Swapping Stations mit dem damit verbundenen Mehrpreis sind total unsinnig wenn man so einen Akku in 20 Minuten laden kann. Dazu gibt es noch viel zu wenige davon und sie funktionieren nur für eine Marke. Deshalb kommen die hier nicht auf Stückzahlen...
Was für eine Dreckskiste. Eine Frechheit so etwas anzubieten und auf die Straßen loszulassen. Die "Lüftung" besteht aus einem Haarföhn aus China. Wer soll so eine Kiste kaufen, fur diesen Preis? 🤦
Hallo Jonas dein Büro Container sieht gut aus der macht was her, kannst du ev. mal eine Roomtour machen 😊 währe nice wenn man sieht wo du arbeitest im Office
Danke dir! ☺️ da ist auf jeden Fall ein Video dazu geplant! Wenn du spezielle Fragen hast schreib‘ die gern unter den aktuellen Community Post, da sammle ich die. ✌🏼
Wozu 800V? Die 48V nur gemeinsam mit verteiltem high Speed Netzwerk. Sonst bringt das nix. Wenn man. Immer dieselben Bosch Controller nimmt hat man immer auch dieselben Probleme mit Updates, Ersatzteilen etc.
Man kann das Design Innen wie Außen als klassisch oder altbekannt bezeichnen aber auf jeden Fall ist es nicht so charakterlos und langweilig wie ein Tesla Model Y. Technisch und bei der Serienausstattung ist Tesla dem Audi allerdings einiges voraus. Die Ladeplanung bei Tesla ist zwar viel schneller und meistens auch besser, kann manchmal allerdings auch genauso unsinnig sein, da sie ja nur SUC berücksichtigt und man deshalb mal zu früh oder zu lang laden muß.
Klassisch? Ich nenn es altvatrisch aus dem letzten Jahrtausend. Nix für uns. Die Chinesen und Koreaner sind ok. Die Europäer viel zu alt und langweilig. Welches Auto bietet weiße oder zumindest ganz helle Sitze und hellen Innenraum? BMW um 90K. Sorry. Aber so reich bin ich nicht. Wo soll ich sonst hin fahren außer zu SuC? ENBW oder Ionity gibts nur in Deutschland. Sobald man das Land verlässt gibts das alles nicht mehr. Aber SuC gibts von Marokko bis Rumänien.
Hallo Jonohs, wieder ein gutes interessantes Video von dir. Ich verstehe es allerdings nicht wie Audi, die ja nun die Premium Marke im VW Konzern sind, bei einer wirklich saftigen Aufpreisliste , sich einen Frank extra bezahlen lassen, eine Frechheit wie ich finde. Genauso das man nicht die aktuellste Software hat. Audi ist für mich zu sehr abgehoben.
78k na gute Nacht Audi 😂 dann wundern sich die deutschen Hersteller weshalb sie keine E Autos verkaufen. Audi hat einfach den Sprung verpasst. Alleine schon die Ladeplanung ist so peinlich. Nicht mehr lange dann werden die asiatischen Hersteller den Markt überfluten.
@joenohs1 Bist du dir sicher, dass das Modellupdate 2024 eine neue Hardware fürs Infotainment hat? Ich bekomme meinen in 1-2 Wochen und denke, dass das Infotainment leider die größte Schwäche ist und hier leider auch noch relativ alte Hardware vernaut ist.
Ich habe mir den q4 vor 3 Monaten angesehen und da ist der Skoda Superb im Innenraum hochwertiger. Was ich an der VAG immer kritisiere ist die Hardware, da immer ältere Fahrzeuge nicht update fähig sind, da angeblichlich die Hardware zu schwach ist. Da sind die Mitbewerber leider um einiges besser und der VAG Konzern ist sehr träge.
Ich war mal ein Fan von Audi. Die Marke hat sich in den letzten Jahren aber irgendwie entzaubert. Jedenfalls ein schönes Review. Echt gut und strukturiert.
Danke dir fürs Feedback! ☺️ ich denke, dass sie mit Q6 und dem kommenden A6 wieder in eine gute Richtung gehen aber ja, die letzten Jahre waren eher etwas langatmig
Ja, ich denke auch, dass die technischen Daten beim Audi Q6 sehr überzeugend sind und endlich ein neues Infotainment da ist. Lediglich bei der Raumökonomie ist das Auto eigentlich ein Fail, weil ein Q4 im Grunde mehr Platz auf kleinerer Länge hat, was nützt mir diese lange Haube bei einem reinen Elektroauto🤦♂️ Das zeigt für mich, dass Audi immer noch viel zu oft an alten Tugenden festhält. Ein anderes Beispiel ist der verbrennerähnliche Grill, warum?
@@M-hq9xzWeil man in der Übergangsphase leider nicht nach vorne denkt. Ein A4/A5 eTron wäre meiner Meinung nach ein deutlich besserer Einstieg gewesen…
Ost/West ist März April Mai und August September Oktober am effizientesten. Wind im Winter. Nur Juni, Juli und August hat Deutschland Probleme. Da ist es zu heiß, trocken und Wind geht auch nicht.
Ne eigene PV Anlage in Deutschland ist rechnerisch einfach schlecht . Eingesetztes Kapital in einem ETF - 6 -7 Prozent per anno plus Werterhaltung . Bei PV ? Dazu noch Batt Speicher . Ja ,viele können eben nicht rechnen
Da berechnest du aber den volatilen Strommarkt nicht mit ein und vergisst, dass aktuell viele noch über 0,40€ pro kWh zahlen. Da rentiert sich eine PV Anlage in Verbindung mit einem E-Auto schneller als du denkst.
Eine offizielle ist sicher zu teuer. WP kostet 30K, PV am Dach kostet 50K. Meine WP hat 9K gekostet und die PV mit 11kWp 13K. Der Rest war Batterie (zahlt sich nicht aus), Parkplatz, Carport und neue Speicher. Alles zusammen kostet mich der PV Strom 11 cent/kWh. Einkaufen tu ich derzeit mit allen Abgaben um 29 cent/kWh. Bei gleichbleibenden Kosten wären das weniger als 5 Jahre Amortisation. Das kriegst mit keinem volatilen ETF zusammen.
das interieur vorallem noch der boden bei den rücksitzen ist so was von billig. würde das auto tatsächlich schon wegen dem nicht kaufen…die sportsitze sind top aber das design ist schon soooo alt. macht mal was neues audi
Eigentlich ist der Q4 ja wirklich ein gutes Elektroauto, hat Platz und einen relativ großen Akku, aber die Preise die Audi abruft, sind bei dem geringen Mehrwert einfach eine Frechheit im Vergleich zu einem ID.4 oder Enyaq. Eine reine Marke für Dienstwagen, die dann hohe Rabatte bekommen.
Die Fußmatten vorne und hinten finde ich auch hässlich, diese sind jedoch nicht von Audi, sondern nachgerüstet von Fremdanbietern. Aber auch der Rest im Innenraum ist nicht Audiwürdig wie es früher einmal war.
Ich würde ihn nicht nochmal nehmen. Nachdem ich gesehen habe wie viel mehr Auto meine Frau mit ihrem Tesla, für unfassbar weniger Geld bekommen hat. Die Aufpreisliste ist lächerlich lang. Zudem braucht man einen Stanford Abschluss, um eine fehlerfreie Konfiguration zu erstellen. Eine Freundin hat es geschafft, das Auto ohne Frontabstandswarner zu kaufen………. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein nächstes Auto kein Audi ist.
Mein "Konfigurator-Moment" bei Audi (nicht das hier beschriebene Modell) war, als das Hinzufügen der Lenkradheizung (+180€) weitere Pakete im Wert von 4425€ erforderte. Bin dann doch noch einmal zu einem Händler gefahren und selbst der Verkäufer musste das Auto per trial&error-Methode konfigurieren. Eine Vorhersage der Abhängigkeiten der Konfigurationsmöglichkeiten war ihm nicht möglich. Habe danach einen Kia bestellt.
Offenbar ist euch das grottenschlechte brettharte Fahrwerk im Tesla Model Y egal. Für mich war das der Grund das Model Y nicht zu kaufen, ich will kein Fahrwerk das hoppelt wie ein 25 Jahre alter Smart.
@@christianbayerstein5243Du hast offenbar nie Tesla gefahren. Du tust mir leid. Ich hab einen Enyaq, also quasi den schmutzigen Bruder aus Tschechien von dem Q4. Na der hoppelt erst wenn man ein bisschen durch Kurven surft. Gut für Opapas. Den Elchtest würde ich mit einem heutigen VW oder Audi nie machen. Mit meinem Tesla jeden Tag. Macht Spaß!
@@wolfgangpreier9160 du redest erkennbar Stuss! Was hat Hoppeln mit Kurven zu tun, und seit wann wollen Opas harte Hoppelfahrwerke? Natürlich bin ich den Tesla Model Y probegefahren, mit 19 Zoll Winterreifen, ich wollte ja eigentlich einen kaufen. Aber das harte Hoppelfahrwerk war unerträglich, ich bin Mercedes und BMW Mittelklasse SUV gewohnt, und die sind um Welten komfortabler. Wer sich das grottenschlechte Tesla Fahrwerk schön redet, der fährt entweder einen tiefer gelegten 3-er BMW mit brettharten Federn, oder ist noch nie ein halbwegs komfortables Auto gefahren. Jeder VW Polo fährt sich komfortabler als ein Tesla Model Y, für mich ist so ein Tesla unbrauchbar.
@@christianbayerstein5243 Natürlich hat hoppeln mit Kurven zu tun. Ich fahr jetzt 45 Jahre lang Autos und die liegen entweder richtig gut und straff wie Tesla, Porsche oder Triumph. oder hoppeln auf patzweichen Gelenken um die Kurven wie Skoda, VW, Ford, Chevy. Ich bin halt nie Luxusautos von BMW oder Mercedes gefahren. Also kann ich das nur von der anderen Seite betrachten. Und da hat Tesla das beste Elchfeste Fahrwerk von allen. Hatte auch Polo und Fox, Mini, Alfa, Ford, Triumph, Zastava, Fiat. Nur keinen Trabant. Alle gemütliche, langsam, nur nicht zu schnell um die Kurven, schön langsam. Vorsichtig abbremsen sonst blockiert er. Wenn Du das als „gut“ empfindest dann musst Du eben bei den Luxusschlitten bleiben.
Aufjedenfall ein Schritt in die richtige Richtung. So konfus wie das aktuell alles nopch ist mit Ladekarte, App, Adhoc viel zu teuer usw. kann das ja nicht bleiben.
Nio ist für mich aktuell der einzige Chinese, der sich wirklich im Sinne des Nutzers entwickelt. Was sich aber auch zeigt, Technologie kostet Geld. Wer meint, Chinesische Autos sind günstig, der täuscht sich nach meiner Erfahrung. Man bekommt das, wofür man bezahlt und nicht alles auf der Ausstattungsliste funktioniert so gut und so lokalisiert, wie man es erhofft.
1:30 AGGRESSIV!!!!! ES SIEHT AGGRESSIV AUS!!! ENDLICH Nicht sportlich, dynamisch oder akzentuiert, nein ES SIEHT AGGRESSIV AUS!!!!1 BAH MACHT MICH SO AGGRESSIV
Er mag besser als der Vorgänger sein, er verbraucht mir aber noch zu viel. Im Vergleich zum astra hat er mehr Verbrauch, kann mir das jemand erklären? Auch auf der Autobahn verbraucht er zu viel. Der Audi a2 war auch ein kleinstauto, hatte aber einen cw wert von 0,25 mit aero felgen, geschlossener Front und geschlossenen unterboden, könnten sicher 0,24 auch drinnen sein. Auch im Vergleich zum astra ist der corsa zu schwer. Ich hoffe der nächste corsa auf der stla small Plattform wird erheblich besser, sonst wirds für mich vermutlich eher der id2...
Also mein Enyaq, egal wie, kommt nie über 25kwh. -10°, mit licht, Scheibenwischer, Sitzheizung etc.. Bei 20° nie über 20. Er hat jetzt in einem Jahr 50000 runter und Gesamtdurchschnittsverbrauch 18,7.
Größer. Schwerer. Leistungsstärker. Noch mehr Reichweite. Noch mehr Verbrauch. Noch mehr umweltschädlich. Das sind die neuen Trends bei den Elektroautos. Na gute Nacht.
Langstrecke. Die Elektroautofahrer im Lade- und Reichweitenwahn! Langstrecke. Das Wort kann ich schon nicht mehr hören. Je größer der Akku, desto umweltschädlicher. Und auf der Langstrecke ist das Elektroauto alles andere als effizient oder klimafreundlich unterwegs. Da verbrennt der Elektrobomber Strom wie Sau. Effizienz gibt es nur innerstädtisch. Größere Batterien = mehr Gewicht = mehr Verbrauch = mehr CO-2 intensiver Rohstoffverbrauch = mehr Reifenabrieb = mehr Asphaltabrieb = mehr Feinstaub = mehr Sanierungsbedarf der Fahrbahn = mehr CO-2. Mit der Reichweite wird das Elektroauto immer umweltschädlicher. Das ist ungefähr genau so klug, als wenn ich dem Verbrenner statt einem 50 Liter einen immer vollen 500 Liter Tank verpasse und mich dann wundere, warum das Auto auf einmal so schwer ist und so viel mehr verbraucht. Mehr Ladestrom = mehr Stress für die Batterie = geringere Lebensdauer der Batterie = noch umweltschädlicher. Durch das immer schnellere Laden mit noch mehr Power sinkt die ohnehin gegenüber dem Verbrenner schon sehr geringe Lebensdauer des Elektroautos noch weiter. Mehr Ladepower = mehr umweltschädlich = mehr Elektrosmog. Langstrecke. Der ineffizienteste Art und Weise ein Elektroauto zu bewegen.
Elektroautofahrer verwechseln Fahrspass und Technikshow mit Umweltfreundlichkeit Ihr könnt es ja gerne zugeben. Es geht Euch beim Elektroauto um die geile Beschleunigung, das Mehr an Fahrzeugelektronik, das futuristische Design, um die neue Technik und um's Ego. Ich lasse Euch gern den Technikspass, aber umweltfreundlich ist das nicht. Denn in Sachen Klimaschutz kann das Elektroauto mit seinem ganzen Rattenschwanz an klimaschädlichen Rohstoff-, Erzeugungs-, Transport -und Entsorgungsprozessen von der wiege bis zur bahre samt der CO-2 dreckigen Stromerzeugung ganz sicher nicht punkten. Das Elektroauto hilft uns im Klimaschutz wenig bis gar nicht weiter gegenüber dem Verbrenner. Da muss schon noch etwas deutlich umweltfreundlicheres her, das im Automobilsektor 80-90% CO-2 einspart. Techniker der Welt seid erfinderisch und bewahrt den Weitblick für den ganzen Globus. Bis dahin, mit der schon vorhandenen Infrastruktur, weiter der Verbrenner. Nur leichter, PS-schwächer, windschlüpfriger, sparsamer, abgasärmer und mit weniger Elektronik. Mit deutlich geringeren Flottenverbräuchen selbstverständlich. Und das muss von der Automobilindustrie klar und deutlich mit Sanktionen eingefordert werden. Das Elektroauto jedenfalls ist eine neue Sackgasse der Menschheit. Mit verheerenden Umweltschäden durch Zehntausende notwendige neue Bergwerke für die Rohstoffe rund um den Globus.
Pkw-Zulassungen Österreich - Elektroautos im Minus Zwischen Jänner und Mai 2024 sind mit 104.420 in Österreich um 2,2 Prozent mehr Personenkraftwagen (Pkw) zugelassen worden als in der Vorjahresperiode. Bei Elektroautos sind die Zahlen rückläufig, wie aus den veröffentlichten Daten der Statistik Austria hervorgeht. Demnach sank die Zahl der neu zugelassenen Pkw mit Elektroantrieb um 6,8 Prozent bzw. um rund 1.300 auf 17.482. Gut drei Viertel der Zulassungen entfielen dabei auf die gewerbliche Nutzung. Zwischen Jänner und Mai des heurigen Jahres wurden im gewerblichen Bereich - also bei Unternehmen, Gebietskörperschaften und juristischen Personen - 13.133 (Jänner bis Mai 2023: 14.706) Elektroautos zugelassen, unter privaten Nutzern lag die Zahl bei 4.349. Damit liegt der Anteil der Elektroautos, die Privatpersonen gekauft haben, nur bei unterirdischen 4,16%. Und das obwohl es in Österreich, im Gegensatz zu Deutschland, immer noch die volle Förderung von 5000 Euro beim Neukauf eines Elektroautos für Privatpersonen gibt. Neben Elektro-Pkw waren die Zulassungen auch bei Autos mit Diesel-Hybridantrieb (minus 5,5 Prozent) rückläufig. Gestiegen sind die Zulassungen hingegen bei Pkw mit Benzin-Hybridantrieb (plus 13,9 Prozent), sowie bei Pkw mit konventionellem Antrieb. Bei Diesel-Pkw lag das Plus bei 2,9 Prozent, bei Benzin-Pkw wurde ein Anstieg von 0,7 Prozent verzeichnet. Ich frage mich nur, wie es die EU ab 2035 erreichen will, dass 100% der Privatpersonen ein Elektroauto kaufen wollen. Da wird es wohl zu einem massiven Neuwagen-Käufer-Boykott kommen. Mit massiven wirtschaftlichen Folgen für die Europäische Auto(zuliefer)industrie binnen kürzester Zeit. Kurzarbeit und Massenkündigungen lassen schon grüßen. Die EU (Parlament, Kommission, Rat) wird das nicht lange durchhalten und das Quasi-Verbrennerverbot kippen und auch wie bisher wieder herkömmliche Kraftstoffe zulassen müssen um die wirtschaftliche Katastrophe abzuwenden. Privatpersonen: 4,16% Anteil Elektroauto 2024 100% Anteil Elektroauto 2035? Das wird lustig. Ein Bauchfleck mit Anlauf durch die EU-Politik. Ja, wir müssen natürlich mittel- und langfristig den Verbrenner ersetzen, aber doch nicht durch ein in der weltweiten Gesamtbetrachtung von der Rohstoffgewinnung über die dreckige Stromerzeugung bis hin zur Entsorgung ähnlich umweltschädliches Vehikel wie das Elektroauto. Techniker der Welt kommt in die Gänge und erfindet ein um 80-90% sauberes Fahrzeug als den Verbrenner und das Elektroauto. Das braucht es für den Klimaschutz und nicht den schweren Elektrobomber, der in seinem Materialhunger eine Spur der Verwüstung rund um den Globus zieht. Das Elektroauto macht in Umweltbelangen und Klimaschutzfragen einfach keinen Sinn.
Rohstoffhunger der Elektroautos Umweltzerstörung durch den Rohstoffhunger der Elektroautos. Man stelle sich mal ein Deutschland mit 48 Millionen und den ganzen Globus mit 1.300.000.000 Elektroautos vor. Eine Strominfrastruktur für diese Unmenge an Stromfressern werden wir in 150 Jahren nicht bereitstellen können. Im Winter schon gar nicht. Und wollten wir es mit einem Riesenaufwand schon in 30-40 Jahren schaffen, dann geht das mit einer Umweltzerstörung ungeahnten Ausmasses und mit soviel Zusatz-CO-2 einher, dass alle Elektroautos zusammen nicht einsparen können. Zuletzt konnte man auch noch lesen, dass die Künstliche Intelligenz im Jahr 2030 bereits 10% des weltweiten Stromverbrauchs verbrennen wird. Und das ist erst der Anfang. Und dazu kommt noch der hohe Stromhunger der weltweiten Digitalisierung, der Sozialen Medien, der Streaming-Plattformen und der Wärmepumpen. Nie und nimmer werden wir in diesem energiegierigen Umfeld genug Strom für so viele Elektroautos haben. Und wenn schon, dann haben wir vorher den halben Planeten nach Rohstoffen ausgegraben und den letzten Rest von unberührter Natur rund um den Globus zerstört. Elektroautos, Windräder und Solarzellen sind weder nachhaltig noch klimaneutral. Sie ziehen im Rohstoffhunger nur eine Spur der Verwüstung quer über den Planeten. Den ganzen Dreck der sogenannten "Energiewende" einmal mehr in den globalen Süden auslagern und bei uns dann nicht gegen zurechnen, dass nenne ich greenwashing pur. Den Technikern der Welt muß dringend noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger, weniger elektronisch und deutlich sparsamer werden. Das muss von der Autoindustrie klar eingefordert und bei Nichteinhaltung mit Strafzahlungen hinterlegt werden.
Elektroautos sind schon beim Kauf technisch veraltet! Wer will schon die vielen neuen Elektroautos die Woche für Woche in immer größerer Schlagzahl von den verschiedenen Herstellern herausgeschleudert werden. Die meisten werden wohl auf der Halde landen und dort jahrelang ungenutzt herumstehen. Sehr umweltfreundlich und nachhaltig. Durch die vielen neuen Modelle verliert der Autofahrer vollkommen den Überblick. Schön langsam schleicht sich auch zu Recht bei vielen die Erkenntnis ein, dass jedes neue Elektroauto das vorgestellt wird schon vom ersten Tag an technisch bereits wieder veraltet ist. Man kauft also ein neues Elektroauto ohne Zukunftschancen. Und ein Auto mit einem extremen Wertverlust schon nach kürzester Zeit. Na wenn wundert es dann noch, dass die Elektroautos immer mehr zum Ladenhüter werden. Und damit Tag für Tag noch umweltschädlicher werden. Autos, die mit Riesenbatterien hauptsächlich herumstehen und nicht fahren, machen einfach keinerlei Sinn.