a) Der Check bei Ove kostet 399 €, da hatte ich wohl die falsche Brille an… b) Die Degradation der Batterie liegt bei 10%, hatte ich mit der Aviloo-Box herausgefunden und im Video gezeigt: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-zbNdtg1Umms.html. Ist für die viele SuC-Ladung absolut ok.
Unter 30ct/km Gesamtkosten kann sich für das Fahrzeug doch absolut sehen lassen - der ADAC errechnet solche Summen in der Gesamtkostenübersicht bereits für Kleinwagen.
Ich stelle mir immer die Frage, wie man sich sowas so schönreden kann. Mein Auto hat jetzt in 6 Jahren mit Anschaffung, Steuern, Vollkasko und Inspektionen ungefähr 26.000 Euro gekostet. Als Kombi mit 2m Ladefläche und 1600l Ladevolumen und vor allem als Tageszulassung mit 4km auf der Uhr. Um so eine unpraktische Ami-Krücke zu kaufen müsste ich nochmal 23.000 Euro drauflegen. Warum tut man soch sowas an? Kleine Anmerkung: mein Toyota hatte in 6 Jahren nicht eine einzige Reparatur. Nur Inspektionen. Da kann in den nächsten 15 Jahren Lebensdauer noch so einiges kaputt gehen. Bei 10 Jahren Garantie noch ne Weile kostenlos.
Das ist halt ein Auto der gehobenen Mittelklasse, geschenkt ist anders. Man müsste schon ein Fahrzeug der Premiumanbieter dagegen stellen, mit der Motorisierung und Ausstattung schon mal vom Kauf her teurer, dann von den Betriebskosten, andere Dimensionen als ein Renault Kangoo und selbst beim Tesla. Klar gibt es günstigere Wege Auto zu fahren, ein gut gepflegter mittlerer Diesel als junger gebrauchter und viel selbst gemacht, sparsam bewegt - unschlagbar. Aber wer ein potentes Neufahrzeug halbwegs bezahlbar bewegen will, kommt an einem EV kaum vorbei denke ich.
@@RadfahrerProductions ja genau und wenn man Fahrzeuge miteinander vergleicht muss man einen Neufahrzeug auch mit einer Neufahrzeug vergleichen und nicht mit irgendeinem gebrauchten. Fande den Vergleichstest trotzdem hochinteressant
@@Weltenbummler_Stephan nun gut, Recht haben Sie, aber für viele kostenbewusste Menschen ist das nun mal die Basis. Man hat ein verhältnismäßig altes, abgezahltes Auto mit höheren laufenden Kosten und denkt über ein neues nach, mit hohen Raten, Wertverlust bis zur Dachkante, dafür aber 4-7 Jahren Garantie. Damit muss man dann genau so rumrechnen. Äpfel und Birnen sind immerhin beides Kernobst ;-).
37000€ für ein tesla mit 100.000 km?? Sind die Preise in nur einem Jahr so gefallen? Aktuell bekommt man für unter 30k ein 2020 Modell mit unter 90.000 awd lr direkt bei tesla. Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Dieses Video ist vom November 2022. Damals war das Model 3 gute 3 Jahre alt. Teslas wurden noch nach Skandinavien verkauft und der Neupreis war höher als heute.
Herzlichen Glückwunsch zu den ersten 100 tkm, es werden sicher noch viele folgen. Ich betrachte mich als zumindest indirekt beteiligt, dass Du Dich für den Tesla und nicht den Skoda entschieden hattest und bin froh, dass Du so zufrieden damit bist. Viele Grüße von meinem e-Road-trip nach Tarifa: 2.300km voll elektrisch mit 184 tkm auf dem Tacho.
sehr gute Berechnungen!! noch realistische CO2 Ausstoß dazu: in Deutschland durchschnittlich 420 Gramm CO₂ pro kWh Strommix (2021) x 21.842 = 9.173 kg (pro 100k km) Dazu Akku-Herstellung 175 kg CO₂ Ausstoß pro kWh Kapazität = 13.825 kg. (79 kWh) Fazit: mindestens 23.000 kg CO₂ pro Tesla nach 100k km. Zum Vergleich: Ein Benzin-Auto stösst nach 100k km 15.760 kg von CO₂ aus. (157,6 Gramm CO2 pro Kilometer) Sehr interessant....
die sind laut da-direkt Internetseite zusäzlich 45g pro km (Disel 25g pro km) also, noch 4,5 Tonnen. Insgesamt dann 20 260 kg- immernoch 3 Tonnen CO2 Emissionen weniger als bei Tesla... @@dieserdad
Ich habe bei dem Video so ein "Geschmäckle", dass die ganzen Garantie-Reparaturen beim 08/15 Kunden nicht durchgeführt worden wären. Vieles davon sind doch Gebrauchsspuren (Querlenker!). Der durchschnittliche Kunde ist kein RU-vidr und hat keinen Tesla-Experten im Hintergrund als Gutachter. Zusätzlich die ganze Geschichte mit der Mwst, der 0.25% Regel, der Umweltprämie und dem Gratis-Supercharger.... Dann noch die Solarzellen auf dem Eigenheim, deren Kosten/Wartung nicht erwähnt wurde. Sorry, schön, dass das Auto so kosteneffizient war. Aber für mich eine absolute Milchmädchenrechnung.
Ich stelle lediglich meine persönliche Rechnung vor - sogar bereinigt inkl. der Kosten für Nicht-PV-Besitzer/Nicht-RU-vidr etc. und überlasse dann jedem, das für sich selbst zu interpretieren. Weniger Milchmädchen geht kaum. Ist ja auch am Ende nicht direkt ein Schnäppchen, oder? Garantie: Also den Experten kann jeder buchen, und die Reparatur müsste TESLA auch bei jedem machen. Ove hielt die Querlenkerschäden für Materialfehler, und die Werkstatt kannte mich eigentlich nicht 🤷🏻♂️
die steigende Inflation und explodierenden Energiepreise aktuell macht die rentabilität von E-Autos meiner Meinung nach wieder ein wenig zu nichte. Mal sehn was die Zukunft noch so bringt
die Fussmatten von Nico hab ich auch auf dem SEXY Car Treffen in Hanover gekauft ! die Passgenauigkeit ist Super ! Hab mein Model 3 LR Tiefer gelegt mit H&R Federn 14 Kw/H Verbrauch im Schnitt ! 😊
Den tesla mit seiner Leistung sollte man auch dementsprechend einen Leistungs gleichen Verbrenner gegenüber stellen. Somit sind die 5,3ltr/100km wohl sehr unrealistisch. Aber tolle Werte für so ein Fahrzeug
Ich weiß ja nicht, wie Dad fährt, anscheinend eher verhalten. Aber mit einem modernen Mittelklassediesel lassen sich 5-6 Liter erreichen, wenn man diesen wie jenen beherzt bewegt, steigen die Verbräuche hier wie da an.
@@RadfahrerProductions naja einen Oktavia Diesel kann man halt aufgrund der deutlich fehlenden Leistung auch nicht wirklich damit vergleichen. Aber Schon Wahnsinn was man beim verbrenner so unbedacht zahlt. Tracke selbst per spritmonitor meine Fahrzeuge fahre seit 45 Monaten den i3, bin nun schon bei 6300€ ersparnis trotz 2500€ teureren Kauf und Wallbox plus Installation dieser. Beste Entscheidung ever.
@@christophbrehm3997 da müsste man schon eine ausgewachsene RS-Variante nehmen, mit allem Pi-Pa-Po ist der erstmal teurer als ein Tesla. Der kommt auch in der Wartung um einiges teurer. Da kratzen wir nicht mal an Themen wie Verbrauch und Wertverlust. Anders als beim EV haste halt immer einen dicken Verbrennermotor, der am Laufen bleiben muss und den Grundverbrauch deutlich krasser erhöht als bei einem EV, wo man den Mehrverbrauchssockel stärkerer Varianten zwar sieht, aber lang nicht so ausgeprägt. Schade, dass sich BMW von seinem Ursprung der Elektromobilität entfernt und eher auf umgebaute Verbrenner setzt.
@@christophbrehm3997 Natürlich kann man den Octivia vergleichen. Genau das hat DieserDad ja bei Anschaffung gemacht. Nicht jedem geht es nur um die PS Zahl oder Beschleunigung. Und mit dem Ocativa kann man sicherlich genauso bequem und schnell reiesen wie mit dem Model 3.
@@RadfahrerProductions die 5-6Liter stehen im Kostenfaktor etwa gleich bei derzeitigen Peisen. Aber wenn man die 22kwh auf 100km(was der Tesla verbraucht )in Sprit um rechnet =2,2 Liter ist das eine richtige Resurcenverschwendung , egal mit welchen Verbrenner 😢
Interessant wäre es was den die Garantie Reparatur den tatsächlich gekostet hätten. Den das Fahrwerksproblem ist bekannt. Ist auch nicht Fair das dem Renault entgegen zu rechnen. Beim Laden gehen viele Verlust durch Heizen der Akkus oder generelle Verluste.
Was mir zu denken gibt (und ich von Anfang an vermutet hatte) sind deine Schäden am Fahrwerk. Die hast du zwar erstmal auf Garantie beheben können, aber die werden dich bei ~160tkm km Stand dann kostenmäßig einholen. Solche Schäden hatte ich an meinen Citroen CX, XM und C5 nicht mal nach bis zu 360tkm Laufleistung und bis zu 11Jahre alt (wobei mein Langstreckenanteil allermeistens bei 98% - 99% lag). Meines Erachtens sind die Fahrwerke der meisten Elektroautos relativ zum brachialen Drehmoment und der vergleichsweise hohen Leistung der Elektromotoren einfach unterdimensioniert.
@@dieserdad angeblich gibt es Zuliefererteile in besserer Quali, 5 Jahre Garantie. Da gibt es so einen Teslakanal der die bewirbt, leider habe ich den Kanalnamen grad nicht parat, aber eine kurze Googelei dürfte Erfolg bringen. Denn das Gewicht und die Leistungsentfaltung, die lassen sich nun mal nicht weg diskutieren, alle paar Jahre neue Lenker wird wohl gesetzt sein.
@@RadfahrerProductions das war keine Mühe, ich kenn sowohl den Kanal schon länger und schätze ihn sehr, mehr noch aber die wirklich gute Arbeit, die Jürgen abliefert
Welchen Link genau meinst du? 🤔 Werbung ist, wenn man für etwas Geld bekommt und in diesem Zusammenhang eine Empfehlung ausspricht, und der Werbecharakter aus Eigennutz nicht erkennbar ist. Geld oder Vorteile habe ich keine von Tesla bekommen, somit keine Werbung. Eigene Produkte kann man übrigens ohne Werbung nennen, weil erwartbar. Auch dass ich vom Referral-Code profitiere, wäre erwartbar, habe aber eigentlich trotzdem immer „Anzeige“ hingeschrieben.
@@dieserdad Die affiliate Links werfen kein Geld ab? Halte ich für ein Gerücht. Wenn man rein zufällig die eigenen affiliate Links bewirbt da man einen monetären Vorteil hat ist das doch ganz klar Werbung und der Eigennutz steht im Vordergrund. Es sind ja auch affiliate-Links von Amazon dabei. Niemand würde Amazon als Plattform empfehlen wenn er keinen finanziellen Vorteil dadurch hat da Amazon immer am teuersten ist. Du empfiehlt Produkte bzw Plattformen und bekommst Geld wenn pber diese Werbung/"Empfehlung" ein Kauf zustande kommt. Man sollte sich eh überlegen ob man es moralisch vertreten kann eine widerliche Plattform wie Amazon zu unterstützen.
Ja, aber verteilt auf lange Strecken und Phasen, in denen ich kaum fahre. Mir macht Autofahren nicht wirklich Spaß, aber ich bin eben privat wie beruflich viel unterwegs. Und inzwischen fliege ich kaum noch, sondern nehme dann halt das Auto. (Bahn ist für mich nur selten eine Option)
Mama Mia das ist auch einer wo sein Tesla Ladet wenn die Sonne gescheind hat + was ist im Winter im Minus Bereich haben wir nicht so viel gehört, im jetzigen Moment kommt für mich kein Elektroautos in Frage weil die noch nicht soweit sind im ganzen Jahr Einwandfrei zufahren.
Hab das Video erst ein paar Minuten gesehen, aber muss schon mal vorab sagen. Sehr sympathischer Kerl, angenehme Sprechweise und ich bin optimistisch, dass das Video in Gänze gut wird.
Wer das Auto für 37.000€ verkauft hat ehrlich gesagt den Schuss nicht gehört, da hat sich der DOC direkt die Kundenerwartung gesichert wenn dieser durch dieses Video auf ihn kommt. Unter 40.000€ geht das Auto nicht weg.
Tatsächlich eine spannende Frage. Sollte sich herausstellen, dass das Fahrwerk nicht auf die Kräfte ausgelegt sind, die durch Gewicht und Beschleunigung möglich sind, wäre das natürlich nicht gut …
Dazu braucht man aber Spezialwekzeug, z.B. um die Bremse aufzuspreizen, die je nach Modell unterschiedlich ist. Ohne Zugang zum Werkzeug und Fachkenntnis ist das gerade bei der Bremse gefährlich. Ich habe auch schon Bremsscheibe und -beläge selbst getauscht aber nur unter Kontrolle eines KFZ Meisters.
Richtig. Ich erhöhe durch das Fahrzeug meinen Eigenverbrauch signifikant und habe Opportunitätskosten. Hätte ich das Geld für die PV-Anlage in Aktien gesteckt (Rüstung?), wäre ich jetzt vielleicht ein reicher Mann… so kann man viel überlegen und ich liefere dazu meine Zahlen, damit das jeder für sich abschätzen kann. 😊
Ich war in den letzten Tagen bei mehreren Händlern und habe mir E-Autos angesehen. Bis auf Tesla, den gibt es bei uns nicht in der Umgebung. Jeder Händler hat mir auf die Servicekosten ziemlich die selbe Antwort gegeben. Das erste Service kostet zwischen 150-250 Euro. Das ist aber nur ein Service. Da scheint Tesla scheinbar eine Ausnahme zu sein, dass du in 3 Jahren 136,50 gezahlt hast.
Meine Suzi 4WD hatte mich etwa 37.000 Euro in 8 Jahren gekostet 😁 Das bei einer Laufleistung von 90.000 Kilometer und monatlichen Kosten von ca 370Euro. Nun ist der Restwert noch etwa 7000 Euro, den nehme ich für ne Anzahlung her. Oder ich fahr den Teil noch 4 Jahre und zahle ein paar Nüsse dafür. Und das Ding war ganz brav im Winter und auf dem Berg 😂 Naja mit 316 NM geht schon was.
Super Video, vielen Dank. Sehr sachlich, auch wenn ich Tesla bewundern und hassen (Dumping Preise) gleichzeitig.... Die Autos sind toll.... Brauchen aber Tacho und am liebsten HUD.
Wäre interessant zu wissen was die Garantieschäden am Fahrwerk regulär gekostet hätten wenn es ausserhalb der Garantie gewesen wäre. Ich finde es krass was man da austauschen musste bei der geringen Laufleistung des. Fahrzeugs.
Leider ist der Elektrowagen für viele Mieter an sich kein Kostenvorteil. Nicht jeder Verbrenner failt so wie der Kangoo. Auf der "Haben-Seite" sind dann weniger Steuern, weniger Werkstatt. Die wenigsten Mieter werden sich PV holen können.
Ich überleg mir ein Model 3 zu kaufen. Fahre momentan einen Audi A3 e-tron (hybrid), kann den teilweise gratis in der Arbeit laden. Der Verkaufspreis des Audis und der Anschaffungspreis des Tesla's vs den Turnover wann es dann tatsaechlich ökonomischer ist ein EV zu haben spricht mich noch nicht 100% an. Hauptgrund is das mein Audi erst 5 Jahre alt ist. Ich würde mich interessieren wie du darüber denkst?
Mich macht mich jetzt sehr stutzig das der Unabhängige Tesla Experte so begeistert ist das du 100.000km geschafft hast 🤔 schaffen die das normaler weise etwa nicht? Ich meine das ist 1/3 meiner normalen Haltedauer eines Fahrzeugs... Da überleg ich mir das lieber nochmal😢
Ich denke es geht eher darum, dass die üblichen Unkenrufe, dass der Akku nur so und so lang hält und die Dinger nach kürzester Zeit auseinanderfallen, halt widerlegt sind. Und da das Model 3 damals noch nicht sehr alt war, konnte ich da mit meiner hohen Laufleistung einen Beleg abliefern. Inzwischen sind es 150.000 km nach 5 Jahren.
Was wäre, wenn du den Mängelcheck nicht gemacht hättest und alles aus der Liste selbst zahlen hättest müssen? Das war ja eine beachtliche Liste, wo anscheinend schlampig gearbeitet wurde, das schreckt mich eigentlich ab.
Das wäre ziemlich schlimm gewesen. Allerdings ist ja dafür die Garantie da. Die schwerwiegendere Frage ist, ob diese Mängel struktureller Natur sind und damit in 50.000 km wieder auftauchen, wenn es keine Garantie mehr gibt …
Den Solarstrom hab ich noch im Text rausgerechnet, glaub 25 €/Monat. Die Promotionsvorteile hatte ich ja auch alle durch realistische Zahlen ersetzt. Die ganzen Steuersachen, MwSt-Abzug, 0,25%-Regelung etc. sind auch gar nicht berücksichtigt, d.h. die Rechnung ist auf die dargestellte Weise realistisch für jeden anderen auch. LG
Der Wertverlust ist interessant. Ich hätte gedacht, dass er sich in der aktuellen Zeit besser hält. Die Preise bei Mobile sind vollkommen überzogen und teilweise sogar über den Neupreisen abzüglich Förderung.
Es gab sie halt lange kaum zu kaufen. Tesla wollte lieber den Y pushen. Nun langsam dreht sich das Bild, es kommen wohl wieder mehr Dreier aus China in BRD an. Die Verzerrungen durch die Elektroautoförderung, die viele junge Gebrauchte in den Export getrieben hat, tat ein Übriges, das wird sich im nächsten Jahr alles relativieren.
So schlecht finde ich den Verlust nicht, ist immer noch recht teuer, mein Model 3 SR+ hat 42K gekostet. Ich hatte mal ein Kleinwagen, von 2012, der kostete 2018 immer noch 9900K, mit 120K KM. Neupreis 30K
@@cyrill.entertainment12 mittlerweile ist das M3 SR+ mit knapp 50K neu gelistet, was natürlich zu den überzogenen Preiserwartungen der Gebrauchten bei getragen hat. Ich denke, T wird die Erhöhungen hierzulande etwas als Puffer nahm, um nach Reduzierung der Zulagen in BRD generös wieder etwas senken zu können.
@@RadfahrerProductions Tesla hat die Model 3 Preise so extrem erhöht, da sie lange Zeit nicht genug liefern konnten (vor allem wegen der Lockdowns in China). Da Priorisiert man lieber das Model Y, da mehr Gewinn. Das Lieferproblem scheint sich ja langsam zu lösen, mal schauen, wann die Preise wieder fallen...
Die Frage ist ja nicht was irgendwer als Wert schätzt sondern für was jemand so ein Auto kaufen würde. 100tkm und nur so wenig Differenz zum Neupreis, ob das wirklich jemand bereit ist zu zahlen an Privat. Beim Händler ist es vlt. noch vertretbar.
Kann sein, dass ich es übersehen habe, aber es wurden offenbar an dem Tesla keine Flüssigkeiten getauscht. Nach einer solchen Laufzeit müsste auf jeden Fall die Kühlflüssigkeit und die Bremsflüssigkeit fällig sein.
@@dieserdad Wäre interessant, welche Kühlflüssigkeit Tesla verwendet. Das "Kühlwasser" bei Verbrennern hat einen Korrosionsschutz im Kühlmittel, der allerdings nach etwa 3-4 Jahren abbaut. Danach kann es im System zu Korossionsschäden kommen, das sieht man vor allem bei Oldtimern, bei denen zwar meist noch der Ölwechsel regelmäßig gemacht wird, aber das Kühlmittel vergessen wird, dadurch sind die Motorblöcke meist extrem verrostet und das System voller Rostpartikel. Zurück zum Tesla, auch hier werden sensible Bauteile, wie Batterien und der Rotor gekühlt und wie jeder andere Betriebsstoff altert auch jedes Kühlmittel mit der Zeit. Das hört sich ein bisschen an wie bei den Verbrennern, wo man auch Getriebe und Differentiale mit einer "Lebenzeitfüllung" an Öl befüllt. In der Praxis muss auch das irgendwann erneuert werden, weil das Öl altert und über die Laufzeit Partikel aus dem Verschleiß der Baugruppe aufnimmt.
So muss das sein - Kosten von Autos rechnet man über die Zeit. Viele sehen nur den Anschaffungspreis und nicht das ein BEV vieles davon über die Zeit kompensiert. 100k und 1/3 Wertverlust ist für normale Verbrenner überhaupt nicht erreichbar. Aber man kann bei einem tesla halt auch erwarten das die Karre 500.000km schafft - sprich Du bist gerade einmal 1/5 seiner Lebenszeit gefahren. Bei einem Verbrenner bist Du bei 100.000km 100% der problemlosen Zeit gefahren, ab 100.000km bis 200.000km kommen die ganzen großen Posten wie Zahnriemen, längende Steuerketten, Turbolader usw... usw... usw... Sprich ab spätestens 120.000km wird der Verbrenner verdammt teuer um Unterhalt, vor allem wenn man selbst nicht schrauben kann.
Genauso sehe ich das auch vor allen Dingen muss man das Fahrzeug mit der Leistung als Benziner erstmal unterhalten. Die gleichen Motorisierung als Benziner oder Diesel kostet überproportional mehr das ist ja klar.
@@Weltenbummler_Stephan Im Fahrzeugschein steht die Leistung, die der E-Motor eine halbe Stunde leisten kann. Nicht die angegebenen 300, 350 PS usw., sondern wesentlich weniger. Schaut mal nach. Siehe auch Auto Motor Sport, Bloch erklärt - Die 10 E-Auto irrtümer. Davon habe ich das her und über die allgemeine Suchfunktion im Internet für den ID 3 ermittelt. Im Fahrzeugschein des ID3 sind wesentlich weniger KW eingetragen. Deswegen könnt ihr es euch nicht so einfach machen und ein vergleichbares 300 PS Auto nehmen und noch mit der besten Ausstattung. Denn der Tesla ist gar nicht so toll ausgestattet.
@@xy6808 okay, danke für den Hinweis werde ich mir durchlesen. Aber ehrlich gesagt wo kann ich schon länger als 30 Minuten Vollgas fahren in Deutschland? Ich finde es schon cool wenn man die Leistung einfach hat. Man muss das ja nicht jeden Tag austesten so zumindest meine Meinung bzw mein Empfinden
@@Weltenbummler_Stephan Darüber sollte man sich schon im Klaren sein. Genauso, wenn ich einen Verbrenner mit zusätzlichem E-Motor habe, dann ist die System-Leistung (sagen wir) 250 PS (180 Verbrenner, 70 PS E-Motor). Diese Leistung habe ich nur kurzzeitig und wenn ich alles gebe. Das sollte man nicht vergessen. Mehr nicht, Erweiterung des Wissens.
@@xy6808 habe mir gerade die Sendung vom Bloch reingezogen und muss sagen sehr interessant und aufschlussreich auch ich habe noch was dazugelernt, danke nochmals für den Tipp
Tolles Video und vielen Dank für die Aufschlüsselung. Kleiner Kritikpunkt. Meiner Meinung nach macht es wenig Sinn, deinen Tesla mit einem Kangoo(hoffentlich schreibt man das so) zu vergleichen, auch wenn es dein vorheriges Auto war. Die gleichen Diskussionen habe ich (Tesla Model 3 LR 2022) durch solche Vergleiche auch immer mit diversen Leuten. Aussage: Mein VW Diesel mit 115 PS braucht aber nur 5 Liter und ist somit sogar sparsamer....... Wenn man Autos von der Kostenseite vergleicht, dann bitte auch gleichwertige. In meinem Fall dann auch ein Auto mit 490 PS. Und dann Vergleich mal die Kosten, wenn der andere ein Benziner/Diesel ist. .......😉
Nach 100.000km hat der "ach so sparsame" Diesel aber 5.000 Liter Diesel hauptsächlich (ca. 70%) in Wärme und giftige Abgase umgesetzt und das entspricht rund 45.000kWh Energie (ca. 9kWh/Liter). Das ist etwa doppelt so viel wie beim Tesla und das für "nur" 115 Pferdchen... und ja, ich weiß dass zumindest für den Anteil an Ladung aus dem Netz die meisten Kraftwerke auch Abgase und Wärme erzeugen. Allerdings mit erheblich weniger Giftstoffen und mit deutlich besserem Wirkungsgrad als der Verbrennunsgmotor. Und im übrigen "wächst" Diesel auch nicht auf Tankstellen. Der muss erst mit viel Umweltschäden gefördert und veredelt werden und wird dann mit viel Abgasen zur Tankstelle gebracht. Der Verbrenner braucht dauernd neuen Diesel, der Tesla nur einmal eine Batterie.
Geil 😅 Also bei der Ami-Gurke ist quasi schon ab Werk fast jedes Lager, Querlenker und und und defekt. Die Spur und Sturz ebenfalls nicht richtig eingestellt, die Spaltmaße bekannterweise sowieso bei keinem korrekt und alle Türen verstellt. Schönen Gruß nach Amerika, das „beste“ Land der Welt 🤦🏼♂️😂😂😂
@@dieserdad Irrelevant. Hab schon Videos gesehen wo beim Model 3 nach 10 000km alle Lager und Buchse der Radaufhängung ausgeschlagen sind… Dass die bis heute kein Fahrzeug (egal ob aus China oder Deutschland) ohne miserable Spaltmaße aus dem Werk bekommen ist ebenfalls bekannt 🤷🏻♂️
Wieso 20 cm breiter??? „Mit rund 4,75 Metern ist das Model Y sechs Zentimeter länger als das Model 3, sieben breiter und vor allem 18 Zentimeter höher. Zum Vergleich: Der VW ID. 4 ist mit 4,58“
Das hatte ich auch irgendwo gegoogelt, das war aber wohl falsch angegeben und das eine Maß war mit eingeklappten und das andere mit ausgefahrenen Seitenspiegeln genommen worden. Sorry.
Mensch, dann solltest du mich vielleicht abonnieren, damit du die anderen Videos auch mitbekommst und nicht vom Algo abhängig bist. Die Welt besteht ja nicht nur aus Tesla …
es sind 399,- inkl. Mwst. Als unabhängiger Sachverständiger mit Tesla Zertifikaten bewerte ich ein Fahrzeug ganz anders, als ein Werkstattmeister, der gerne Folgeaufträge nach sich zieht.
genau darum geht's.. Ich würde mir mit dem heutigen Datum zwar auch keinen Verbrenner holen und zum E-Auto greifen, ein jetziger Austausch ohne Notwendigkeit ist allerdings nicht ratsam. Diese Amortisationsrechnung kann der Stromer nicht gewinnen.
Über 30 Jahre w201 Diesel mit knapp über 300.000km. Was wurde innerhalb der 300tkm gemacht? 1x Kühler undicht (150€) selbst getauscht 0€. 1x Thermostat (25€) nicht defekt, präventiv selbst getauscht, 1x Scheibenwischergetriebe Front. Kosten 0€, selbst repariert. 1x Vorglührelais kosten 30-50€ im Netz, Arbeitskosten 0€, selbst getauscht, 2 Satz runderneuerte Pneus 55€/Stück + 20€ Aufziehen und Wuchten, 1xBremsscheiben rechts&links vorne kompletter Satz 75€ Netz, Arbeitskosten 0€, selbst gefixt , 1x Luftfilter ungefähr 10€, selbst gewechselt! Jetzt nach 30 Jahren, genauer gesagt erst nach 33 Jahren und bei über 300tkm 2x Dreieckslenker vorne rechts und links getauscht für 195€/Stück, Arbeitslohn 0€, selbst getauscht vor der Garage! 2xSpurstangen a 30€, die waren nicht kaputt, ließen sich aber nach 33 Jahren nicht mehr verstellen für die Achsvermessung (70€) , 2xDomlager febi/Bilstein (18,83/Stück) präventiv, noch einmal Vorglührelais jetzt nach über 300tkm 30-50€ im Netz, Arbeitslohn 0€, 1xGkühkerzensatz 4 Stück komplett für 20€, Arbeitslohn 0€, 1x4 O-Ringe für die Druckspeicher an der ESP 0,80€ Stückpreis, Arbeitslohn 0€, selbst getauscht, , noch einmal 1 Satz runderneuerte Pneus 55€/Stück + 20€ Aufziehen und Wuchten 1x Kupplungsnehmerzylinder febi/Bilstein defekt (13,85€) & 1x Kupplungsgeberzylinder febi/Bilstein präventiv (19,23€)+6,95€ Versand, Einbau aus Mangel an Zeit 200€ inkl. Bremsflüssigkeit. 1x Wagenheberaufnahme schweißen 0€ selbst gemacht, noch einmal 1x Luftfilter ungefähr 10€, selbst gewechselt und 1x Rost entfernt Kennzeichenaufnahme 50€ Smart repair. Ansonsten noch Diesel, könnt ihr selbst an der Tankstelle nachschauen was der Liter kostet, Verbrauch 7 Liter Stadt, 5 Liter BAB und Ölwechsel 15W40 alle 2 Jahre immer komplett mit Filter bei MC Oil 55€ ungefähr. Das ist alles. Ich weiß, da steht kein Auspuff drin, das liegt daran, daß immer noch der erste Auspuff drunter ist, bei dem ich bis jetzt einmal ein Blech draufgesetzt habe 0€! Dazu kommt noch TÜV und AU alle 2 Jahre. Und alles andere ist immer noch ab Werk. Es ist nichts anderes kaputt gegangen oder wurde präventiv getauscht!
War sehr spannend! Habe erst 21K auf meinem 2021 Model 3 SR+ drauf. Ich würde ungern zu einem Verbrenner wechseln. Ich mag mein Auto sehr, würde es aktuell nicht hergeben.
@@johannestal5759 der Verbrenner... fährt locker 250kmh auf der Bahn, 800+ km am Stück, in 1Min getankt und wieder 800+ und dazu noch dieser R6/V6 Sound wenn der Drehzahlbegrenzer näher rückt! wie kann man nur so was fahren? 😆
@@kwonas83 weil kein Verbrenner diese Spreizung aus Comfort und Sport so gut hinbekommt wie ein E Auto. Willst du einen Verbrenner mit Bums, hast du immer sehr hohe Schleppverluste auch wenn du die Leistung nicht abrufst. Beim E Auto verbraucht auch ein 500PS Wagen sehr wenig wenn man die Leistung nicht immer nutzt. Weitere Vorteile: instant torque, Standheizung UND Kühlung, kein Getriebe was rum nervt, one pedal driving, kein warten auf Abwärme des Motors im Winter, lächerlich geringe Verbäuche, die Möglichkeit Sonnenenergie in Bewegung umzusetzen ohne komplizierte Technik. In meiner Garage wartet ein S3 mit 300PS auf Ausfahrt. Mehr als 1000km kommen aber im Jahr nicht zusammen. Nach 16 Verbrennern (Diesel, Benzin, V6, Turbo usw 50-400PS) kann ich mir nicht mehr vorstellen diese Uralttechnik im Alltag zu bewegen. Für mich ist Reichweite kein Problem, die Vorteile überwiegen einfach.
VW Toutan 1,5L Benzin, 110.000 km. Kosten bisher mit Garantieverlängerung 4 Jahre ca. 2500 Euro Warungskosten. Kaum Schäden, also bisher noch nie was kaputt gegangen, Wartung beim Freundlichen alle 30.000 km
Brauchen wir in Zukunft stationär und mobil überhaupt noch Akkus, Solarzellen oder Generatoren zur Bereitstellung von elektrischer Energie? Im Magazin raum&zeit wurde im Mai/Juni-Heft 2022 ein Transformator-Konverter beschrieben, der die Energie des physischen Vakuums in reale Energie wandelt. Es handelt sich hier keineswegs um ein Perpetuum Mobile. Die Energie stammt aus dem Quantenvakuum. Am Eingang des Konverters wird keine Wirkleistung eingespeist; nur reine Blindleistung (Pendelleistung) zum Funktionsablauf. Er gibt aber reale Leistung; also Wirkleistung an den Verbraucher ab. Der in der raum&zeit gezeigte Transformator-Konverter mit Messkurven muss nun nach oben skaliert werden, um größere Energiemengen bereitstellen zu können. Das Einsatzfeld des Transformator-Konverters ist sehr groß. Er könnte in Lampen, Radiatoren, TV- und Haushaltsgeräten direkt integriert werden. Wir bräuchten im Haus keine Steckdosen mehr und der Öffentliche Stromanschluss oder die Solaranlage auf dem Dach wären obsolet. Bei entsprechender Größe der Transformator-Konverter könnten auch Autos, Lokomotiven, Schiffe, Flugzeuge, etc. angetrieben werden. www.raum-und-zeit.com/r-z-online/artikel-archiv/raum-zeit-hefte-archiv/alle-jahrgaenge/2022/ausgabe-237/transformator-konvergiert-raumenergie.html
Ohje! Bei 22.743 kWh für 100.000 km, entspricht das 41 Jahre Strom im Haushalt (brauche im Schnitt 550 kWh im Jahr). Umgerechnet. oder mal einfach so angenommen. Hätte ich dann meinen Haushaltsstrom für ein Jahr bei einem Monat in die Arbeit fahren schon fast verbraucht. 1840 km Wegstrecke in die Arbeit und zurück im Monat. (Theoretisch, bleib ja unter der Woche auf dem Firmengelände stehen und wohne dann dort). Geh ich jetzt von dem aktuellen Strompreis aus ca. 32 cent/kWh sind das ja über 7.200 Euro. Also reiner Strompreis, ohne "Ich-Steck-An-Gebühr" an der Ladesäule (wenn man eine findet, die funktioniert oder gerade mal nicht belegt ist), Block-Gebühr hab ich auch noch gelesen!? Keine Ahnung :) Bei den Verbrauchsangaben, die ja wie beim Verbrenner schönmanipuliert werden, entspricht das auf 100 km dem jährlichen Stromverbrauch meiner Waschmaschine!? Oder fast. Möchte hier nichts schlechtreden, sondern nur mal eben spontan meine Gedanken zu dem einen oder anderen losewerden. Ich frag mich nur immer wo wir zukünftig den ganzen Strom für "Digitalisierung", E-Mobility, Wärmepumpen, Wasserstoffproduktion usw. herbekommen wollen!? Anstatt Energie zu sparen, wird immer mehr erfunden das Energie benötigt?! Seltsam! Hat jetzt vielleicht nicht unbedingt mit deinem Tesla zu tun, aber wie gesagt, meine Gedanken zu dem ganzen Thema.
Bitte unbedingt weiterfahren! 200.000 oder 300.000 wären wirklich interessant. Sehr schöne Aufstellung! Mein zweiter Arbeitstag bei Tesla war die Modelleinführung des Model 3s in Österreich. Reingesetzt und sofort verliebt.
Ich hatte Jemand in einem anderen Forum kennengelernt, der sagte, dass das Model 3 bei 400.000 km noch 87% Akkukapazität hat. Da ist dann wahrscheinlich als Grundlage die wirklichen kWh, die das Auto bei Nutzungsbeginn hat. Bei mir waren es z.B. 75,4 kWh nach SMT. Selber habe ich noch 73 kWh nach 120.000 km beim LR RWD 2019.
Der Werverlust beträgt knapp einen Hyundai i30 Neuwagen..ein 6 Liter Wagen, also in Verbrauchskosten vergleichbar... bei 100k wären 3 große Inspektionen a 800 Euro fällig = 2.400 Der Wiederverkaufswert liegt nach 3 Jahren dann knapp bei 7000 Euro..
100.000 schaffen nicht so viele hat der Experte gesagt aha, und einen 13 Jahre alten Renault mit einem 40 Monate alten Auto an Reparaturen zu vergleich ist schon eher schräg, nach dazu das nach den paar Kilometer schon mal die ganzen Gelenke gewechselt werden mussten, auch nicht gerade überzeugend, hab jetzt bei meine Renault auch 2 Traggelenke gewechselt, nach 247.000 Km und Kosten von 39,50 Euro
Super Zusammenfassung. Mit PV Anlage und 0,25% Regel ist ein eAuto ein „no-brainer“ was die Wirtschaftlichkeit angeht. PS: Auf 22 kWh auf 100km inkl Lade- und Standverluste komme ich bei meinem SR 2022 ebenfalls. Da war ich vorher mit dem Ioniq Classic mit 15 kWh deutlich sparsamer unterwegs. Der kannte so gut wie keine Standverluste.
Eine PV Anlage fällt nicht unentgeltlich vom Himmel. Und von Okt-März fällt fast nichts fürs Auto ab da es gerade mal für rund 70% vom Hausstrom reicht.
Ich wüde mir sorgen machen wenn in 100000 km alles ausgeschlagen ist, deswegen kauf ich mir nen Toyota da gibts bis zu 10 Jahren Garantie und ausgeschlagen ist erst nach 300000 km was!😂😂
Hmm, da bleiben viele Fragen offen. Es scheint so, als würde sich das E-Auto nur für Vielfahrer halbwegs rechnen. Wenn die Garantieleistungen nicht mehr gegriffen hätten, ja dann wäre das recht teuer geworden. Querlenker nach 3 Jahren kaputt? Das ist sehr früh. Kosten, die indirekt auflaufen, wie PV-Anlage Wartung und Errichtung, Wallbox Installation?, Ladezeiten (angerechnet als Zeitverlust zumindest an öffentlichen Ladesäulen) und, und, und. DieserDad hat recht, wenn er sagt, es ist gar nicht so einfach das zu berechnen.
Interessant wäre bei diesem Verhältnis zwischen AC:DC Ladungen noch der Degrationsgrad des Akkus. Mit der App Tessie wird dies approximativ ermittelt. Ansonsten Danke für die Info‘s.
Tesla Wallbox soll bald in die App integriert werden (wie jetzt schon der Powerwall-Speicher) und dann wird Sonnenstromladen möglich😎 bis dahin überbrücke ich mit d Autarkie-App von otrky - geht auch mit Tesla-Wallbox😉
Was war denn der Renault für eine Gurke? Spricht nicht gerade für Qualität. Und Querlenker bei weniger als 100000km beim Tesla ist auch kein Ruhmesblatt
Hat der Tesla etwa keine Fußmatten an Bord? Dann muss ich mir wohl welche holen. Du kommst aus Konstanz? Dann kann ich sicher mal vorbei kommen wenn ich Tipps benötige :)
Super ausführlicher Vergleich zweier doch nicht gleichen Fahrzeugen. Vielleicht noch zu erwähnen dass es diese Umweltprämie / THG Quote für das E-Auto jährlich gibt und das in den Berechnungen mit einfließen lassen. Und wieso bitte über 3000 € Versicherung? Das ist ja der Wahnsinn das wären ja ungefähr 1000 € im Jahr an Versicherung? Ich mit meinen 20% zahle gerade mal 350 € Versicherung im Jahr Vollkasko, also THG Prämie sowie Versicherung günstiger dann ist das Ergebnis noch besser. Auf jeden Fall noch mal vielen Dank für die ausführliche und detailgenaue Berechnung.
Das mit der günstigeren Versicherung ist nicht so einfach, ich habe sogar gewechselt, um "nur" 1000 € im Jahr zu bezahlen bei der HUK24. Vollkasko, SF33, SB 300/150. Aber Tesla wird relativ hoch eingestuft und die Regionalklasse in Konstanz scheint ebenfalls hoch. 🤷🏻♂️ Wenn du ein Model 3 für 350 €/Jahr versicherst, solltest du mir dringend sagen, bei wem 😅.
@@dieserdad zugegeben ein Model 3 habe ich nicht aber ein KIA Sportage Plug in Hybrid 53000 € Neupreis also vom Preis her müsste es ähnlich sein wie deiner aber natürlich kommt es auch auf den regionalen Kreis sowie die Einstufung an. Da hast du natürlich recht.
⛔⛔⛔ gut!!! Bei 60 000€ Fahrzeug Preis sind alle Kosten uninteressant!!! Möchte gerne sehen, die kostet wenn Garantie vorbei ist!!! Supercharger 76 Cent bei 20 kWh über 15 € auf 100 km , utopisch!!! 40 000€ ohne Garantie sehe ich schwarz!!! ⛔⛔⛔
Was für ein Blödsinn ein Fahrzeug mit dieser Leistung als Benziner kostet das Dreifache im Unterhalt und das nur in den ersten drei Jahren wenn man damit überhaupt hinkommt. Und wieso muss man sein Auto in dieser Preisklasse zwingend zehn Jahre fahren das machen doch wohl die wenigsten? Damit ist der Einwand für mich absoluter Quatsch