Was ist eine Notbremsüberbrückung? 

Sehr guuut! 😇🤝🏼

Jap, mit der Br 120 😊

Gibt es auch mit der BR 220 oder dem VT 95 !

@@Buddha-eb5yl Holger, sei gegrüßt👩🏻‍🎤. Das mit der 220 auf freier Strecke und dem LF8, kenn ich auch. Das mit dem Triebwagenbrand war doch das mit dem Brauserohr beim Löschen.

Nö, ist wild gemischt.

Ich hoffe, dass das immer gut klappt mit dem Untertitel.

Ich bin eine gesichtslose Busfahrt.^^

Bin zwar nicht bei regio, wird aber da nicht anders sein als im Fernverkehr. Nein, man muss die Baureihenlizenz für das arbeitende Triebfahrzeug haben.

Nein, das geht nicht

@@peterlesky und @linus4955 Dank euch beiden für die schnelle Antwort

@@peterlesky Genau diese Frage habe ich mir vor Wochen auch schon gestellt. Angenommen ein frisch zum BW Ulm dazugestoßener TF hat unter den TAV/ZWS E-Loks nur eine Einweisung für 111 er und 146.2 er. Und dann rollt in Ulm der RE 5 aus Friedrichshafen ein, der von einem KollegenSteuerwagen voraus bis nach Stuttgart übernommen werden sollte, aber wegen Mangel an betriebsfähigen 111 ern und Traxxis von ner 143 er Mietlok der WEE geschoben wird. (das BW Ulm darf mangels Wartungslizenz keine 112/1147143 warten)- . Und der Steuerwagen hat Magnetschienenbremsen und gehört der 4. Generation an- der BR 765/7667767 (in welchen der Neuzugangs TF eingewiesen ist). Und der TF würde dann Steuerwagen voraus nach Stuttgart fahren, um dort von Pete,r der aus Sigmaringen mit nem 612 er kommt abgelöst zu werden (weil der Peter ja 143 voraus fahren darf). Dann würde erst mal alles gut laufen und sicher, denn der dem jungen TF mitgegebenen Bremszettel würde 120 km/h Spitze vorsehen wegen der 143, die dann auch gefahren werden würde (in Kombi mit starker Beschleunigung um die Fahrzeiten der 111 er dennoch zu halten was bei der Filstalbahn gelingen könnte da häufige Geschwindigkeitswechsel und nur selten 160 kmh). Doch in unserem Worst Case Szenario würde bei der scheibenden 143 er plötzlich mitten auf der Strecke eine Störung auftreten und dann wäre die Kacke plötzlich am Dampfen! Der TF würe erst mal auf Führerstand 1 die Störungsliste durchgehen und im Wosrt Case Szenario würde die 143 er immer noch nicht wollen. Und dann müsste der TF entweder bei einer Störungshotline oder bei Peter um Hilfe rufen per GSMR oder Mobiltelefon. "Peter, meine 143 er will nicht mehr und ich konnte nichts ausrichten und bin nicht auf sie eingewiesen! Was soll ich nur tun?" Und dann kommt das Happy End weil ein angerufener TF, der mal bei der der DDR-Reichsbahn gearbeitet hat und die 143 er kennt wie seine Westentasche Tipps gibt(die 143 kreigt ma als Kenner immer wiedr zum Laufen bei guter Wartung aneders als 412 er und 147 er und so compuetbasiertes nicht ausgereiftes Zeug) und dann ist doch ne Stunde rum und auf der Filstalbahn stauen sich da zu wenige Weichen die Züge an. Und der RE 5 wird dann mit ner Stunde Verspätung in Stuttgart an den Peter übergeben (im Übergabegespräch wird dann noch über die Störung geredet die auch eingetragen sein muss etc.). Und er Peter muss nun mit anderen Zügen bis Plochingen konkurrieren und verliert wieder Zeit weil sein eigentlicher Slot ja weg ist....... Ich wollte nur zeigenm, dass das alles geht mit nicht eingewieysnem Lokfüher im Steuerwagen- sol lange keine Störungen auftreten (bei ner 147.0 sollte man so was gleich sein lassen!!).

einfaches Beispiel, warum das nicht geht, bezw erlaubt ist. Mal angenommen der Steuerwagen verreckt in einen Bahnhof und macht einfach gar nix mehr, dann bleibt die Möglichkeit die Lok um den Zug rum zu fahren und einfach mit Lok vorran die Leistung zu Ende zu fahren. Dauert zwar etwas, aber man kommt an

Nein.

Selbstverständlich darf und muss der Lokführer alles unternehmen, was dazu beiträgt, einen Zusammenstoß zu vermeiden. Also zunächst mal selbst anhalten, oder in ein anderes Gleis (z.B. Ausweichgleis) fahren, wo kein Zusammenstoß mehr droht, falls das noch möglich ist. Hupen darf und muss er natürlich auch, um den anderen Lokführer auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Ob er rückwärtsfahren kann (so auf die Schnelle, im akuten Gefahrenfall), weiß ich nicht. Hier muss wohl eine Risikoabwägung durchgeführt werden - kann er hinten auf irgendetwas drauf stoßen oder sonstiger Schaden entstehen, da er von vorne nicht sieht, was hinten ist, und würde das den Zusammenstoß vorne verhindern oder zumindest den Schaden und ggf. die Stärke der Verletzungen von Personen verringern.

Wenn Du das Ungemach kommen sehen kannst, dann ist nurnoch Zeit zum aufn Knopf schlagen und dich im Maschinenraum in Sicherheit bringen.

In vielen Zügen gibt es in der Nähe der Türen auch eine Sprechstelle. Damit kann man den Triebfahrzeugführer (Lokführer) erreichen. Dem schildert man das Problem, und der weiß dann am besten, wie und wo man schnelle Hilfe bekommt. Er muss an einer Stelle anhalten können, wo ein Rettungsfahrzeug schnell hin kommt. Ansonsten gelten die üblichen Erste-Hilfe-Regeln: Ansprechen des Patienten, Befragen, ggf. stabile Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung, am besten durch weitere Personen (einer oder mehrere helfen der Person, jemand anderer informiert den Tf). Die Notbremse ist in diesem Fall keine gute Idee, denn dann steht der Zug irgendwo auf der Strecke und Hilfe kommt trotzdem nicht an, zumindest nicht schnell. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, auf sich aufmerksam zu machen, dann sollte man mit der Notbremse warten, bis der Zug z.B. an einem Bahnhof ist (je nach Geschwindigkeit ggf. etwas vor dem Bahnsteig die Notbremse ziehen, wenn er nicht planmäßig sowieso hält), oder die Gleise parallel zu einer Straße verlaufen, an die die Rettungsfahrzeuge hin fahren können.

Klar, die erste Priorität hat das Fahren des Zugs, z.B. auch der Totmannschaltung, damit der Zug keine Zwangsbremsung bekommt. Dann kommt das Navigieren, also in diesem Fall zu schauen, wo kann er am besten anhalten. Erst dann, wenn dann noch Zeit bleibt, kommt die Kommunikation, z.B. mit dem Fahdienstleiter, mit dem Zugführer, Durchsagen an die Fahrgäste, usw. Denn wenn der Zug an der falschen Stelle halten würde, oder über den nächsten passenden Nothalteplatz hinaus fahren würde, wäre das schlimmer, als wenn erst dann darüber informiert wird, dass der Zug nun an einer sicheren Stelle zur Evakuierung usw. steht. Dies ist die Entsprechung zu den Grundregeln für Piloten: Aviate, Navigate, Communicate.

Uiiii....weiß grad nicht was Du meinst. Ich schau mal, wenn ich fahre 🤗

@@peterlesky oki doki 👍😁

Kurz vor Mitternacht gibt es Mo-Do einen Zug, der in Merklingen endet und wieder zurück nach Ulm fährt.

@@thomasgabler3476 Ah, danke, ja, das macht in gewisser Weise Sinn. Man möchte nur bis Mitternacht die Züge fahren lassen. Bei einem Tagesausflug an den Bodensee musste ich (zumindest früher) immer darauf achten, welchen Zug ich spätestens z.B. in Friedrichshafen nehmen muss, um in Ulm weiter nach Stuttgart zu kommen. Der letzte mit dem BW-Ticket nutzbare Zug führ um 22:xx Uhr ab Ulm. Danach fuhr noch ein teurere ICE und ein Nachtzug (oder ähnliches). Da durfte ich mal ausnahmsweise mitfahren, da der Zug aus Friedrichshafen zu viel Verspätung hatte. Wenn es nun Verbindungen bis Mitternacht gibt, wäre das ein Fortschritt. Mit dem von dir genannten Zug kommen zumindest die Älbler noch heim...

Das dort das Türabfertigungsverfahren Tb0 angewendet werden kann

@@peterlesky aha, heißt was?

@@peterlesky und warum dann V=0?

@@m-electronics5977 v Geschwindigkeit 0 = 0 km/h

@@peterlesky aha

Sind Sie der Sohn von Fritz Meinecke?

@@eurocopteryan Servus Yan, Merci für deine Frage. Mein Großvater hieß auch Fritz. Er wäre jetzt 117 Jahre alt und war ein Büro Eisenbahner und hat Güterzug Fahrpläne im internationalen Zugverkehr erstellt. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main ins Land 😊

@@robertmeinecke6230 Alles klar

​@@robertmeinecke6230 Was für ein Zufall! 😊

Hallo Robert. Das System muß vorher selbst aktiviert werden. Von alleine erkennt es das System nicht. Zumindest nicht die Fahrzeuge die ich kenne.

Ich glaub, dass ist dann auch bei uns eine "Einzelfallentscheidung". Siehe Brand des 403 auf der Köln-Rhein-Main. Dort hat der Lokführer eigenmächtig entschieden, eben an genau der Stelle zwischen den Tunneln anzuhalten und damit hunderten Menschen den Arsch gerettet. Mit Streckenkunde ist das alles kein Problem. Darf nur nichts schief gehen, dann schlägt wieder die Vorschrift unbarmherzig zu. Deutschland halt..... 🤷🏼‍♂️

Nein das geht nein - selbst in der Straßenbahn lässt sich die Tür bei gezogener Notentriegelung nur öffnen wenn die Bahn steht. Ich selbst Arbeite bei einem Verkehrsbetrieb und in der Werkstatt wird das auch bei der Inspektion der Bahn kontrolliert.

Cool. Danke. Ich hab mir mal was notiert. Das mit dem Zugabriss hab ich tatsächlich schon. 👍🏼

@@peterlesky okay muss mal schauen... bin neu auf deinem Kanal... Erst heute früh entdeckt... wünsche dir eine ereignis lose Schicht... Okay ran ans Produkt 😉 Okay einen habe ich noch Besteht die DB nur aus Lokführer? Ich werde regelmäßig gefragt 🙃

Ja gut macht ja Sinn wenn der Zug direkt alle bremsen reinhaut fliegen die Leute erst mal durch den Zug wenn der tf 10sek Zeit hat zum überbrücken bleiben wenigstens alle stehen.

1. ist schnell beantwortet. Ja, auch dort stehen Signale. Die Signale haben ja erstmal keinen Einfluss auf die Notbremsüberbrückung.

Auf Strecken, in denen nur mit ETCS 2 gefahren wird, braucht es keine ortsfesten Lichtsignale, sondern es hat ETCS Halttafeln als Hauptsignale.