winter mit den Fahrrad 15km zur Arbeit fahren. Bei kleineren Strecken Stimme ich dir absolut zu, nur bei uns im Dorf musst du min. 10km fahren, bis du zum nächsten Dorf angelangt bist. Fitness ist wichtig, nur Zeit auch. ⏳@@marcfuchs6938
Versuchen Sie es in einem Dorf frühmorgens im Winter, mit dem Fahrrad 7 km durch Wind, Regen und Schnee bei Minusgraden über die Felder zu fahren.@@marcfuchs6938
In Frankreich, Spanien u.a. dürfen Leute ALLES bis 45 km/h ohne Führerschein bewegen. Ja ich weiß, dass das bei den E-Scootern nicht gut klappt, da die ganzen Kinder mit den Teilen rumheizen, aber bei der Regelung in Frankreich etc. muss man 18 sein. Und ganz ehrlich, ein Mopedauto ist keine Rakete. Ganz im Gegenteil. Aber sie brauchen halt nur 1/2 an Parkraum. Heisst, Parkreihen können mindestens 60% mehr Fahrzeuge aufnehmen. Und mal ehrlich, weniger 5m lange Autos im Verkehr verkürzt auch Staus.
Wünsche mir a) PKW Maut, damit sämtlicher Transitverkehr, Urlauber welche Deutschland als "Durchreisenland" nutzen einen Beitrag leisten und b) Entfall der Diesel-Subventionen (weshalb muss ich als Fahrer eines Hybridfahrzeugs mit meinen Steuern Diesel subventionieren oder Steuerzahler, welche z.b. kein Auto haben ? Verstehe nicht wieso Österreich VETO eingelegt hatte, ein Land welches seit Jahrzehnten Maut erhebt ?
Weil auch Menschen die nicht Auto fahren Lebensmittel und sonstige Waren benötigen. Immer wieder faszinierend wie vergessen wird, dass die KFZ-Steuer für Dieselfahrzeuge deutlich höher liegt und die sich daher privat für viele gar nicht lohnen…
Gibt es doch schon….mein Mercedes macht das (leider)! Vorausschauendes Rollen oder mal mit paar kmh zu viel durch rollen ist damit unmöglich. Wenn du auch diese Bevormundung willst bestelle dir einen Mercedes mit Fahrassistenzpaket-Plus
@@jenspirch6737 ja, ich sag nur…das ist mittlerweile schon Gang und gebe 😬 man kann in einer App beobachten wo sich das Auto wann und wie bewegt ….wenn das keine Überwachung ist dann weiß ich auch nicht. Mittlerweile ist alles online vernetzt…sogar Staubsauger oder Waschmaschinen. Bringt natürlich auch einen Nutzen, aber zu welchen Preis letztendlich… Wahrscheinlich gibt es irgendwann keine Blitzer mehr, sondern das Auto wird eine Meldung beim Ordnungsamt absetzen und die Post wird automatisch monatlich kommen
@@n1c0.no1d3 Das ist das Stichwort: Bevormundung........ Das ist das Ding unserer Politik, und es macht mich irre. Schon der Schilder-Overkill in Deutschland ist eine Bevormundung, selbstständiges Bewerten der Straße ausgesetzt. Aber dass man dem Fahrer immer mehr Kontrolle weg nimmt und von Elektronik durchsetzen lässt, das geht für mich gar nicht klar. Was mein Interesse an Neuwagen komplett zerstört.
@@n1c0.no1d3 warum bevormundung!,kann man doch bestimmt abschalten?oder/da ist die Bevormundung die nichts bringt😉genau wie den piper das man den Gurt anlegen soll😉dient nur zur Sicherheit&wen man sich nicht anschnallt,obwohl man weiß das man sterben kann,wen man sich nicht sichert &umkommt hat man selbst schuld😉☺️!!!
Ganz sicher werde eine eines niemals tun, ein E-Auto kaufen! Und hoffentlich fließen keine Fördergelder mehr für diesen Unsinn, wir haben in Deutschland anno 2023 wahrlich andere Probleme. Aber, ich vergaß natürlich zu sagen, daß der ganze Strom für die wunderbaren E-Autos natürlich stets aus der Steckdose kommt. Es sind schon 45 € pro Tonne, so richtig geil, um die Bürger noch mehr zu schröpfen und das Wort Nachhaltigkeit kann ich nicht mehr hören.
Mhh... Zuviel Sicherheit durch irgendwelche Regulierungen und Pflichtsysteme hat immer den faden Beigeschmack einer Bevormundung. Der (auch nur theoretisch) mögliche Zugriff durch den Staat oder durch Unternehmen sollte möglichst gering bleiben. Selbst, wenn dadurch die Sicherheit etwas leidet.
Werde mir nächstes Jahr einen jungen gebrachten 330d kaufen, den ich mindestens die nächsten 20 Jahre fahren werde. Für mich ist Zukunft, was ich mir kaufe. @@pcghgs2260
@@tingeltangelwrzlbrmf9881 ....aber durch 120 Tempolimit rette ich nicht die Umwelt. Und wenn ich 10 Autos ausgremse, müssten wir auch an den unnötigen Bremsstaub erwähnen. Der belastet die Umwelt ebenfalls. Von den Auffahrunfällen mal ganz abgesehen....
@@tingeltangelwrzlbrmf9881ah ja sicher 😂. Weil ja nur CO2 extrem giftig ist aber Feinstaub der sich in die Lunge absetzt nicht 😂😂junge Junge. Im übrigen , die alten Diesel die so schön gerust haben , die waren gesünder für Menschen . Warum ? Die Partikel waren so groß und mim Auge sichtbar , dass sich diese spätestens in der Nase gefangen haben . Das Internet verblödet Menschen dermaßen.... Lassen Sie Ihr Auto einfach stehen und produzieren Sie einfach ihren eigenen Strom . Und selbst dann wird es nix bringen, da wir demnächst zu viele Menschen auf der Erde haben die alle CO2 ausatmen . Damit sind die ganzen Rechnungen absoluter Müll .
Pendlerpauschale ist vergleichbar mit den Betriebsausgaben einer Firma. Sollen Betriebsausgaben dann auch in die Tonne und Firmen nach Umsatz und nicht mehr nach Gewinn versteuert werden?
Diesel und Kerosin werden nicht subventioniert. Diesel wird sogar sehr teuer besteuert. Die Pendlerpauschale ist im übrigen nur ein Abzug vom zu versteuernden Einkommen. Also auch keine Subvention, sondern das Verhindern von Doppelbesteuerung. Von der Pendlerpauschale profitieren im Übrigen auch Fußgänger und Fahrradfahrer
Ach, ich muss aber bis 67 arbeiten. Und Bahnfahren als Alternative?! Ich habe das Deutschlandticket und bin willens mich umzustellen. Aber was da nur im Bezug auf Pünktlichkeit geboten wird ist eine Frechheit und weder Arbeitgebern noch Arbeitnehmern zumutbar. Ich schätze 50% haben mindestens 10min Verspätung. Manchmal fahren die auch gar nicht...ohne Ersatzverkehr. Ich schweife ab. Jedenfalls gibt es leider keine Alternative zum Führerschein...also was machen. Ach ja, ich muss arbeiten, schon alleine um die Dämmaßnahmen finanzieren zu können. Aber haltet mir ruhig die Pist...le an Kopf. Dann wird alles gut.
@Firefist_Ace Und sehr wichtig, dass unsere jüngeren Mitbürger bis 60 mal stärker an die Einhaltung von Verkehrsregeln ermahnt werden. Insbesondere sollten man ihnen beibringen, dass sie sich nicht alleine auf den Straßen befinden, insbesondere das Beachten von Verkehrsschildern.
@@ReinerWahnsinn-kb9cm das sollte kein Angriff sein auf unsere ältere Generation bitte nicht falsch verstehn aber manche sehn halt überhaupt nichttssss mehr und meinen sie dürften noch normal alleine fahren. Ist das Ihrer Meinung okay? Lg
@@KnackundbackBrötchen Sie haben recht und ich respektiere unsere ältere Generation ich wünsche mir auch das sich hier mal wieder alles bessert und wir mal was besseres geboten bekommen. Also wenn es so weiter geht seh ich auch schwarz.
Ein e Auto geht nicht bei uns. Unsere haussicherung ist nur bei 16 ampere gesichert. Bei Anschluss am hausstrom würde eine Überlastung jedesmal der fi rausspringen. Liebe EU
16 Ampere als Absicherung für das Haus hört sich nicht realistisch an, wenn es kein Gartenhütte ist, da wäre Kochen mit einem E Herd und Waschmascine gleichzeitig ggf. schon problematisch. Auch ist der FI bzw. heute RCD für Personenschutz gedacht, d.h. er fliegt bei Erdschluss, d.h. ab einem gewissen Fehlerstrom z.b 30mA (eher schon etwas davor) und nicht bei Überlast. Dafür sind die Leitungsschutzschalter da, z.b. mit 16 Ampere je Phase. Gilt auch in gleicher Weise auch bei kombinierten FI-LS. Ausserdem spielen bei der Installation und Planung von Lademöglichkeiten zuhause noch andere Dinge eine Rolle...kann ich nur Einphasig Laden, welche Leitungslängen, welche Zeit.....da sollte man sich am besten vom örtlichen Elektriker beraten lassen. Die EU hat darauf keinen Einfluss
Was ich echt vermisse ist eine Besteuerung der Kraftstoffe nach CO2, sprich Diesel teurer als Benzin. Auch das Tempolimit 130 auf Autobahnen ist überfällig.
@@raphaelzenos Klar, je höher desto weniger Einschränkungen, aber desto weniger bringt es eben auch. 130 wäre IMHO schon eim ganz guter Kompromiss. Wobei die Massen an SUV für deutlich weniger sprächen
@@Julian.31.12 Netter Einstieg. Sagt dir der Begriff sachliche Debatte etwas? Also das würde damit anfangen, dass Du Argumente nennst, die dem, worauf du dich beziehst, widerdsprechen oder entsprechen. Ohne Argumente beleidigen deutet dagegen eher auf Unterbelichtung hin. Da fragt man sich dann, ob dieser Mensch wohl keine Argumente hat, oder vielleicht einfach nicht in der Lage ist, sie zu formulieren. Solche Menschen haben es oft schwer in der Gesellschaft. Ich wohne übrigens nicht in der Stadt und bin außerdem Autobahnpendler.
Servus Peter. Ich teile ihre Meinung, alles über 120 km/h ist gefährlich, egoistisch, umweltschädlich und macht das fahren auf der Autobahn anstrengend. Aber wieso machen sie es nickt einfach wie ich und bleiben auf der Rechten/Mittleren Spur? Somit haben Heizer ihren Spaß, und wir haben unseren Spaß. Wir müssen Freunde werden um Feinde werden zu können.
@@n1c0.no1d3 Zeitgemäßer wären 100 km/h , hatten wir im "Osten" schon einmal , ging auch , es sei denn man ist auf der Flucht . Alles redet von Entschleunigung , vielleicht da mal anfangen ?
Wer schon einmal im Ruhrgebiet mit dem Auto unterwegs gewesen ist, braucht keine Begrenzung der Geschwindigkeit. Durch die schiere Masse an Fahrzeugen schafft man es in der Regel nicht länger als 1-2km mit mehr als 100km/h unterwegs zu sein. Und wenn es dann doch mal theoretisch möglich ist, muss man höllisch aufpassen das nicht jemand der hinter einem LKW herfährt auf die linke Spur wechselt, den LKW mit 85km/h überholt, um sich dann mit 80km/h vor den LKW zu setzen. Ich empfinde es als extrem anstrengend in den Niederlanden auf der Autobahn Kilometer um Kilometer mit 100 oder 130 unterwegs zu sein. Außer mann nutz den Tempomat. Ich bin dafür das es dabei bleibt, und keine pauschale Geschwindigkeitsbegrenzung eingefürt wird, und nur anlassbezogen reduziert wird. Das 70% der Autobahnen ohne Tempolimit sein sollen, halte ich für ein Gerücht. Oder ich bin immer auf den falschen Autobahnen unterwegs...
Klar, die schon "Reichen" mit Eigenwohnheim werden belohnt, die, die aber in einer Mietwohnung wohnen haben weder die Chance ein E-Auto zu laden oder sich so ein teures Auto zu leisten. Und wer darf mehr zahlen? Die, die eh schon wenig Geld haben und die Wohlhabenden werden entlastet und bekommen Förderungen.
@@xDUnPr3diCtabl3 Schluss mit der Verteilung. Mehr netto vom brutto, damit die Leute mal wieder ihren Hintern hochbekommen und arbeiten gehen. Wir haben eine Million offener Stellen im Land. Wenn nicht gar mehr.
