Strom oder Benzin: Wer tankt günstiger? Verbrenner vs. E-Auto 

Wahnsinn wie teuer Strom ist wenn man bedenkt wie viel Steuern auf den Kraftstoffen liegen.

Gutes Video :) Die 45% Wirkungsgrad beim Diesel sind aber nur im optimalen Drehzahlbereich. Unterm Strich werden nicht mal 20% der ursprünglich aufgewendeten Energie zum Vortrieb genutzt. Ein Verbrenner ist eine fahrende Heizung die nebenbei zwei Räder antreibt.

Cooles Video, danke euch dafür! So realistische Gegenüberstellungen braucht es mehr! 😊 Das E-Auto ist grundsätzlich dann günstiger, wenn man es mehr zu Hause lädt, als unterwegs 😁 (das geht ja beim Verbrenner nicht, da musst du immer zur Tankstelle) Das Problem mit den Preisen und auch der vorgestellten App ist: es macht die Elektromobilität noch komplizierter und das sollte es ja eigentlich nicht. Dann sind wir wieder an dem Punkt, dass man 10 Karten und 3 Apps benötigt um an der Säule den besten Preis zu bekommen… da muss sich echt was ändern, das sehen wir auch immer im Alltag, wenn wir mit Zuschauern an der Ladesäule quatschen 😁

Jetzt wäre es noch interessant zu sehen, wie die Verbrauchs- / Kostenunterschiede im Stadtverkehr aussehen, wenn man ständiges Stop & Go hat. Kann mir gut vorstellen, dass das für viele ein realistischeres Szenario im Alltag ist. Aber trotzdem cooles Video ;)

Sehr interessant...

Den Listenpreis für den E Up kann man schon als Wucher bezeichnen.

Ich fahre seit 1 Jahr ein TSM3 und bin sehr zufrieden mit den Einsparungen gegenüber dem Diesel den wir als Zugfahrzeug auch noch haben & brauchen. Ich hoffe, die Preise für Ladestrom steigen nicht weiter und der Ausbau der Infrastruktur kommt nicht ins stocken. Ebenso muss der Gesetzgeber weiter Druck auf Vermieter machen, Wallbox Installationen zu gewähren. Der Preisunterschied beim up ist ja Wahnsinn (Verbrenner vs. Elektro). Patrick viel Spaß mit dem TSM3 als Firmenwagen👍🏻

Zwei "baugleiche" Fahrzeuge so gegenüberzustellen ist echt nur auf den ersten Blick ein guter Vergleich. Der Up! wurde als Verbrenner entwickelt und die elektrifizierte Variante ist nun kein nennenswertes aktuelles(!) Elektroauto. Ein wenig hinkt der Vergleich auch dadurch, dass der Verbrenner mit E10 (also günstiger gewählt) getankt und der eUp! per DC (also teurer gewählt) geladen wurde.

Sorry, der Vergleich ist total falsch, ihr vergleicht ein E-Auto, dass über sechs Jahre alte Technik drin hat, vergleich das mal mit richtigen aktuellen E-Autos und passenden Verbrenner an, und bitte keine Kleinstwagenklasse

Bei den Kosten muss auch noch der umweltbonus, die Steuerbefreiung und die thg Quote einbezogen werden. In der kompaktwagen Klasse ist das e Auto noch teurer, in der Mittel und Oberklasse sieht es bei den Anschaffungskosten aber ganz anders aus. Auch der Verbrauch ist hier bei den verbrenner Limousinen deutlich höher.

Das Video ist auf jeden Fall angenehm anzusehen und genau diese Fragen halten vom Umstieg auf ein E-Auto zurück. Leider, finde ich, fehlen viele wichtige Details die im Umgang mit E-Autos im Alltag wichtig sind. Das höhere Gewicht führt zu schnellerer Reifenabnutzung, man kann oft nicht einfach in eine Werkstatt um irgend einen Mangel zu beheben und bei niedrigen Temperaturen geht viel Strom für die Akkuerwärmung (10-0° ca. 20-30%, -10-0% 30-50% Verlust) und natürlich die Fahrerkabine drauf, was bei manchen E-Autos bis zu 50% Reichweite kostet und oftmals möchte man es bei Li-Io-Akkus vermeiden komplett vollzuladen, wegen der Akkulebensdauer. Auf der anderen Seite kann man mit Anbietern wie Tibber zuhause von günstigem Strom (22-6Uhr) profitieren und einfach Nachts laden. Ich bin mit 0,21€/kWh und 160Wh/km bei knapp 3,50€ pro 100KM unterwegs. 8Jahre keine KFZ-Steuer, jedes Jahr ca 350€ für das THG-Zertifikat und je nach Nettopreis natürlich die Umweltprämie, beim TÜV fällt die Abgaskontrolle komplett weg und wird somit auch günstiger. Ich muss jedes mal breit grinsen, wenn ich wegen dem E-Kennzeichen kein Parkticket ziehen muss. Bei modernen E-Autos sind Reichweiten von 300-500Km Standard und sollten für die Meisten Nutzer komplett ausreichen oder man macht halt alle 2-400 Km ne Pause von 15-40min. Fazit: Das in dem Video gezeigte Beispiel ist leider wenig repräsentativ um eine Aussage wie den Titel zu treffen, wenn man auch, im Optimalfall, sich schlau macht und zuhause laden kann.

cooles Video, fands sehr gut gemacht und informativ :) Ein nennenswerter Punkt ist auch, dass E Autos am ineffizientesten auf Autobahnen sind wegen der Rekuperation und deshalb der Unterschied kleiner gewesen sein könnte

Autobahn? , wie schnell seid ihr denn gefahren? Bei 100 km/h braucht der Benziner Up keine 4,6 L. 😉

Ich finde die Autobahnfahrt sehr unglücklich gewählt, ein mix aus 80% Stadt und 20% außerorts wäre Realitätstreuer und deutlich aussagekräftiger gewesen. Das Elektroauto soll ja vorwiegend in der Stadt fahren um dort Emissionen und Lautstärke zu reduzieren

Es macht für einen Menschen, der sowieso finanziell nicht komplett im Wohlstand ist, in Deutschland 2023 nur noch Sinn, einen Tesla mit Freecharging zu kaufen, wenn man unbedingt ein Elektroauto haben möchte… Da noch einen auf Greenpeacler zu machen und Menschen zu herabzuwerten, weil sie einen 2000-3000€ teuren Verbrenner fahren ist einfach nur noch ekelhaft.

Wo kostet Sprit noch 1,60€? Unter 1,76€ komm ich hier nur selten.

Auf Kurzstrecke dürfte aber der Elektro deutlich günstiger sein, da in der Stadt der e-Up weniger verbraucht, jedoch der Benziner eher mehr.

Ihr habt leider eine wichtige Option vergessen: Vergleich im Stadtverkehr! Wer kauft sich denn einen up (Mii,Citigo) um damit im Regelfall über Autobahnen zu fahren?

Die Idee mit dem Wirkungsgrad und dem Equivalent zwischen Benzin und Strom ist ganz hübsch. Ist auch alles ganz toll, dass das Elektroauto in all diesen Belangen überlegen ist. Allerdings ist das einzige was in diesen ominösen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zeiten für mich zählt, ist: Wie fahre ich am billigsten. Wirkungsgrad und Equivalenz hin oder her. Es zählt einzig und allein mein Geldbeutel.

Informatives, objektives Video. Schön, es braucht mehr davon.

Da z.Zt. zumindest fast mehr leistungsstarke E-Fahrzeuge verkauft werden,wäre auch ein Vergleich mit leistungsstarken Benzinern interessant..Ein Drittel Stadt/Landstrasse,und Autobahn.AKWs konnten im letzten Sommer auch nur mit geringer Leistung Strom produzieren,weil die Flüsse Niedrigwasser führten,oder in mancher Region garkeins mehr führte.Weshalb z.B. Deutschland sehr viel Strom nach Frankreich verkaufte.Und wir auch noch in der kalten Zeit sehr viel Strom nach Frankreich liefern,weil dort viele AKWs wegen Wartungsarbeiten für ein halbes Jahr,oder teilweise länger ausfallen.EEG ist deshalb die Zukunft viel billiger wie Atomstrom,und es macht uns unabhägig.

Danke für dieses wohltuend ideologiefreie Video. Ich fahre derzeit noch einen Verbrenner, weil ich weder Zuhause (oder im nahen Umfeld), noch bei der Arbeit laden kann. In 2 Jahren gehe ich in Rente und da werden meine Frau und ich dann wohl das "Experiment" E-Auto wagen. Bei den Kosten für ein E-Auto muss sich ebenso noch etwas tun wie beim Angebot an bezahlbaren E-Autos. Es gibt derzeit keinen E-Kleinwagen unter 30K Listenpreis. Kleinstwagen wie der e-Up oder der Fiat 500e finde ich klasse, sind aber ebenfalls beim Listenpreis überteuert.

Könnt ihr den freank Tarif im Alltag testen und darüber ein Video machen?

ein sehr interresantes Video. Von mir aus kann ich nur sagen das ich erstmal beim alten Verbrenner bleibe da er günstiger ist wie die neuen E-Autos. Und so ein V8 hört sich auch nicht schlecht an:)

Mit Juice Pass zahlst du 32cent. und es gitb noch andere Möglichkeiten günstig zu laden. Das günstigste ist derzeit 10cent beim DC laden

Gute Untersuchung. Gut gemacht. Ist das Elektrotanken zu Hause an der eigenen Steckdose nicht günstiger?

4:05 naja, er fährt Up, weil ihr doch mit diesem Automodell den Test durchführt? 🤔🤪

Wir laden derzeit noch für sehr wenig Geld beim Arbeitgeber oder Zuhause bei 0,37 Euro. Elektrischer Strom ist eine sehr hochwertige Energie. Man kann sie in fast alles wandeln - mit eben hohem Wirkungsgrad - Bewegung, Wärme, ..., Rechenleistung. Toller Verbrauch beim BEV (haben im Winter 24kWh/100km). Wir fahren BEV wegen der Möglichkeit einer nachhaltigen Energiegestaltung. Es liegt an uns ob wir weiter die Energie aus unserer Erdoberfläche eingearbeitet über 2 Milliarden Jahren in wenigen Jahrhunderten verheizen oder nur die Energie verwenden, die wir in selber Zeit selbst generieren können.

Das regelt der Markt ❤

Bevor ich das Video schaue: Nimm doch die Volumenflatrate von Enel X, die kostet 45 Euro für 145kWh. Also 31 Cent/kWh, egal ob man an EnBW, Aral, Fastnet, Ionity oder einige Stadtwerke lädt... und eigentlich ist dieser Anbieter kein Geheimtipp mehr.

E-Mobilität ist die Zukunft 💚

Sehr interessant wäre das ganze noch bei minusgraden und im Hochsommer sonst sehr gutes video👍🏽👍🏽👍🏽

Paar Kleinigkeiten: ihr habt beim wirkungsgrad den „Fehler“, dass ihr beim verbrenner nur den Wirkungsgrad von Tank zum fahren verglichen habt mit dem, was das Auto von netzbetreiber bis fahren. Wenn wir die parameter auf den verbrenner anwenden würden, so kämen wir von den arabischen Staaten nach dem punpen(ohne das pumpen, da wir die reine Stromerzeugung ja auch nicht miteinbezogen haben) mit Transport und Aufbereitung auf noch weniger Beim verbrenner. Wenn man beim Elektro die parameter vom verbrenner nutzen würde, so käme man auf die berühmten ~90-95%, die aber natürlich so nicht ganz stimmen. Man muss eben alles betrachten und das wurde beim verbrenner in der genutzten Statistik nicht gemacht

Es ist extrem schwer für E-Autos die Kosten zu errechnen, weil das super individuell ist. Wir können zum Beispiel zu Hause laden und zahlen nur 29c/kWh (trotz Erhöhung der Preise am 1.1.). PV-Strom entsprechend noch weniger. Mobility+ oder Tesla Ladesäulen nutze ich nur selten auf Langstrecke, weswegen der höhere Preis dort in unserem Alltag absolut keine Rolle spielt. Und wenn doch, dann machen 10c mehr oder weniger da kaum einen Unterschied in der Jahresbilanz.

Testet bitte mal größere Autos oder einfach mit mehr PS. Die verbrauchen nicht unwesentlich mehr. Außer man Tritt ordentlich aufs Gas. ZB nen SUV. ID4/5 und dementsprechend sein Pendent.

Ich verkaufe Skoda, und würde mir-auch wenn sich der Enyaq total geil fahren lässt-momentan kein E-Auto kaufen! Ich musste letztens beruflich nach Jena, hin und zurück 365km. Das war mir echt zu heiß, auch weil es nur um die 2 Grad waren und dadurch die Reichweite miserabel ist und ich unterwegs nicht laden konnte ohne passende Karte…ausserdem WOHER soll bitte der Strom für x Millionen Autos herkommen wo wir doch jetzt schon teilweise abschalten müssen? Das kann nicht funktionieren!!!

Würde mich auch über mehr Wasserstoff-Infrastruktur freuen

Der Test wäre interessant mit einem preiswerteren Fahrzeug als der E Up, die von Verbrenner zu Stromer umgebauten Fahrzeuge haben meistens einen schlechteren Verbrauch als BEV die es von Grund auf sind (siehe Stellantis, relativ hoher Verbrauch, ID 3 im Verbrauch wesentlich besser)

Das mit dem Wirkungsgrad stimmt nicht ganz. Jedes mal wenn ein RU-vidr sowas auflistet stehen da andere Zahlen. Ein normaler Diesel hat ganz bestimmt keine Energiedichte von 45%. So wie ich das in vielen Videos gehört habe hat ein Diesel ca. 30%, ein Benziner ca. 20% und ein Elektro ca. 90 % Energiedichte (aktuelle/neue Fahrzeuge). Bei Verbrennern fahren aber die meisten mit 5 bis 10 Jahre alten Autos. Da ist die Energiedichte noch etwas schlechter.

Tolles Video, leider haben E-Autos zum jetzigen Zeitpunkt für mich persönlich den großen Nachteil des extrem hohen Anschaffungspreises und bei Kleinwagen die mini Reichweite. Brauche ich einen günstigen gebrauchten Benziner habe ich massive Auswahl auf dem Gebrauchtmarkt. Ein 3-5 Jahre altes E-Auto würde ich vermutlich auch nicht kaufen weil ich wie beim Handy Sorge um den Akku hätte.

Mega gelungenes Video 👌 Auch dass Du, anders als viele andere, die Anschaffungskosten erwähnst ist durchaus Klasse. Denn die eben mal 15440€ Mehrkosten, sprich mehr als einen ganzen Benziner Up! müssen erst wieder reingeholt werden. Beim „Kostenvorteil“ wie im Video von üppigen 1,96€ (wegen der nächstbesten gelegenen Tankstelle) müsste man nämlich erst einmal 1260408km!!! Elektrisch zurücklegen, um allein die Mehranschaffungskosten des e-Up! wieder reinzufahren! (Dreisatz: 15440€ x 160km / 1,96€) Mehr als 1 und ne weitere Viertelmillion Kilometer, ich bezweifle dass das erstens die Batterien mitmachen, die nach gut 100tkm wohl schon bald Wechselbedürftig sind (und ein Wechsel einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich kommt), noch das Wägelchen selbst. Von daher muss jeder selbst mal ohne Emotionen an die Rechnung ran… Danke Dir 🙂

Geiles Video - inhaltlich und optisch! 🔥

Was mich interessiert hätte wie hoch ist die Reichweite ? Unterschied? Der E-up ist nur als Einkaufswagen zu gebrauchen, nicht für Familie und Alltag.

Men sollte die Diskussion nicht nur auf den Geldbeutel reduzieren! Ich fahre lieber Elektroauto, weil das Fahren viel angenehmer ist und weil mir der Klimaschutz nicht völlig egal ist. Immer nur vom jetzigen Strommix auszugehen ist kurzfristiges Denken. Ich erwarte einen zügigen Ausbau der Erneuerbaren. Ein Auto lebt ca 15 Jahre, die Vorteile des Elektroautos werden also immer höher! Zu guter letzt glaube ich nicht, dass der Wiederverkauf eines Verbrenners in Zukunft ein Vergnügen srin wird.

Tolles Video! Allerdings hinkt der Vergleich gewaltig, wenn man zb zuhause laden kann, da kostet die kWh deutlich weniger, zb bei mir 38 Cent und damit gewinnt das E Auto wieder deutlich. Laden unterwegs ist immer deutlich teurer

6:07 Mindestens 1,819€/L kostet das Benzin (E5) aktuell hier in Bielefeld 1,759€/L E10

Stellt euch mal vor ihr kommt im Winter im Stau minus 10 Grad wie weit kommt ihr dann? wahrscheinlich gar nicht mehr nach Hause dann kommt der Abschleppdienst

So, jetzt bitte diesen Test bei winterlichen Bedingungen...

und beim e auto zahlt man keine motor steuer wie in AT das sind im monat 150€ bei mir habe aber auch 300ps

Na klar mit Super Plus gefahren und dann E10 aufgetankt 😂 Ne Spaß bei Seite, tolles Video!

Also bei uns zu Hause in Österreich zahlen wir für unseren Hausstrom ca 20cent pro kwh. Zu 95% tanken(laden) wir sowieso zu Hause.. 😅 Und dann kommt noch der Überschuss der PV Anlage dazu.

Was ist denn mit Autogas vs E Auto ?

Auch ohne eigene PV-Anlage wäre wahrscheinlich das Laden zu Hause günstiger... der Verbrenner kann nicht zu Hause tanken! Und langfristig wird Strom günstiger und fossile Brennstoffe teurer werden.

Und was ist mit einem Diesel als Kleinwagen?

Die App hab ich schon fehlt nur das Auto 😢😂

Ein Verbrenner hat nur in einem bestimmten Punkt so hohe Wirkungsgrade und das bei hoher Last (ca 90%). Diesen Wirkungsgrad-Betriebspunkt erreicht man aber im Betrieb fast nie, meistens fährt man mit wenig Last durch die Gegend. Realistisch liegen die Wirkungsgrade von Verbrennern also sehr viel niedriger.

Hey 👋 Super 👍 Video Echt toller Test! Lg Sebi ✌

Bitte vergleicht doch mal einen Mittelklassewagen mit Verbrennungsmotor und E Antrieb. Da bin ich ja mal gespannt, ob eurer Ergebnis dann auch noch so ist. Ihr hättet drei verschiedene Autoklassen testen müssen, um aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen. So ist der Vergleich nur für den Käufer eines up interessant.

Leider hat der e up keine wärmepumpe und bestimmt nicht so effizient wie die aktuellsten e Autos. Aber stimmt schon, dass sich e Autos kaum noch lohnen.

Kleiner Tipp, es gibt auch Ausländische Anbieter, bei denen man in Deutschland an diversen Ladestellen sehr günstig laden kann! Habe z.b. Vlotte Ladekarte aus Österreich. Damit Lade ich bei EnBW Ladestationen verhältnismäßig günstig. Dort wird pro Lademinute abgerechnet. 0,30€ pro Min. Meine Letzte Ladung war 55,90kWh in 37min. Machte 11,10€. Komme immer auf ca 0,18€ bis 0,19€ pro Kwh am Schnellader. Mein Auto verbraucht ca 20,2kWh auf 100km. Macht also 3,83€ auf 100km. Die jahresgebühr für die Vlotte Karte liegt bei 84€, das hat man aber sehr schnell wieder raus. Ich lade nicht mehr zuhause, nur noch über Vlotte.

Bis jeder „grünen“ Strom tanken kann, ist noch ein sehr langer Weg. Vorallem im Winter. Strommix in 🇩🇪 laut einer Tabelle von der F.A.Z. am 27.1.23: Kohle 46,5%, Gas 19,2%, Wind 14,6% und Solar nur 1,2%. Gas ist momentan günstiger geworden mit 11,9 Cent und ausreichend vorhanden. Daher wird viel Gas verfeuert. Teilweise mehr als noch vor 12 Monaten (laut FAZ).

Denke zur Zeit ist LPG am günstigsten, zunundenst bei mir da ich nähe Holland für nur 0,769€ Tanken kann bei einem Verbrauch von ca 6liter

E-Auto unterwegs im Winter lasse ich zu Hause stehen und fahre mit dem Zweitwagen meiner Frau Diesel billiger . Ich habe ein E- Auto und kann zu Hause aber nur im Sommer günstig mit Solaranlage laden.

Unser e-up ist im Winter bei 15,5 kwh, was schon echt schwach ist. Und er fährt seltenst Autobahn.

An sich toller Vergleich, aber durch die erhöhten Preise von Strom wird es durch meist höhere Anschaffungskosten uninteressanter auf E umzusteigen (außer man lädt über seine PV Anlage). Kleiner Kritikpunkt: Du erwähnst, dass Strom grüner hergestellt werden kann als Sprit. Dann erwähne bitte auch die Akku Herstellung. Die ist nämlich gar nicht solo grün.

Ich fahre meinen VW up mit Biogas. Mit Kosten von 4,60 Euro auf 100 . Anschaffungspreis von 16000 Euro. Mit der Ersparnis zum e up kann ich viele Jahre umsonst fahren.

Du bekommst aber auch noch rund 300 EUR THG-Quote für den eUp, die du für den Verbrenner nicht bekommst. Davon könntest du schon einige Male aufladen ;)

Einen Golf mit 150 PS gibt es ab 34.000 €. Dazu nehme ich noch eine Standheizung und eine Standklimatisierung. Schade, dann doch wieder ein E Auto. Zum Thema: Ist mein Akku fast leer stelle ich den bei Aldi Süd an den AC Lader für 29 Cent die kWh und hole den später wieder ab. Wenn ich nur nachladen will mache ich das während des Einkaufs für 39 Cent die kWh am HPC bei einem Aldi Süd an dem ich jeden Tag vorbeifahre.

Fahre im jahr 45000km mit meinem eauto und zuhause wird der von der pw anlage gespeist. Fast nichts von außen bezogen. Von den kosten her ist der mit meinen alten verbrenner nicht zu vergleichen, das was der gekostet hat im jahr, da spare ich mir fast 10000€ im jahr.

Kein guter Vergleich. Der Strom kWh Preis ist viel zu teuer. Wer keine Wallbox hat und täglich fährt würde irgendwo ein Abo abschließen und für 0,39 € laden.

Super Tipp. Hat da jemand am Freitag nEo Q & A geschaut? 😅

Daumen hoch für up! Wärme

Hey ich bin vom Diesel auf E gewechselt und fahre monatlich ca. 5000 km. Laden ist da fast täglich nötig aber das Auto macht mehr Spaß als der Diesel.

Es geht eigentlich noch weiter, es werden gern Autobahn Fahrten gezeigt, da ist das E- Auto nicht so effizient. Anders sieht es in der Stadt aus, da braucht der kleine Verbrenner min. 6l und der Stromer vielleicht nur noch 10kw. In Hamburg sind das beim Stromer kosten von ca. 5,- Euro und beim Verbrenner eher ca. 11,- Euro

Das mit dem erhöhten Anschaffungspreis war gut, E-Auto 29000, Benziner 14000€ das ist fast das doppelte. Da Kauf ich gleich 2 Up Benziner.

Ich bezahle 31 Cent für die kWh... Es gibt auch Möglichkeiten für 28 Cent. Kommt halt daran an welchen Anbieter man nutzt. Und je mehr man fährt desto größer ist der Preisunterschied.

E Auto mit Kohle bzw Gasstrom laden ? Macht sinn... Und erst das entsorgen der Akkus ... Sehr Ökologisch...

bezahlt von wem?

Sorry aber wo tankt man für 1,60€? Ich tanke mittlerweile seit 1. Jahr nur noch Super und selbst da bin ich schon glücklich etwas unter 1,80€ zu finden. Es gab genau 1,5 Wochen am Anfang des Jahres als man für 1,65€ tanken konnte, das ist aber lange vorbei. Strompreis wird zumindest zuhause auch deutlich günstiger als 0,51€.

Für 0,45Cent pro kws ist ganz schön Teur also kein E-Auto

Den Test bitte einmal in der Stadt mit recht viel Stop&Go. Auch finde ich es immer sehr problematisch, wenn man nicht das Problem mit der Beschaffung der Energie thematisiert. Ob man es nun war haben will oder nicht, muss viel Geld indirekt vom Staat und Industrie ausgegeben werden, um die Lieferketten von Öl, Gas usw. aufrecht zu erhalten, immer wieder sogar mit militärischen Mitteln... Dies bezahlen nicht die Leute an der Tankstelle sonder alle über Steuern.

Wer regelmäßig an öffentlichen Ladestationen lädt (weil er z.B. zu Hause nicht laden kann), für den lohnt sich auch ein Tarif mit Grundgebühr. Bei der EnBW lädt man dann bundesweit für 39 cent. Außerdem müssen andere Kostenvorteile natürlich auch berücksichtigt werden: jährlich 250-400€ THG-Quote, keine Kfz-Steuer, viel weniger Wartungskosten, keine AU, weniger Versicherung, weniger Wertverlust.

Macht ihr am Mittwoch einen Livestream zum Samsung-Event?

Super Video. Ich fahre selber den e-up! und muss sagen, dass er im Sommer 2022 mit 8-12kWh/100km und 0,25€ Strompreis super günstig war. Jetzt mit 0,40€ Strompreis immernoch recht günstig. Unterwegs ist es etwas teurer, aber solange man zu Hause lädt, ist es deutlich günstiger und komfortabler.

Es gibt aber noch einen Unterschied mit dem Benziner kann man ohne Probleme Langstrecken fahren mit dem Elektro VW up geht das nicht. Und damit wäre der für mich schon raus wenn man nur ein Auto haben will oder sich leisten kann.

Wirklich bei dir gibt es die beste Neutralität.alles realistisch kein Gelabr sondern auch Kritik. Ich mag es einfach dass du sagst es das nicht alles perfekt ist an der elektromobilität ist aber wir natürlich auch nicht verbrennen fahren sollten. Ich würde mich auf ein wasserstoffauto Video freuen

Der VW up! wurde circa 2009 designed (Verkaufsstart 2011). So etwas beleidigt mein Auge, kann ich nicht ernst nehmen.

e Auto kommt für mich automatisch mit einer eigenen Photovoltaik Anlage einher

Kosten beide Autos in der Anschaffung das gleiche?

Ich finde den Vergleich der Wirtschaftlichkeit von Elektro-Verbrenner interessant. Was mann noch bei dem Vergleich auf Langstrecke vergleichen könnte währen die Entsorgungskosten der beiden Fahrzeuge. Und wieviel Zeit man durchschnittlich im Jahr mit Laden verbringt (Zwangspause). Gibt es schon Lösungen wenn zb dem Elektro Fahrzeug in einem 5Langen Tunnel der Strom ausgeht? Beim Verbrenner kann man ja schnell mit Benzinkanister nachhelfen. Gibt es so eine Lösung auch für das E- Fahrzeug? Ich finde eure Videos sehr Unterhaltsam und interessant! Weiter so👍

Ist euch aufgefallen, dass die beiden die gleiche Brille tragen? 🤓

Kleine Kritik: Ihr redet beim Ottomotor von einem wirkungsgrad von 20% und beim Diesel von 45%. Da habt ihr beim Diesel den bestwert und beim Benziner den schlechtesten Wert genommen. Bei Modernen Benzinern sind 35% keine seltenheit mehr. Aber guter, unvoreingenommener Beitrag von euch.

Up-Wärme 😂😂

Kaum günstiger bei doppeltem Anschaffungspreis. Wahnsinn!

Die Frage ob E-Auto oder Verbrenner stellt sich nur wenn man eh eine Neuanschaffung Ansteht. Vom Preis her sind E-Autos in der Anschaffung noch erheblich teurer. Einfach ein Umstieg um Kosten zu sparen lohnt der Umstieg aufs E-Auto nicht. Mein Benziner habe ich 2015 Neu gekauft und der hält noch Mindestens 10 Jahre. Ein Verkauf Derzeit wegen den Hochpreisen wäre ein Verlust von über 5.000 Euro drin. Ein Neues E-Auto kostet gut 10.000 Euro mehr als mein Verbrenner 2015 gekostet hat. Sprich ich müsste 15.000 Euro drauflegen nur um vom Benziner auf ein E-Auto Umzusteigen. Da ich ca. 10.000km im Jahr fahre glaube ich kaum das ich im Jahr 1.500 Euro durch Strom statt Benzin spare. Wenn ich erst in 10 Jahren den Benziner gegen ein E-Neuwagen Tausche. Zumal Aktuell die Firma den Mitarbeitern 50 Euro Tankgutschein pro Monat Spendiert. Das Ende dafür ist zwar schon Absehbar, aber ein Tankgutschein für E-Autos an Ladesäulen gab es nicht. Die Kostenunterschied zum E-Auto fällt so noch ungünstiger für das E-Auto aus.

1,60 ist vielleicht in nrw ein realistischer preis für e10 aber hier bei mir bin ich momentan über alles unter 1,70 froh (bayern)

Fährst du immer noch den E-Up, Patrick? Julian gibt dir doch sein altes Model 3.

Vergisst man eventuell nicht den Schadstoffausstoss? Denn eigentlich geht es doch um unsere Umwelt. Und da ist Benzin alle mal schlechter als elektro.

die wahren Kosten liegen beim reparieren

Krass. Hätte gedacht, dass man mit dem Stromer mehr Geld beim laden spart.