Wo gibts da Carport… das Gestell meine ich?

@@lechabaunr8964 Derzeit im Globus Baumarkt. Sollten Sie sich das Carport tatsächlich beschaffen und Lust haben, dann würden wir den Aufbau bei Ihnen gerne filmen.

Moin, wo soll denn die hohe DC Spannung herkommen? Du hast nicht nachgedacht.

Es sind 15 PV Module, die liefern ~500V im MPP...

⁠@@bambelbino15 Module mit einem MPPT anschließen ist keine gute Konzept in die Praxis, muss eigentlich immer die Verschattung in der Praxis berücksichtigen. Außerdem wie kriegt man die Solarspeicher auch so Hochspannung? Ist auch nicht einfach. AC ist aktuell immer noch die einfachste und günstigste Lösung.

@@chengyuanzhai6335 handelsübliche MPP Tracker arbeiteten zwischen 200 und 800V. Gar kein Problem... BYD HVS 12.8 als Beispiel hat eine Nennspannung von 512V. Also wohl auch kein Problem. Die Herausforderung in der Praxis ist, so etwas günstig zu bauen. Dazu braucht man Komponenten in hoher Stückzahl. Die sind bei dem System wie es hier gebaut wird natürlich eher vorhanden. Ich sehe schon ein, dass wenn es zu teuer ist die ganze Sache keinen Sinn macht. Der Sinn eines nicht Netzgekoppelten Carport ist aber ohnehin fraglich 😉

⁠@@bambelbino In der Praxis muss man immer Verschattung berücksichtigen, bei einem MPPT ist sehr sportlich. Die Spannung von den Solarspeicher wird keine falls so hoch wie E-Autos, wenn da Solar 500V Eingangsspannung hat, ist auch sehr sportlich für die Solarspeicher. Aber wir sind dran eine DC Ladestation zu entwickeln, aber es kann noch eine Weile dauern.

Moin, woher die hohe DC Spannung nehmen

@@holgerlaudeley2809 Ah… Plausibel. Danke. Nichtsdestotrotz: Wie(so) soll man dann z.B. mit dem Cybertruck (-Akku) ein anderes Auto laden können? Vlt. mal ein Thema für ein Erklärvideo für uns Laien…

Siehe Video

Moin, Heizung ist eingebaut. Zeigen wir noch

Bis Minus 20 Grad

Wäre da nicht ein Moduloptimierer was?

@@transparenztv8432 Was ist das? Kannst du mir einen empfehlen? Edit: Hab gerade geschaut. Die sind leider zu teuer und verbrauchen zusätzlich noch Strom.

Moin, es handelt sich um Beispiele und Informationen. Das machen Hersteller normalerweise nicht

Viel Erfolg!

Quelle bitte, und was genau bedeutet Netzeingriffe? So ist der Beitrag Sinnfrei!

Das sind Redispatsches. Nur zur Erläuterung: Der Verbrauch des Stroms zappelt vo je her, daher wird immer nachgeregelt, im Minutentakt. Durch die Alternativen Energien wird oft der Strom an anderen Stellen erzeugt als er verbraucht wird, dann muss an einer Stelle abgeschaltet werden und an anderer zugeschaltet -> Redispatch (in deinen Worten: Netzeingriff), aber in Realität werden dadurch geplante Eingriffe nun umdisponiert, dieses Umdisponieren ist nicht lange im Vorraus geplant aber unterscheidet sich nicht von normalen Eingriffen, ausser das zu Kraftwerken gewechselt wird, die zwar in Bereitschaft sind aber die einen Tag vorher noch nicht eingelant waren. Da die Kraftwerke in stand by sind, ist das auch kein Problem (auch im normalen Betrieb sind Kraftwerke IMMER in stand by). Diese Redispatch Eingriffe, werden von den Angstmachern und Schwurblern für die Instabilität des Netzes herangezogen, was völliger Schwachsinn ist, Redispatch ist lediglich ein zweiter Level des Dispatch, der immer stattfindet und die Vorauswahl des Dispatches überschreibt. Einfach mal die Bundesnetzagentur kontaktieren, die haben da Detailinfos, und man sollte nicht den Schwublern im Internet so viel glauben, das hat bei Corona auch nicht funktioniert.

Ja und? Vergleich mal wieviel PV damals am Netz war und wieviel es 2023 war. Nur weil man dann regelnd eingreifen muss heißt das nicht, dass es schlimm ist.

@@geromaatz4257 kostet halt einige Milliarden. Zahlt dann wer?!?

@@Torsten2731 Plusminus Beitrag " Wann wird grüner Strom endlich billig?" von gestern(!?)

Hab Dich und Deine negativen Kommentare schon vermisst, aber Dir scheint wirklich besonders langweilig zu sein… Hat Maxxisun auch ein Carport?

@@JoSret in Ungarn werden gute Solarcarports gebaut.Die bauen das auch auf wenn man will.

Naja kann man sich relativ leicht ausrechnen. Tesla Longe Range Models müssten glaube ich irgendwas um die 80 kWh verbaut haben. 80 kwh / 3,6 kW sind ca. 22 h. Jetzt willst du nur von 20 % auf 90 % laden, also ganz grob gerechnet 22 h * 0,7. Dann landest du bei 15,4 h. Etwas Ungenauigkeit wird drin sein, weil ich erstens gerade nicht genau die Akkugröße weiß von Tesla und zweitens der Akku ja auch nicht immer gleich schnell lädt. Aber du wird irgendwo zwischen 14 und 16 Stunden landen. Das ist aber nur Theorie, denn dafür müssten ja dauerhaft 3,6 kW anliegen, was nur der Fall wenn die Sonne scheint oder der Speicher noch gefüllt ist. Rein Autark würde eine Ladung also realistisch mehrere Tage dauern. Also wenn du das wirklich verwenden willst um ein Auto zu laden, musst es schon ans Netz hängen um mit insgesamt 11 kW laden zu können.

Aber die sind doch dann nicht von Maxxisun 😭😭

@@applefan5079 15 Stunden sind ok.Dann eben gut fruehstuecken und etwas spaeter auf tour gehen.

Hab das Komplettpaket bei Globus im Onlineshop für 13,9k EUR gefunden. Gibt da anscheinend auch eine 0%-Finanzierung…

mit gebrauchten Stromer 23-25k € (laut Video).

abzüglich der 7-8k für das EV dann wohl ca. 16k EUR, also inkl. Module, Batterie & Wallbox. Spannend!

@@crispywater7532 immer noch viel Geld, Module und Carport sollten schon lange halten dann kann sich das rechnen und für die Umwelt rechnet sich das von Anfang an.

@@papaschlumpf2149 meinte nur das Carport

Man kann es auch ans Netz anschließen, dann geht es mit 11 kW. Und man muss ja kein gebrauchtes E-Auto dazu nehmen. Man kann zum Beispiel auch sein bestehendes Carport damit ausrüsten.

@@transparenztv8432 ja nur wenn ich vom Netz ziehe, lohnt sich der ganze Aufwand kaum.... aber wo es nicht anders geht, vielleicht besser als nix... - Wir laden mit 11 kw vom Dach (und auch aus unserem 22 kw Speicher gehen 10 kw Entladeleistung) und da dauert es dann schon Stunden, bis das Auto voll ist...

In der Regel fährt man einen Stromer nicht auf Null runter, man muss nur den täglichen Strombedarf nachladen. Im Schnitt vielleicht 10kWh für ~50km/Tag.

@@papaschlumpf2149 , genau man lädt einfach nach. Das Auto kommt ja nicht komplett leer zum Carport.

@@LeSharkyTV aber macht mehr Sinn，falls sich die Investition im Vergleich zu Einmalige „Erdarbeit“ mehr lohnt. Im Allgemein nicht schlecht. Das Prinzip ich denke Aldi und Iidl hat „im Prinzip“ seit mehrere Jahre schon angefangen für die eigene Filialen.

Öffentlich ist ok. Im geschlossenen Garage im Wohngebiet, was passiert wenn die Batterie brennt oder explodiert?

Ja, ich finde das auch eine faszinierende Idee. Ich glaube, dass viele Leute Lust haben werden sich auf ihren Carport Module draufzupacken und so das Auto zu laden.

@@trollheim-bavariada explodiert oder brennt nichts - so ein Unsinn😱 ich betreibe selbst im Gehärtetaum meines Doppel-solarcarport einen WR & Powerwall-Speicher mit Gateway von Tesla😊 das macht genau das, was dieses System auch kann - samt Notstromfunktion, automat. PV-Überschuss- & nachtstromladen (dyn. Tarife)🤩 über die Wallbox wird das Auto geladen, ggf im mix aus PV, Speicher- & Netzstrom. Alles gesteuert in EINER App (Tesla) und Outdoor von -20 bis +50 grad - dank eigenem kühl-Heiz-Kreislauf der Powerwall mit Gateway😎 alles bombensicher seit 2 Jahren!

@@trollheim-bavaria dann macht es Bumm, genauso wie bei den unzähligen Notebook-Akkus Explosionen in Wohnungen und Häuser. Oder waren es doch Smartphones oder die elektrische Zahnbürste? Jedenfalls alles ganz Schrecklich, gibt kaum noch heile Häuser im Land. Da muss ganz dringend was gemacht werden.

Hm das geht ganz normal über die Haftpflicht... Was ist wenn ein Verbrenner vor der Tür brennt. Haftpflicht... Vermute ich jetzt mal. Da das aber wahrscheinlich lfp Zellen drin sind brennt da eh nix

Sehr gerne 🤗

Es gibt in der Tat Haushalte, die autark sind. In der Praxis ist es allerdings kaum möglich. Problematisch ist die Winterzeit.

Freut uns sehr!! Da reg ich grad mal noch ne Google Bewertung an… Grüße

@@peterburkhard8881 Hallo Herr Burkhard. Schade, dass ich Sie nicht persönlich kennenlernen durfte. Ich hätte mich sehr darüber gefreut. Herr Urban hat mich bis jetzt sehr gut begleitet und hatte immer großes Verständnis für meine Anregungen (da ich selbst vom Fach bin ;-)). Ich werde nach Abschluss des Projekts gerne eine positive und ausführliche Google Bewertung schreiben. Viele Grüße, Manuel Engel aus dem Mandelbachtal

@@manolo80 danke schonmal. Sicher treffen wir uns auch mal. Die Welt ist ja bekanntlich ein Dorf.

Wenn ich Zeit und Lust hätte, würde ich diese manipulative Diskussion so auseinandernehmen. Es ist wirklich traurig, dass R290 hier so umfassend diskreditiert wird. Den Entwicklern wird unterstellt, dass sie die Eigenschaften von Propan nicht im Griff haben und die Produkte weniger haltbar sind. Das Gegenteil ist der Fall! Gerade Propan ist bzw. wird gründlich erforscht, u.A. vom Fraunhofer Institut. Dabei gibt es Wärmepumpen mit Propan schon seit Jahrzehnten, als Kühlgeräte. Für die Aufstellung von Monoblock-WP wie Propan-WP braucht es keinen Kältetechniker, weil der Kältekreislauf sich komplett in der Außeneinheit befindet. Das macht es für die Sanitärinstallateure viel einfacher. Das Explosionsrisiko wird unheimlich hochgespielt. Propan-WP sind auf minimale Volumina im Kältekreislauf optimiert. Wenn draußen Propan austreten sollte, würde es durch Luftbewegung sofort verteilt. Ochsner tut sich auch keinen Gefallen, wenn zugelassen wird, dass deren Wärmepumpen wie hier eine lächerlich schlechte JAZ von 3 unterstellt wird. Die Argumentation mit den großen Wärmepumpen ist an den Haaren herbeigezogen. Propan wird genau aus diesem Grund (und auch wegen der Anwendbarkeit) bei großen WP nicht eingesetzt. Bei unserer heutigen Situation ist jedes Gramm Kältemittel, das in die Atmosphäre gelangt, ein Gramm zuviel. Herr Moldenhauer versucht, die Ochsner-Produkte, die mit klimaschädlichen Gasen arbeiten, schönzureden und weiter im Markt zu halten. Herr Burkhardt und Herr Farenski lassen sich bereitwillig vor seinen Karren spannen. Wie traurig.

Ganz schön emotional. Einfach mal „Hauseinsturz Berlin Staaken“ bei Google eingeben und sich die Bilder vom total zerstörten Haus anschauen. Danach reden wir nochmal über ihre Aussage bei Propan wäre ja alles super erforscht. (Hintergrund Berlin Staaken: dort stand ne Propan Wärmepumpe mit Außenaufstellung. Durch das durch korrodieren des Wärmetauschers gelangte Propan über das Heizungswasser ins Haus. Die Wirkung ist exorbitant) Ich bin weder für noch gegen Propan. Alles hat halt vor und Nachteile…

Gerne mal ein konkretes Beispiel. Einfach mal „Hauseinsturz Berlin Staaken“ bei Google eingeben und sich dann die Bilder von dem total zerstörten Haus anschauen. Propan wird zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Wichtig ist sich aber auch der Gefahren bewusst zu sein. Fa Ochsner z.B. dreht gerade noch eine Sicherheitsrunde bevor dann Ende des Jahres eine Ochsner Propan Maschine mit Sicherheits Zwischenkreis auf den Markt kommt. Ich hoffe sehr, dass andere Hersteller ihre Sicherheitshausaufgaben ebenfalls sehr gewissenhaft erledigen und sich Fälle wie in Berlin Staaken nicht wiederholen.

Propan ist schwerer als Luft und bleibt unten stehen.

Das ist korrekt aber es ist schon ein guter Weg den Primärenergiebedarf zu Reduzieren. Im Winter werden wir in nächster Zeit noch nicht um fossile Energieträger herum kommen. Ich sehe aber von Jahr zu Jahr neue Technologien die den Bedarf der nicht erneuerbaren Energien immer weiter Reduzieren. Zusätzlich kann Gas auch aus Biogas oder Elektrolyse kommen. Ich schaue gespannt nach vorne.

@@steffen1182 Jein, ein Gebäude mit BHKW brsucht immer Gas damit es warm ist, der Strom ist quasi Abfall. Eine WP hingegen läuft immer mit Strom und der kann im Winter meist aus Windkraft kommen. Für die kurze Dunkelflaute kann es mit Strom aus Gas laufen. Für mich ist ein BHKW daher der völlig falsche Weg.

Es müsste das BHKW so einfach und günstig sein, dass es sich auch rechnet, wenn es nur 20% der Jahreszeit - aber im Winter läuft. Ich hab auf unserem Bauernhof mit PV und Wind 80% des Jahres eigenen Strom. Aber im November und ca 10 Tage jeweils in Dez, Jan und Anfang Feb fehlt immer wieder für etwa eine Woche der Wind, wenn Sonne nix bringt. Wir haben Akku für 12h Melkbetrieb. Der reicht mit ordentlich PV ab Mitte März fast durchgehend bis Mitte Oktober. Wenn die Akkus nochmal im Preis sich halbieren auf dann 130 € je kWh, kommt das schon in Regionen, wo der langsam anfängt, sich als Flautespeicher zu rechnen. Ich rechne mit grob 8 bis 12 Sturm-/Flaute- Wechsel je Winterhalbjahr.