Passat und Tiguan STATT ID.7 und ID.4 - schaffen sie 120KM elektrisch? 

Für uns mit schwerem Wohnwagen 1.800kg ist der neue Hybrid Passat jetzt eine wirkliche Alternative. PV Anlage und Wallbox zu Hause vorhanden

Prinzipiell finde ich es gut, dass Du auch ein Review zu diesen Fahrzeugen machts. Den ID.4 und ID.7 auch noch mit rein zu nehmen hat es dann aber etwas verwirrend gemacht weil Du bei der Vorstellung manchmal in ganz kurzer Zeit zwischen 4 verschiedenen Autos hin und her gesprungen bist.

Hey Jönohs, ich fahre selbst einen Plug in Hybriden, aus Überzeugung, daher war der Vergleich für mich sehr interessant. Ich finde es sehr gut das du dich auch mit solchen antrieben befasst. Ich fand nur die Gegenüberstellung von vier Fahrzeugen zuviel, vor allem der vielen Daten. Es wäre , meiner Ansicht, besser gewesen du hättest zwei Videos daraus gemacht. Aber gerne, ab und zu, mehr PHEV'S.

Ich habe seit 3 Jahren jetzt einen Tarraco PHEV, gleicher Antrieb wie im Passat GTE Baujahr 2021. Bin eigentlich sehr zufrieden über die 35t km bis jetzt. Die Idee ursprünglich war einen Alhambra Diesel zu ersetzen und nicht mehr Kosten pro km zu haben. Ergebnis Ziel übererfüllt, liege jetzt bei 3,7l und 10kWh pro 100km über alles. Da ist von Ultrakurzstrecke bis zu Urlaubsfahrten mit 5000km (sehr viel Autobahn) alles dabei. Im Juni kommt jetzt ein ID.7 Limousine. Hier nun meine persönlichen Gründe warum BEV statt PHEV. Ein großer Klotz sind die Kosten für die Wartung. Die PHEV's benötigen einmal im Jahr mindestens einen Ölwechsel mit "flüssigem Gold" jedenfalls fühlen sich die 350€ so an die ich bis jetzt für diesen Service 3 mal gezahlt habe. Das Thema mit den Bremsen hinten. Keine Ahnung ob ich jetzt den TÜV schaffe. Wenn nicht mal schnell 1000 € für neue Bremsen hinten. Ein weiterer Punkt der auf Dauer nicht so gut ist für den Motor ist die Tatsache das wir zum Teil über 2-3 Monate fast keinen Meter mit dem Benziner fahren oder nur so die letzten Meter immer kalt. Da freut sich das Abgasrückführungssystem und der Kat wenn er so oft nur kalt gefahren wird. Mit dem doppelt so großem Akku würde ich dann nur noch auf Langstrecke den Benziner nutzen. Hm dann doch gleich BEV. Auch ist der Verbrauch auf Kurzstrecke deutlich höher im Winter als mit einem Cupra Born (beide Autos wiegen etwa ähnlich). Heißt für mich, ich spare ich sogar Geld. Letzter Punkt ist ich bekommen mit dem BEV deutlich mehr Kapazität und kann im Sommer noch mehr Strom von meiner PV nutzen. Vom Umweltgedanken dürfte so ein neuer PHEV wohl am Ende ähnlich liegen wie ein BEV (immer vorausgesetzt ich lade so oft wie möglich). Ich sehe klare Vorteile für den PHEV wenn man zB die Anhängelast benötigt oder man oft wohin muss wo Laden schwierig ist. Ob allerdings die heilige Fahrt in den Urlaub (x1 im Jahr) wo man 1000km am Stück fahren will ein guter Punkt für den PHEV sind wage ich zu bezweifeln. Bin mit dem Cupra Born 58kWh ohne Probleme 1200km am Tag gefahren und war wenn überhaupt kaum langsamer als mit einem Diesel, jedenfalls wenn man Pausen macht. Auch der klassische Handlungsreisende mit 1000km am Tag 5 mal die Woche kann natürlich das jetzt mit weniger Pausen seine 1000km mache aber für die Umwelt bringt halt nichts. Die paar Km die dann noch so elektrisch gefahren werden spielen keine große Rolle mehr. In Summe sollte der Schritt zum PHEV gut überlegt sein. Wenn ich wirklich so oft es geht lade dann sehe ich wenig Punkte warum ein PHEV nun einem BEV überlegen ist. Wenn ich zB auf der Fahrt in den Urlaub mich bei jeder längeren Pause an eine DC Charger hänge, wo ist da der Unterschied zum BEV? Wenn ich so gut wie nicht lade wo ist dann der Vorteil des PHEV's gegenüber einem Diesel? Vielleicht noch ein letzter Gedanke. Wenn so ein PHEV dann mehr Leute abholt als ein BEV und die dann den PHEV auch vernünftig nutzen ist das positiv. Wahrscheinlich wird für die Mehrzahl dieser Nutzer das nächste Auto ein BEV.

Danke für den Test. Top! Für mein Profil (einiges an Kurzstrecke, unterwegs zum Kunden, Hänger ziehen, Urlaubsfahrten ganz entspannt und nachts auch mal längere Strecken mit 180 ganz entspannt zurücklegen) ist es perfekt, um den Diesel zu ersetzen. Mit Wallbox hab ich morgens immer meine 100 km E-Reichweite.

Ich finde so einen Test sehr gut. Nicht jeder, der sich für Elektromobilität interessiert, ist von seinem Wissen schon soweit wie manch anderer hier. Neue Besucher dieses Kanals bekommen somit Berührung mit beiden Welten, Verbrenner und Elektro. Es kann oder will sich momentan nicht jeder ein Elektroauto kaufen. Dann sind Infos für eine Alternative immer vorteilhaft. Von mir aus gerne mehr davon.

Danke für das interessante Video und Einblick in die neue hybrid Generation. Wenn ich eine Anmerkung geben darf: die Schnitte sind etwas schnell und hektisch. Das macht das Video leider etwas anstrengend.

Für mich und mein Fahrprofil haben Plug-In Hybride aktuell nur Vorteile gegenbüber BEVs. Fahre aktuell schon einen PHEV und der nächste wird der Passat PHEV. Es ist einfach die Kombination der besten Eigenschaften aus beiden Welten für mich. Für sehr viele Strecken reicht mir ein Elektroauto mit Reichweite bis 100km. Häufig brauche ich aber auch die 100kg Dachlast und 90kg Stützlast, sowie eine Anhängelast von 1800kg. Des Weiteren fahre ich auch im Alltag gerne deutlich schneller als 180 km/h und bin häufiger in Gegenden unterwegs wo ein Aufladen nur schwer möglich ist bzw. mit großem Aufwand verbunden. Und zu guter letzt sind mir die E-Autos zu abgespaced. Gerade der ID7 Tourer mit diesen winzigen Display und dem ganzen Touch Schnick Schnack find echt furchtbar. Danke für den Test! Tolle Gegenüberstellung. Kann mir hier eigentlich jemand sagen, warum es keine BEVs mit 100kg Dachlast und 90kg Stützlast gibt, ausser die ganz teurer?

Wirklich ein toller, einzigartiger Vergleich 😊! Leider sprichst du m. E. viel zu schnell in bestimmten Abschnitten, die wichtige, detaillierte Infos beinhalten, zum Beispiel: Nennung der Kofferraumvolumina. Obwohl ich konzentriert schaute, kann ich dir jetzt nicht mehr sagen, welche Version die meisten Liter aufweist (Passat normal, Hybrid, ID.7, Berücksichtigung der Rücksitzlehnenverstellung). Bitte etwas langsamer, vielen Dank 😊. Ist ja auch nicht so schlimm, wenn das Video hierdurch ein paar wenige Minuten länger wird. Es ist ja, gerade im Vergleich zu anderen Kanälen, immer noch sehr kompakt.

Danke, dass auch PHEVs gereviewt werden. Wir sind begeistert von unserem Corsa Electric mit dem neuen Antriebsstrang (bei 20C° und 105km/h Autopilot letztens 364km in Freizeitpark und zurück gefahren mit 13kWh/100km und mit 7% wieder zuhause angekommen... hätten wir nicht erwartet, dass wir nicht laden müssen) aber wir haben auch noch einen Skoda Yeti 2.0 TDI, da wir auch einen Pferdeanhänger ziehen müssen und mindestens 1,8~2t Anhängelast dafür brauchen. Allerdings fahren wir damit nicht wirklich oft (nur Heu holen, Transport möbel etc.) für die Pferde ist es mehr ein Notfall-Transporter falls die mal in die Klinik müssten. Aber dann braucht man halt auch die Anhängelast. Schnellladen mit Pferdeanhänger ist nur an ganz wenigen stationen möglich, da man den Anhänger "beladen" ja nicht abkoppeln kann. Von daher gibt es nur die Möglichkeit großer Diesel oder PHEV. Schön, dass die neuen PHEVs jetzt auch endlich was anhängen können. von daher wäre es echt eine Alternative für die Anhänger-Zieh-Diesel bei uns 🙂 Btw: PV und Wallbox haben wir auch, sonst bin ich voll bei der Aussage im Video, dass es sonst keinen SInn macht. (Hätte aber auch ohne WB keinen Bock auf E-Auto)

Interessanter Test und gutes Fazit!

Super Alternativen ❤

Kann man - bei den aktuellen Modellen - mittels dem Benzinmotor den Akku auf Langstrecke laden. Das Ziel wäre bei Ankunft am Ziel rein elektrisch z.b. in der Innenstadt zu fahren? Beim Tiguan 2 war das möglich. Vielen Dank im Voraus für die Info.

Endlich Außendiensttauglicher PHEV Die aktuelle Generation ist schön um ins Büro zu fahren, aber etwas Außendienst so 150km täglich genau richtig. Das 11 KW bzw. 50 KW laden finde ich ist der größte Fortschritt.

Der Innenraum beider Fahrzeuge wirkt für mich viel frischer und moderner als beim ID.4 und ID.5. Meine aktuelle Pendlerstrecke liegt bei täglichen 130 km und entweder fahre ich Diesel noch weiter oder rein elektrisch. Ein Plug-In bringt mir nichts, da ich jeden Tag versuchen würde so weit wie möglich mit Strom zu fahren und das würde nach kürzester Zeit tierisch nerven.

Tolles Video, hatte letztens noch überlegt, was PHEV derzeit so können. Da ich seit Jahren nur noch E Autos fahre habe ich tatsächlich den Überblick über andere (veraltete) Antriebsarten verloren!

Gut gemacht. Viele Daten.

Haben bisher Plug-In Fahrer AC-Ladestationen stundenlang an Ausflugszielen usw. blockiert, werden durch die neuen Fahrzeuge mit CCS-Anschluss nun wohl öfters auch DC-Ladestationen auf Autobahnen blockiert.

Ich hatte einige Zeit E und Diesel gleichzeitig. Mein Wunsch war beides zu kombinieren. Seit knapp 2 Jahren fahre ich Plugin und bin absolut glücklich (je nach Wetter 60 bis 80 Km). Die meisten Kurzstrecken fahre ich elektrisch (Dank Solar im Sommer für umme), Ich habe das Gefühl ein E-Auto ohne Reichweitenprobleme zu fahren. Ich hatte auch überlegt E zu kaufen und dann für weite Strecken Verbrenner zu mieten, aber dass war mir zu stressig. Jedenfalls werde ich, so lange es Plugin gibt, dieses System Fahren. Es seit den es kommt natürlich die Megabatterie raus die leicht, schnell zu laden und viel Reichweite hat. Nicht falsch verstehen: Ich finde E-Auto absolut toll. Aber Plugin finde ich derzeit noch toller! Losfahren völlig ohne sich Gedanken zu machen!

"...Plus schweren Tank..."🤣...der war gut...kurz vorher sagt er, das der Plugin 1.8t und der ID4/7 2.2t wiegt. Das sind 400kg mehr, und das mit nur einem Antrieb. Bei der eReichweite von ca 100km sehe ich momentan absolut keinen Grund mehr ein reines eAuto zu fahren. Bis das eAuto seinen 85kwh Akku und den CO2 Rucksack gegen den Plugin wegfährt, ist das Auto verschrottet. Mit meinem Passat GTE und nur 10.4kwh senkt das den Verbrauch um ca 1,5l/100km auf den ersten 200km (also niemals den Akku leer fahren und dann erst hybridisch auf Langstrecke sondern immer sofort hybrid Modus einschalten und nach und nach den Akku leeren lassen)...mit dem neuen Akku sollte das dann 400km sein...und man muss sich nicht mit Ladeweile und alle 200km für 30min am Schnelllader langweilen. Fahre im Schnitt 2 mal im Monat 750km und es würde mich nerven hier nochmal 1h mehr zu investieren. Vor allem muss man da Pause machen, wo es entweder gar keinen Kaffee, Essen gibt...oder überteuert und zu schlechter Qualität...mache nie an Raststätten Pause, sondern abseits der Autobahn in einem Restaurant.

Das beste war dein Fazit. Die Autos haben eigentlich keine Berechtigung mehr.

Teste bitte gern Mal die neue E-Kasse als Hybrid, die hat auch ca 25kwh Akku.

Wieso soll ich empört sein. Ich finde solche Hybride im Grunde die beste Lösung. Warum soll ich mir da noch ein E-Auto kaufen?

finde gut, dass Du auch solche Autos testest....Finde es zwar schön, dass der VW Hybrid jetzt über 100 km kommt. Aber insgesamt machen Hybride für mich wenig Sinn. Die Kombination Batterie und Benziner treibt den Verbrauch nach oben, zudem sind die Wartungskosten wegen der 2 System deutlich höher....

Du übersiehst leider einen großen Punkt. Du sprichst im Fazit aus der Sicht eines E-Auto Fahrers. Allerdings sind die hier nicht die Zielgruppe. Mein Vater und viele andere auch werden nie ein E-Auto fahren aus Prinzip oder weil die kein Bock auf den Ladesäulenmüll haben. Den hier könnte er sich aber vorstellen. zu 90% wäre er dann Elek.. unterwegs. aber auf der Langstrecke ist man halt nicht auf Ladesäulen angewiesen. Dementsprechend haben diese Autos sehr wohl eine daseins Berechtigung.

Kurze Frage hinsichtlich der Preise. Der ID.4 GTX kostet ohne jegliche Förderung 55555 Euro. Warum wird er hier im Test mit 53200 Euro beworben? Jegliche Art der Förderung, welche man im Konfigurator eingeben kann, lässt den genannten Preis erscheinen.

Der erste Teil des Videos war für mich viel zu schnell, durcheinander und endlose Zahlen . Der Fahrtest war dann sehr interessant 👍 Wird es von Skoda oder Seat auch ähnliche Modelle geben? Ich plane einen Wohnwagen anzuschaffen. Da scheint mir so ein Hybrid eine sinnvolle Lösung zu sein!

Im Grunde sehr schöne Fahrzeuge. Mit den 120 km e-Reichweite würde ich locker die wöchentlichen Kilometer bestreiten und am Wochenende könnte ich über die PV-Anlage dann auch kostenneutral den Akku laden. Leider denkt VW hier nicht ganz zu Ende, denn es gibt auch Tiguanfahrer wie mich, die mit dem Wagen auch einen Hänger über eine Wiese oder anderen losen Untergrund ziehen müssen. Und da scheidet dann ein frontgetriebenes Fahrzeug leider aus! Erfreulich finde ich, dass VW dem Tiguan zumindest noch einen 45 Liter Tank spendiert, bei unseren dienstlichen Poolfahrzeugen (Mitsubischi und Ford) wurde der Tank leider auf 30 Liter geschrumpft, was ich für ein absolutes NoGo halte, zumal wir für die Fahrzeuge keine Lademöglichkeit haben. Im Hängerbetrieb müsste ich mit diesen Fahrzeugen froh sein, überhaupt mehr als 200 km zu schaffen.

PHEV,s ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Wer keine Scheuklappen hat, zeigt auch Plug in Hybride. Deswegen danke für das Video.

Nach meinem Geschmack sehen beide Verbrenner im Inneren und im äußeren Design wertiger/besser aus als die ID-Pendants. Kleine Beispiele: hinteres Lichtband, Armaturenbrett. Sehr schade.

Ansich eine gute Idee für den Vergleich. Das hätte man aber besser in separaten Videos gemacht. Die Sprünge in den Schnitten zwischen 4 Autos sind kaum bis gar nicht nachvollziehbar. Gerade beim Innenraum und Kofferraum Vergleich. Ohne Beschriftung welches Auto gerade gezeigt wird ist das so nicht sinnvoll. Ich habe aufgegeben.

Ich fahre zwar selber vollelektrisch, finde es aber auch gut, gelegentlich Plug-in-Hybride zu zeigen. (Car Maniac hat im aktuellsten Video vom 05.03.24 ein gutes Statement gemacht: Käufer von PlugIns sind nicht Elektrofahrer, sondern eigentlich Dieselfahrer) Ich muss aber zu diesen beiden Plug-ins, dass ich sie unfassbar hässlich finde. Ich mag das ID Design, aber auch das Standartdesign von VW, die Mischung aus beiden ist aber für mich potthässlich.

Das Ergebnis ist doch das der Plug-In-Hybrid dem E-Auto deutlich überlegen ist.

zum ersten: Hut ab, dass du dir das antust und vier verschiedene Fahrzeuge untereinander vergleichst, zum zweiten, das ist viel zu viel Information, für mich zumindest 🙂

Naja: Ich fahre den ID4 Pro Performance. Der Tiguan ist dem ID4 in fast allen Belangen überlegen. Wenn mein Leasing in 2026 endet, werde ich zu einem eHybrid wechseln und gewiss keinen weiteren E-VW fahren. Das ist nicht die Zukunft!

Wann wärst du in id7 Toura mal probefahren

Die Verbrenner von VW sehen schon eine ganze Ecke schöner aus als die Elektroautos. Meiner Meinung nach ist es ein Fehler, bei den Elektroautos auf neue Namen und Designs zu setzen. Ein vollelektrischer Golf wäre sicherlich genauso ein Verkaufsschlager wie der Verbrenner. Der ID.3 ist einfach hässlich und überteuert. BMW bekommt es auch hin, seine EVs trotz Mischplattform sehr effizient zu machen.

100 km reichen für viele menschen dicke wenn man zuhause laden kann easy. für langstrecke ist man auch gewappnet eigtl gutes konzept

Erfrischend mal was über PHEV zu hören.

Jetzt noch die Anhängelast und Reichweite der ID-Modelle erhöhen und schon bräuchte man die Hybrid-Motoren nicht.

Falsch - Mit meinen Sportage brauche ich 3 Stunden um zu laden. Das geht nicht alle 2 Tage - da kann ich nicht Vorort warten. 25 Minuten würde ich immer Vorort warten ! - um dann wieder ca. 80 Km zu fahren.😃

Gestern den Tiguan R-Line als Hybrid bestellt. Qualitativ kommt da keine E Karre ran. Auch nicht die von Süd VW 😉

Danke für den Blick über den Tellerrand. Hybride sind nach wie vor eine Nische und eigentlich überflüssig. Man hat beide Techniken vereint, vor allem gerade die Akkus meist ohne aktive Kühlung/Heizung und nur rudimentäres BMS. Auf Langstrecker wird niemand den Plug In laden, niemand fährt an die Tankstelle, muss dort ggf. warten (Urlaubsverkehr) um sich dann noch 20-30 Minuten an die Ladesäule zu stelle. Und wenn jemand Pendelt wird der Akku nicht reichen, da man eben keine 100km Autobahn schafft. Dazu kommt noch ein Mehrverbrauch wenn der Akku leer ist bzw auf der Autobahn sowieso durch die zusätzliche Technik.

Ein PlugIn ist halt am Ende doch nur ein Verbrenner aufgemotzt mit einem E-Motor um seine Schwächen zu kaschieren. Wirklich elektrisch fahrend wird man damit nie richtig Spaß empfinden.

Was macht der Moderator eigentlich beruflich?

Danke fürs "übern Tellerrand" schauen. Für mich noch ne Alternative, wenn Städtisch unterwegs und ab und an Langstrecke, vorallem bei Hängerbetrieb...

Mich wundert es, das die e autos 3-400 kg schwerer sind. Haben zwar knapp 60kwh größeren akku, dafür keinen benzinmotor samt getriebe

Warum ist auf den Displays bei VW immer so viel dargestellt und so bunt, da wird man ja irre. Warum bekommen sie ist nicht so hin wie z.B. Nio oder Tesla?

Gutes Fazit. Interessante Technik. Aber dann kann man auch gleich Vollelektrisch fahren. Die Autos waren interessant, bis ich hörte, dass CCS Laden genau so lange Dauert wie die volle Ladung beim ID Modell. 30 Min ist zu lange

und darüber hinaus, Hybrid kann irgendwie nicht die Lösung sein. Das ist nicht Fisch und nicht Fleisch. Zwei Technologien in einem Fahrzeug vereint, führt über kurz oder lang zu Problemen, glaub ich. Meine Meinung: entweder, oder, ein mittendrinnist nicht zielführend.

was is den das für eine dummer hinweis: egal ob PlugIn oder Stromer - muss er geladen werden hängt man ihn an den Stecker & FERTIG! - muss man platz machen für einen Stromer, ist man E-Fahrer zweiter Klasse oder was ?

also ein pseudo EV? nee danke ich bleibe beim rein Elektrischen Antrieb und werde nie zum Verbrenner wechseln

Plug in fährt gut wenn man ihn nur mit Benzin fährt 😅

Wieviel muss VW zahlen, wenn sie 2 grosse EAuto-RU-vidr dazu bringt die "worst of both worlds" Hybridschleudern zeitgleich zu promoten?

Absolut richtiges Fazit. Viele, die einen Plugin-Hybrid kaufen, wollen lediglich die 0,5% Dienstwagenbesteuerung mitnehmen. Ansonsten hat man fast nur Nachteile: Zwei komplexe Technologien an Bord, die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt. Wenn man eher elektrisch fahren möchte, muss man ständig laden. Wenn man eher Verbrenner fährt, muss man nach wie vor zur Tanke, hat einen hohen Verbrauch und unsinnige Mehrkosten für den elektrischen Antrieb/Batterie. Statt best of both ist das eher worst of both.