Roggenbrot mit dreistufiger Sauerteigführung 

Danke für den schönen Kommentar!

Danke für den schönen Kommentar!

Hallo granach05, können Sie die Links zu den Videos mit denen es bei Ihnen geklappt hat hier mal einstellen? Das wäre super! Viele Grüße!

Freut mich, dass alles so gut geklappt hat! LG

Wünsche dir gutes Gelingen!

Hallo Elmar! Das freut mich zu hören. Ich habe immer wieder Anfragen ob man den Sauerteig einfrieren kann. Jetzt kann ich berichten, dass das gut funktioniert. Danke dir für diese Information. LG Kathrin

Frierst du das Anstellgut einfach ein?

Danke Sandy, für deinen schönen Kommentar! LG Kathrin

Danke! Und gutes Gelingen.

Ich finde, das Brot ist besser als vom Becker

Danke! Auf meinem Kanal findest du mehrere Roggenmischbrotrezepte die nicht so aufwendig sind. Und ja, immer wenn du den Sauerteig für ein Brot auffrischt, kannst du einen Teil davon wieder in den Kühlschrank stellen. LG Kathrin

@@becherloffellos1302 Prima.Dann ist ja alles gut. Deine Videos sind echt sehr hilfreich. Da ich jetzt in Rente bin habe ich ganz viel Zeit und es macht ja auch viel Spaß. Danke.🤗

Es ist schon was Besonderes, wenn man so viel Zeit und Wagemut investiert und dann ein Ergebnis, welches alle Sinne anspricht herauskommt. Umso schöner, wenn noch Kindheitserinnerungen geweckt werden. Ganz liebe Grüße!

Toll! Ich hatte auch mal so einen alten Sauerteig. Hab ihn aber dann versehentlich zur Gänze zum Brotteig gegeben. Der neue ist erst ein halbes Jahr alt. Ich wünsche noch einen schönen Tag und LG

Hallo Alex! Da bin ich ganz deiner Meinung. Für das Brot backen zu Hause reicht die einfache Variante und wird auch von mir bevorzugt. Danke und liebe Grüße Kathrin

Danke, das freut mich! Du kannst außer den Gewürzen auch verschiedene Samen, wie Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Sesam oder Leinsamen zum Teig geben. Dabei ist es ratsam die Körner einige Stunden in Wasser quellen zu lassen, damit sie dem Teig nicht zu viel Flüssigkeit entziehen und das Brot trocken wird.

Seit wann ist Salz ein Gewürz ???

@@brezi5556 EHRWÜRDIGE/R INTELIGENTER TOILETTENBENUTZER. Schon mal ohne Salz gekocht? Also auch Gewürz und Mineral

@@dampfbahner1249 dampfplauderer und Salz ist trotzdem kein Gewürz

Ja, und manchmal nervig 😉

Ich finde, auch der sich verströmende Duft beim Brotbacken, ist! unwiderstehlich

Danke für deinen Kommentar Thomas! Ich bin in der Umgebung von Innsbruck zu Hause und liebe auch Dialekte. Ich finde, das macht alles etwas persönlicher. Es schränkt zwar die Zuschauerzahlen ein (Übersetzungen enden meist im Chaos), aber das ist für mich nicht so wichtig. In meinen Videos geht es ähnlich zu wie in Omas Küche und die Rezepte sind auch mit einer Mindestausstattung, ohne große Gerätschaften machbar. Für meine Mengenangaben habe ich mich bewusst entschieden, nachdem ich viele gleichartige Rezepte verglichen habe, und dabei festgestellt habe, dass aus allen was wird, obwohl bei den einzelnen Zutaten Unterschiede von 20g bis 50g angegeben waren. In meinem Video "Zutaten messen ohne Waage " zeige ich wie man die gängigsten Zutaten auch ohne Waage messen kann. Außerdem amüsiere ich mich immer bei grammgenauen Angaben, wenn dann in der Folge noch etwas Mehl oder nicht gleich die ganze Flüssigkeit zum Teig gegeben wird, weil eben nicht jeder das gleiche Mehl zu Hause hat. Ich hoffe mein kleiner Vortrag über meine Herangehensweise hat dich nicht gelangweilt und wünsche dir noch viel Freude beim Brot backen. Liebe Grüße Kathrin

​@@becherloffellos1302 Liebe Kathrin, Dein „Vortrag“ hat mich sicher nicht gelangweilt. Ich durfte gerade auch schmunzeln, von wegen aufs Gramm genau, da hast Du absolut Recht! 😄 Wir sind ja unter uns - an manchen Tagen achte ich auch darauf, dass etwas aufs Gramm genau ins Brot kommt, einfach so. Es macht so gar keinen Unterschied (noch am ehesten beim Wasser), aber ich mache es. Schon ganz schön bescheuert. Messen heißt vergleichen. Die Eine denkt dabei besser in Tassen, der Andere in Gramm. Passt doch. Mir gefällt Dein Ansatz, dass Du ohne große Gerätschaften auskommen willst. Sich auf das Wesentliche zu beschränken ist eine mehr als sinnvolle Idee. Im Leben versuche ich das insgesamt auch, denn Besitz belastet. Es gibt zwei Ausnahmen: meine Werkstatt und die Küche. Da kommt jeweils das Spielkind zum Vorschein, das wohl in jedem Ingenieur steckt oder sogar stecken sollte, auch wenn ich die Entwicklung schon länger verlassen habe. Zum Teil baue ich mir sogar benötigtes Werkzeug selbst. Aber wenn ich mir Dein Video bei 21:10 ansehe, dann ist Dir das ja nicht unbekannt. Aus dem Innsbrucker Raum stammst Du also. Da lag ich mit Bayerisch ja ganz schön daneben. So samma, mir Piefkes, können einen Österreicher Dialekt nicht von Bayerisch unterscheiden. 🤭 Ist mir leider nicht das erste Mal passiert. Ich hatte mir den Spaß gemacht die Untertitelfunktion von RU-vid einzuschalten - sie ist lustigerweise hoffnungslos verloren. Wie kamst Du eigentlich zum Backen? Gerade dieser dreistufige Ansatz ist ja nicht der aufwandsärmste, da muss man sich schon begeistern, vermute ich. Übrigens gibt es in Schwaz, also in Deiner weiteren Nachbarschaft, eine Firma, von der ich einen Teil meiner Küchenausstattung beziehe - Tyrolit. Die stellen echt wertige Sachen her. Dein Video "Zutaten messen ohne Waage" sehe ich mir aber an, bin neugierig. Jetzt geht es aber erst mal raus in den Wald, gebacken wird später wieder. Dann sende ich mal ganz liebe Grüße nach Nordtirol aus dem Frankfurter Raum. Thomas

@@thomaskruse6004 ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und meine Mama hat schon immer unser Brot selbst gebacken. Bei einem durchschnittlichen zehn Personen Haushalt war das aus wirtschaftlichen Gründen auch notwendig. Als Kind habe ich bereits mit meinen Armen bis zum Ellenbogen im Brotteig, der sich in einer Wäschewanne befand, gesteckt. Später stand mein Beruf (ich bin Krankenschwester) im Vordergrund. Seit gut zehn Jahren backe ich den Großteil meines Brotes selbst. Das Rezept für das Dreistufenbrot ist von einem bayrischen Bäcker in Ruhe, welcher in einem Kommentar gemeint hat, dass ein richtig gutes Roggenbrot nur so zu machen sei. Gesagt, getan und es war gut. Ich hoffe dein Waldspaziergang hat gut getan und wünsche einen schönen Sonntagabend! LG Kathrin

@@becherloffellos1302 "...welcher in einem Kommentar gemeint hat, dass ein richtig gutes Roggenbrot nur so zu machen sei..." Womit er ganz recht hat. Nicht nur beim reinen Roggenbrot ist das so sondern auch bei den gängigen R/W Mischbroten ist es traditionell und sinnvoll den 3-Stufen Sauer anzuwenden. Es hat sich heutzutage sehr verbreitet, und wird auch von den gängigen (kommerziellen) Blogbetreibern (teils ungelernte "Bäcker") so propagiert, einfach nur eine Sauerstufe zu machen und die dann nen halben bis nen Tag entwickeln zu lassen. Aber für den Sauerteig selbst ist es vorteilhaft, wenn er regelmäßig verwendet wird, also vom Vollsauer ein Rest wieder weitergeführt wird, und er nicht bloß als reines Anstellgut mit gelegentlichem anfrischen vor sich hin säuert. viele Grüße

@@thomaskruse6004 Hallo Die 3-stufige führung ist insgesamt betrachtet meiner Meinung nicht nicht merklich zeitaufwändiger als die heutzutage verbreitete Anzucht allein aus dem Anstellgut heraus. Wie ich eben einen Absatz weiter unten der Kathrin gegenüber erwähnt hab. Man kann damit das Brot dann eher backen nach dem Teigmachen und muss den Teig nicht erst ewig und drei Tage kühl stehen lassen. Für den Sauerteig selbst ist es vorteilhaft, wenn er regelmäßig verwendet wird, also vom Vollsauer ein Rest wieder weitergeführt wird, und er nicht bloß als reines Anstellgut mit gelegentlichem anfrischen gelagert, vor sich hin säuert. freundliche Grüße

Danke Sibylle! Dieses Brotrezept ist speziell für Roggenmehl. Ich weiß nicht ob das auch mit Weizenmehl funktioniert, das habe ich noch nie probiert. Auf meinem Kanal gibt es ein Baguette- und ein Toastbrotrezept. Dort verwende ich neben Hefe auch meinen Weizensauerteig für einen besseren Geschmack und längere Haltbarkeit. Die Brote funktionieren aber auch ohne den Sauerteig. LG Kathrin

Danke Luna, das freut mich sehr! Den dänischen Teigrührer kannte ich noch nicht. Hab ihn gerade gegugelt und muss sagen, der schaut wirklich praktisch aus. Ich wünsche dir auch weiterhin noch viel Freude beim Brot backen und liebe Grüße Kathrin

Danke für den Tipp:)

...hahaha, und genau DAS liebe ich, ganz ohne Gramm-Fimmel 😍 Ich mache seit fast 30 Jahren mein Brot selber, klar, mit diversen Entwicklungsschritten (ich habe ganz ohne Anleitung, ohne Waage, ohne Roggenmehl und echt rudimentär begonnen) und endlich zeigt mal jemand das Brotbacken wie es auf den Dörfern immer schon gewesen sein muss: mit Massangaben anstatt Gewichtsangaben! Liebe Grüsse aus Mexiko

@@christaostertag4696 liebe Grüße nach Mexiko ! Ich bin erst seit zwei Jahren Hobbybäcker. Hauptberuflich Technischer Zeichner / Bauzeichner. Die Massangaben sind bei mir in Fleisch und Blut übergegangen. Ich habe Probleme das anders zu machen. Definitiv habe ich einen "Gramm-Fimmel". Aber viele Wege führen zum Ziel und am Ende ist die Freude am Machen und am Ergebnis entscheidend. Ich bin ein ganz großer Sauerteigfan und das war in erster Linie die Hauptmotivation für mich. Liebe Grüße nochmal , aus dem Ruhrgebiet (bei Dortmund) !

@@astrophilsydenham8319 Jeder geht da halt anders mit um und mir liegt es fern, den einen oder anderen wegen seiner Methoden zu kritisieren. Am Ende zählt das Ergebnis. Wenn man Menschen an so etwas schönes , wie Brotbacken näher bringen möchte , dann fördert man dieses Bemühen leichter mit Hilfen, die zu einem Erfolgserlebnis führen. Deine Mutter konnte so arbeiten, weil sie das schon lange so gemacht hat. Ich habe nach vielen Jahren Backerfahrung auch das Mass intus. Bei den ersten Broten hatte ich das noch nicht. Hätte ich mit solchen Herangehensweisen gearbeitet, so wäre das Ergebnis Glückssache gewesen. Als markiger Spruch, schnippisch daher gesagt kommt das aber sicher gut. Es gibt gute Lehrer und es gibt schlechte Lehrer. Gute Lehrer können sich in die begrenzten Möglichkeiten eines Schülers hineinversetzen und wissen ihm zu helfen. Schlechte Lehrer können das nicht.

@@astrophilsydenham8319 Interessant ! Danke für die Infos ! Bei Profiköchen kenne ich das auch, das die gerne genau abwiegen. Ist aber auch nachvollziehbar, denn ein Misserfolg bei "Erfühlen" der Zutaten kann teuer werden. Ich weis auch, das man Dinge nicht lernt, wenn man sie nicht versucht. Möglicherweise ist durch die direkte Erfahrung ein mehr an Qualität möglich, wenn ich einschätzen lerne, bei Bedarf die Zutaten anzupassen. Ich habe aber ehrlich etwas Zweifel, ob das wirklich sinnvoll ist das so zu machen. Jedenfalls für mich. Woher soll das "Gefühl" den kommen, wenn nicht durch Fehler, die man macht. Eine Sache, die mich an das Brotbacken gebunden hat, war das Erfolgserlebnis. Der Auslöser, mich überhaupt mit Brotbacken zu befassen war die Neugier, was denn mit selbstgezogenem Sauerteig alles möglich ist. Der Umgang mit diesem lebendigen Nahrungsmittel, die Einfachheit und die Reduktion auf das Wesentliche. Qualität durch Zeit und Ruhe. Mein Starter ist nun über vier Jahre alt und er wird viel gebraucht. Ich habe zwar zwischenzeitlich auch mal wieder zur gekauften Hefe gegriffen und habe mich an Focaccia , Pizza und Brötchen versucht, aber der Sauerteig ist mir der liebste. Den habe ich immer hier und immer topfit. Aber ich wiege ab. Ich mache mir auch viele Notizen und variiere mal. Dadurch lerne ich, die Auswirkungen durch die Wassermenge, den Mehlsorten und in der Teigbehandlung zu erkennen. Jeder hat so seinen Weg. Nicht das WIE ist entscheidend, sondern das MACHEN. Alles Gute und schöne Pfingsten!

Danke! Es freut mich, dass du mit dem Ergebnis so zufrieden bist. Ich wünsche dir weiterhin viel Spass beim Backen und Liebe Grüsse nach Vorarlberg!

Ging mir bis heute ebenso , hat bisher nicht wirklich funktioniert , aber dieses Rezept ist Top .

Danke für dein Interesse! Wenn du von Milliliter ausgehst hast du recht. Das Verhältnis 3 zu 2 bezieht sich in diesem Fall auf die Milligramm. Ein 250ml Becher randvoll, locker gefüllt mit Mehl, wiegt ca. 150g. Dann passt das Verhältnis. Obwohl man einiges beachten soll, muss Brot backen keine Wissenschaft sein. Mit der Zeit bekommt man mehr Gefühl für die Teigführung und das Ergebnis wird besser und besser. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude beim Brot backen und liebe Grüße Kathrin

Danke! Brot sollte am Anfang mit Feuchtigkeit gebacken werden, damit es noch etwas aufgehen kann, ohne dass die Kruste zu früh reisst. Ich backe immer mit Ober- Unterhitze und habe das Gefühl, dass ein flaches Gefäß mit Wasser am Boden die Unterhitze abhält. Deshalb gieße ich das Wasser (heißes) so auf den Boden. Geht aber auch mit Wanne am Boden. Nach ca. 15 Minuten soll die entfernt werden, damit die Ofenluft trocken wird. Das Brot kann auch im Topf mit Deckel gebacken werden. Dann braucht man kein Wasser zusätzlich. Andere Brotrezepte findest du auf meinem Kanal. LG Kathrin

Danke! Ich wünsche dir gutes Gelingen und LG Kathrin

Danke! Ich könnte mir vorstellen, dass die Oberfläche etwas eingetrocknet und dadurch fester geworden ist. Das Brot reißt dann dort, wo es am leichtesten geht. Versuche mal das Brot an der Oberfläche tiefer und evt. über kreuz einzuschneiden, dann kann das Brot über die offenen weichen Einschnitte aufgehen. Ich hoffe ich konnte helfen und LG

@@becherloffellos1302 Mit einer Fleischgabel oder Holzspiess etliche male tief einstechen

Danke. Wünsche gutes Gelingen!

Ja das finde ich auch. Man kann z.B. Freitag am frühen Nachmittag beginnen und hat dann Samstag Vorabend das frische Brot, und dazwischen genug Zeit um alles mögliche zu erledigen.

Das freut mich, dass das Brot so gut geworden ist und ich etwas dazu beitragen konnte. Und wie man sieht kommt es nicht unbedingt auf die Roggensorte oder Type an (manche klammern sich viel zu stark daran, und auch an die milligram genauen Angaben) wenn man ungefähr weiss wie ein Teig auszusehen hat. Ich wünsche noch viel Spaß beim weiteren Ausprobieren! LG übern Teich!

@@becherloffellos1302 Schon wieder lasse ich mir das gute Roggenbrot schmecken. Ich sitze hier am Fruehstueckstisch und esse Butterbrot anstatt mein gewohntes Muesli. Muss aufpassen, dass ich mich nun nicht dauernd mit Brot vollstopfe. Also was vorher so problematisch war ist nun ganz einfach, den Grundsauerteig nach ihrer Methode herzustellen. Nochmals vielen Dank fuer ihre Anleitung. Gestern sah ich auch, dass sie noch viele andere Videos haben. Davon werde ich noch einiges probieren. Der Topfenkuchen sah auch ganz lecker aus. Liebe Gruesse aus Down Under.

Hallo Erika! Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, war die letzte Woche recht beschäftigt. Zu deiner Frage. Ich beginne bei diesem Brot am frühen Nachmittag. In der Infobox stehen die Zeiten bei den verschiedenen Phasen dabei. Ich hoffe das hilft dir. LG

Hallo Anneliese! Beim Grundsauer stimmen deine Angaben. Beim Vollsauer sind 3 Teile Mehl (ca. 375g) und 2 Teile Wasser ca. 500ml. Ich hoffe ich konnte dir helfen und LG Kathrin

Ich wünsche Dir gutes Gelingen!

Wünsche gutes Gelingen!

Hallo Elli! Spät, aber doch, die Antwort. Dieses Brot braucht durch die langen Gärzeiten keine Hefe. Das würde bei einem reinen Roggenbrot auch nicht viel bringen weil Roggenmehl im Gegensatz zu Weizen oder Dinkel kaum Klebereiweiß besitzt. Bei Roggenmischbroten kann man etwas Hefe beim Zubereiten des Brotteiges (also wenn Gewürze und Salz zum Teig kommen) zugeben.

Hallo Ulrike! Ich backe abwechselnd das dreistufige Roggenbrot mit einem einfachen Roggenmischbrot. Rezepte dazu findest du auf meinem Kanal. Beim einfachen Sauerteigbrot wird immer das gesamte Anstellgut aufgefrischt und somit die Triebkraft erhalten und du musst so nichts wegschmeißen. Du kannst wahrscheinlich auch vor der Zugabe von Salz etwas vom Vollsauer abnehmen und als Anstellgut aufheben. Das habe ich aber nicht probiert, weil ich lieber auch mal eine Abwechslung im Brotkörbchen habe und nicht immer das gleiche Brot mag. Vielleicht schaust du dir ja mal das eine oder andere Rezept an und probierst eines aus. Liebe Grüße Kathrin

Danke Lea! Es freut mich, dass alles so gut geklappt hat. Ich habe mir immer vorgestellt wie das die Leute vor dem Zeitalter der Digitalwaage gemacht haben. Sie hatten noch das Gefühl dafür wie ein Teig aussehen sollte. Uns ist das leider zum Großteil abhanden gekommen. Wenn ich mit meinem Kanal etwas von diesem Gefühl zurückbringen kann, habe ich mein Ziel erreicht. LG

Hallo Annie! Ich habe noch nie mit einem Gasherd gebacken und weiß deshalb nicht worauf man dabei achten soll. Ich bin immer davon ausgegangen, dass Gasöfen auch Oberhitze haben. Vielleicht kennst du jemanden in deiner Umgebung der gerne backt und fragst mal nach. Tut mir leid, dass ich dir da nicht weiterhelfen kann. LG

Danke! Ich hebe meine Brote in einer Brotdose von Tupper Ware auf. Die hat einen gewellten Boden und der Deckel liegt lose auf. Da hält das Brot gut eine Woche, wenn sie täglich gelüftet wird. Ich denke, dass jede Box geht die groß genug ist, so dass das Brot den Boden und die Wände nicht flächig berührt und der Deckel nur aufliegt. Wenn ich nochmal eine kaufen müsste, würde ich eine Holz- oder Keramikdose nehmen. Wenn der Boden glatt ist, einfach dünne Holzstäbchen auf dem Boden verteilen, damit die Luft um das Brot zirkulieren kann. Wichtig ist es, das Brot nur ganz ausgekühlt in die Dose legen. Eine andere Möglichkeit ist es die Brote so zu teilen, dass man für drei bis vier Tage mit einem Teil genug hat und die einzelnen Portionen einzufrieren. LG

@@becherloffellos1302 ganz lieben dank! mit den staebchen ist eine sehr gute idee. das war damals nicht so. ich kam auch nicht auf solch eine idee, dass das brot das behaeltnis nicht berühren soll. ♥

Würde mich freuen, wenn du berichtest, wie es dir ergangen ist. In meinem Video "Zutaten messen ohne Waage" erkläre ich das mit den ml und g. Wünsche gutes Gelingen!

Ja, den Rest habe ich aufbewahrt (ist ja eigentlich alles bis auf eine Messerspitze). Ich backe alle 10 bis 14 Tage ein Roggen- oder Roggenmischbrot wo ich jeweils das Anstellgut aufbereite und 12 Stunden bei Raumtemperatur gären lasse. Davon geht wieder ein Teil in den Kühlschrank. Ich habe aber manchmal keine Zeit zum Backen, da steht das Anstellgut schon mal 4 Wochen im Kühlschrank. Dann bemerke ich, dass das Anstellgut etwas träge ist. Auf meinem Kanal findest du ein "Roggenmischbrot mit Sonnenblumenkernen". Das Rezept kannst du mit 3 B Roggenmehl und 3 B Dinkelmehl zubereiten. Den Sauerteig mach ich nur mit Roggenmehl, habe es nie mit einer Mischung versucht. Ob das geht, oder was dabei herauskommt kann ich dir leider nicht sagen. LG

@@becherloffellos1302 also ich habe es nun mehr oder weniger geschafft nach deine Anleitungen Sauerteig herzustellen und zwei Brote zu machen aus Roggen und Dinkel aber sie sind flach geworden also in die breite statt in die Höhe gegangen ich weiß nicht was falsch lief meine Kinder und mein mann sagen es schmeckt wäre aber klebrig innen ich würde gern zwei Bilder schicken weiß aber net wie vielleicht hast du ja eine Idee

Danke Cleo! Schön, dass es so gut geklappt hat. Ich finde auch, dass der Duft nach frischem Brot kaum zu übertreffen ist. Der zaubert bei uns immer allen ein Lächeln ins Gesicht. LG

Danke für den schönen Kommentar! LG

Hallo Elke! Das kann ich leider nicht sagen. Vielleicht tauschst du von einem zum anderen Backen immer mehr Roggenmehl mit Roggenvollkornmehl aus, und schaust wie das Ergebnis ist. Ich denke bis 50% gibt es keine größeren Probleme. Wünsche gutes Gelingen und LG nach Kroatien!

Ist auf jeden Fall einen Versuch wert! Wünsche gutes Gelingen und guten Rutsch!

@@becherloffellos1302 ... ganz lieben Dank und kommen Sie auch gut ins neue Jahr 🥂 🎉🎊🎈... hoffe dass ich das Brot hinbekomme ... sieht sehr ansprechend aus 🤗 Die Lebkuchen hab ich ja wenigsten gebacken bekommen und sind genau so wie ich es geschmacklich erhofft hatte ... KLASSE 🤗 🧡🍪⭐

Danke Heike! Es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, aber manchmal entdecke ich einige Kommentare erst später. Zu deiner Frage: du kannst ab der zweiten Stufe die Zutaten halbieren. Liebe Grüße Kathrin

Hefe verwendet man für Weizenmehl... Die Hefe des Roggen ist der Sauerteig

Danke! Schön zu wissen, dass es auch mit einem anderen Mehl klappt. Liebe Grüße ins Rheinland

Danke für den schönen Kommentar Conny! Zu deinen Fragen: Ja, das Blech ist verkehrt in Verwendung. Ich finde es leichter zu arbeiten wenn keine Ränder im Weg sind. Wenn du nur Vollkornmehl verwendest brauchst du sicher etwas mehr Wasser. Die zusätzliche Menge liegt aber nur im Bereich von einigen Esslöffeln (4-5). Ich würde erst mal nach dem Rezept arbeiten, damit du siehst wie die einzelnen Konsistenten in jeder Phase sein sollen, und dann schrittweise, bei weiteren Backvorgängen, das normale Mehl durch Vollkornmehl ersetzen. Genaue Angaben zu machen geht nicht, weil jedes Mehl, auch wenn es die gleiche Type hat, unterschiedlich viel Wasser aufnimmt. Wichtig ist nur wie der Teig in der Verarbeitung beschaffen ist. Wahrscheinlich braucht reiner Vollkornteig auch längere Ruhezeiten. Einfrieren habe ich noch nicht ausprobiert, weil ich ja immer was im Kühlschrank habe. Es gibt auf RU-vid aber einige Beiträge zum Thema Einfrieren und was ich besser finde: Trocknen (das hat man früher auch schon gemacht) Liebe Grüße und gesund bleiben!

Mir geht es auch so! Danke!

@@becherloffellos1302 ja vielen Dank auch von mir. Die langen Gehzeiten sehe ich ganz im Gegenteil als POSITIV, weil nur auf diese Weise ein gründlicher Abbau der im Getreide enthaltenen Antinutritiva gewährleistet ist. Vielen vielen Dank für Deine /Ihre Mühe, extra dieses Video zu produzieren!!

Das freut mich! Wünsche gutes Gelingen und guten Rutsch!

Danke! Da sieht man mal wieder was beim Brotbacken eines der wichtigsten Dinge ist: Zeit, Zeit und nochmal Zeit 😉👍

Tolle Anregung, das probier ich auch!