In der Newtonschen Mechanik gibt es zwar einen Energieerhaltungssatz - aber der bezieht sich auf die kinetische und potentielle Energie von Massen. Bei Lautsprechern geht es um die Umwandlung elektrischer Energie in mechanische Arbeit - damit hatte Newton nichts am Hut.
Themenvorschlag : an welchen technischen Angaben sowohl bei den Lautsprechern, als auch beim Verstärker kann man erkennen, ob sie gut miteinander harmonieren werden.
Aktivlautsprecher kaufen, sind zusammen entwickelt worden. Autos kauft man ja auch zusammen mit eingebauten Türen und kauft diese nicht später, und fragt sich dann, welche am besten passen. Bei Fernsehgeräten kauft man ja auch nicht Panels und stellt 5 Meter entfernt die Ansteuerelektronik eines anderen Herstellers hin und führt ein 128-poliges-Kabel zum TFT-Display.
Vielen herzlichen Dank für dieses Grundlagenvideo. Top !!! Mir fehlte nur der übliche Hinweis auf die Transistorgräber beim Thema, dass Verstäkerleistungen keine Rolle mehr spielen. Ich hoffe, mein Kommentar ist diesmal kurz genug.
Genau, der stärkste mir bekannte Verstärker liefert 18.000 W @ 4 Ohm (268 V Sinus) bzw. 10.400 W @ 8 Ω (288 V Sinus). 12 kg, 19", 1 HE, digitaler Kontroller für Aktivweiche, 4-Wire Compensation. Inbesondere letzteres finde ich cool, warum hat das nicht jeder High-End-Verstärker? Damit kann man den Einfluss jeder Lautsprecherleitung kompensieren. In ein 47-HE hohen Enterprise-Server-Schrank kannst Du Verstärker mit einr Gesamtleistung von 850 Kilowatt einbauen. Das ist Stand der Technik (kam Juli 2007 raus). Die Neue Deutsche Härte lässt grüßen! Einsatzzwecke sind Großkonzerte. Wer mal nachsehen will: Powersoft K20 DSP+AESOP. Einsatzzweck: Touring. Mit GaN- oder gar SiC-Technik (die seit 2018 sich kometenartig entwickelt: Solar, E-Autos), dürfte noch mehr drin sein, wenn Bedarf besteht.
Nix zu meckern 😊. Ich wünsche mir als nächstes eine Interpretation der Fletcher - Munzon Kurven und die Bedeutung, die diese Kurven für das Hifi - Hören bei geringen Lautstärken haben. Oder anders formuliert: Wofür braucht der Mensch Loudness. Danke im Voraus 😊
Erstaunlich wie ....Negativ...hier manche unterwegs sind mit ihren Kommentaren. Da liest man ja schon zwischen den Zeilen das es nur um Negatives geht.Mit Anstand hat das auch gar nichts mehr zu tun.Anscheinend werden die Videos nicht richtig angeschaut und angehört,wahrscheinlich sucht man nur nach vermeintlichen Fehlern.Was das wohl für nette Zeitgenossen sind...
Du hast leider wieder keine Lust gehabt, Dich ansatzweise mit den physikalischen Grundlagen beschäftigt und kongenial am Thema vorbeigeredet !!! Die entscheidende Größen für den Wirkungsgrad ist das Volumen und die untere Grenzfrequenz !!! Wenn Du oder die Anderen hier mal was wirklich Korrektes+ Relevantes + Bleibendes lernen möchtest , dem sei das diesbezüglich hervorragende Gauder YT-Video " Wirkungsgrad - Volumen - Grenzfrequenz " empfohlen . Die Impedanz ist nur ein mäßig relevanter Nebenschauplatz . Warum wird dann nicht für jede Frequenz bei dem gewöhnlich stark schwankenden Lautsprecher-Impedanz tausende verschiedene Wirkungsgrade pro Frequenz angegeben ?? Na ?? Genau , weil die Leistung eben über die Frequenz ändert , aber moderne Transistorverstärker Konstantspannungsquellen sind , daher die Normierung auf die Spannung ! Ja , was ist das denn ? Iiiihhh , schon wieder Physik + E-Technik !!!
LOL - ja klar Gauder und seine Physik aus dem Paralleluniversum. Der Mann der angeblich 78db passiv Frequenzweichen baut und Subsonic Filter in seine Boxen einbaut, ja der ist eine super Quelle. Am besten sollte der zusammen mit Hans und Regina Streamen, das wäre Comedy pur.
"Du hast leider wieder keine Lust gehabt, Dich ansatzweise mit den physikalischen Grundlagen beschäftigt und kongenial am Thema vorbeigeredet !!! Die entscheidende Größen für den Wirkungsgrad ist das Volumen und die untere Grenzfrequenz !!!" Die Einheit für Volumen ist in der Physik m^3 Und unter Wirkungsgrad versteht man wieviel Prozent bei der Umwandlung von einer Energieform in eine erwünschte andere Energieform übrig bleiben. Ein Verbrennermotor soll z.B. chemische Energie in mechanische Energie umwandeln - dabei entsteht aber zwangsläufig auch Wärme und damit kommt bei dieser Umwandlung weniger mechanische Energie heraus als zuvor in Form von chemischer Energie vorhanden war - der Wirkungsgrad ist also kleiner 100%. Weder "Volumen" (zumindest nicht in der physikalischen Definition von Volumen) noch irgendwelche Grenzfrequenzen spielen bei der Ermittlung des Wirkungsgrades eine Rolle. "aber moderne Transistorverstärker Konstantspannungsquellen sind " Au backe - ein moderner Transistorverstärker liefert also eine konstante Spannung - egal was am Eingang anliegt? Da würde aber nichts mehr übrigbleiben was man noch als Musik hören könnte 🙂
@@thomaswalder4808 OMG wie ungenau! Das ist ja absolut katastrophal. Du hast die Erdrotation und den Urknall ja gar nicht mit einbezogen. Unerträglich!
@@CafeAudiophil Eigentlich bezog ist meine Kritik ja auf den Beitrag von "floskelforscher". Aber gerade wenn es um die Grundlagen geht sollte man grundsätzlich schon präzise sein - denn darauf baut man ja auf. Und moderne Transistorverstärker als "Konstantspannungsquelle" zu bezeichnen ist nicht ungenau sondern ähnlich absurd wie ein Wohnmobil als Immobilie zu bezeichnen.Eigentlich sogar noch absurder...
@@thomaswalder4808 ja das stimmt, aber um den Verstärker geht es hierbei nicht. Du kannst auch nur den Trafo direkt anschließen, das ändert nichts. Wirkungsgrad bedeutet nur wie viel Prozent der eingebrachten Energie (Leistung) bekomme ich in Nutzenergie wieder raus. Das war es dann auch. Spannung ist einfach keine Energie/Leistungs Einheit. Watt ist eine Leistungseinheit. Wenn ich die Leistung in Spannung definieren möchte geht das nur wenn die Stromstärke konstant ist. Verändere ich den Widerstand bleibt die Leistung aber nicht konstant. Ende der Geschichte. Alles andere lenkt nur vom Thema ab und verkompliziert alles. Genau das ist das Spielchen was hier in den Kommentaren immer und immer wieder gespielt wird. Ich benutze z.B. Energie und Leistung Synonym. Energie und Leistung sind aber grundsätzlich keine Synonyme denn Leistung ist Energie über Zeit. Aber der Wirkungsgrad hat keinen Zeitbezug also kann ich es in diesem Fall Synonym benutzen. Der nächste erzählt mir das aus einem CD Player heute aber auch gerne mal 10Volt raus kommen und deswegen verstärkt der Verstärker gar nicht. Das ist alles interessant, das kann man auch alles diskutieren nur hat es halt einfach nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun. Irgendwann lande ich dann bei der Erdrotation und der Ur-Suppe.
Ich liebe meine Nubis (XS 4000 RC) auf dem Schreibtisch. Bevor ich passiv auf die gleiche Quali kommen würde.... Ba-Ba-Banküberfall 🎵 Wenn ich das richtig verstehe: Du sagst ich sollte mal einen Ferrari fahren damit ich weis was Autos können... Danke nein, da bleib ich (gezwungenermaßen) lieber bei meinem gut ausgestattem Japaner 🤩
Frage an die Freaks: Es gibt ja Impedanzmessungen. Wenn die Impedanz der Box fällt, muss der Verstärker ja mehr Strom liefern. Wenn aber die Leistung dabei höher wird müsste ja die Box bei dieser Frequenz lauter werden. Ich denke, dass jedoch dabei die Spannung fällt. Da die Leistung P = I * U ist, sollte sich in diesem Fall die Leistung bei steigendem Strom aber fallender Spannung nicht viel ändern.
Der Verstärker ist (idealisiert) eine Konstantspannungsquelle. Wenn Du einen gleitenden Sinus an die Boxen schickst und über die Klemmen die Spannung misst, bleibt sie die ganze Zeit gleich, auch bei den Impedanzmaxima und - minima. Der Strom und damit die Leistung ändern sich umgekehrt proportional zur Impedanzkurve. Mehr Leistung bedeutet dabei NICHT mehr Lautstärke. VG, Jörg
@@jorgbornefeld1689 "Wenn Du einen gleitenden Sinus an die Boxen schickst" Was ist ein "gleitender Sinus"? "und über die Klemmen die Spannung misst, bleibt sie die ganze Zeit gleich," Wenn man die Spannung mit einem Oszilloskop (oder einem anderen Gerät das schnelle Spannungsmessungen registrieren kann) misst stellt man fest, dass die Spannung keineswegs die ganze Zeit gleich bleibt sondern im Beispiel eben einen sinusartigen Verlauf hat. Und das ist auch gut so denn sonst gäbe es am Lautsprecher nichts zu hören....
@@thomaswalder4808 Ein gleitender Sinus ist ein Sinussignal mit konstanter Spannung, das langsam die Frequenzen von 20 Hz bis 20 kHz durchläuft. Auf einem Oszilloskop erscheint der Sinus als Sinuskurve, richtig. Da kann man zum Beispiel die Amplitude ablesen. Also U Spitze Spitze. Die wird die ganze Zeit über gleich bleiben, unabhängig von der jeweiligen Frequenz und der dazugehörigen Impedanz des Lautsprechers.
Glück auf ... Na ja Hifi Komponenten sollten sehr gut aufeinander abgestimmt sein insbesondere Lautsprecher und Verstärker und zwar Zuhause und natürlich mit seinem eigenen Ohr habe viel sehr viel ausprobiert um schöne Langzeit taugliche Ergebnisse zu bekommen Daten können eine Richtung geben aber das hören kann dadurch nicht ersetzt werden. Hier mal meine Daten abgelesen nicht selbst gemessen Verstärker 2x38W ( 20 Hz - 20kHZ 0,07% klirr 6 Ohm Lautsprecher 88dB ( 2.83V,1m ) 6 Ohm. Höre damit jetzt ca. 15 Jahre bin immer noch sehr zufrieden damit probiere natürlich parallel immer wieder auch mal neues aus. Danke für den kurzen aber spannenden Beitrag und wie immer Daumen hoch 👍🏻 ...
Hallo, idee ist gut für den Kanal! Ich hätte einen Vorschlag für ein Thema weil es mich gerade auch beschäftigt. Und zwar geht es um MM Tonabnehmer und deren pf Werte und wie man diese korrekt einstellt. Spielt die Einstellungen zu den pf Werten überhaupt eine größere Rolle und ist ein Pre ohne Einstellungen überhaupt sinnvoll?
Du brauchst nur die Induktivität und den Widerstand des Tonabnehmers zu kennen. Dann brauchst Du noch die Wunschresonanzfrequenz (z. B. 10 kHz) und die Wunschüberhöhung (z. B. +2 dB). Daraus kannst Du die erforderliche/maximale Kapazität von VV+Kabel sowie ein geeigneter Eingangswiderstand berechnen. Ist einfachste Wechselstromtechnik. Könnte man als Excel/OpenOffice-Sheet gestalten. Wo kann man so was austauschen? Aufpassen, Antworten mit Links, E-Mails etc. werden vollautomatisch gelöscht.
Moin.... super erklärt .... auch wenn Du Energie und Leistung immerwieder durcheinander gewürfelt hast ... aber egal ... es geht ja um's Prinzip .... und die VOLT Mogelei ..... Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann wäre es eines von zwei Dingen, die ich bei Lautsprechern einfach nicht so riiiiichtig verstehe ... Weil, eigentlich habe ich das alles so ganz gut im Gefühl bei den LS (über die Physik und Mathematik hinausgehend) .... aber ein Punkt, der will mir nicht einleuchten. WARUM geben LS-Chassis unterhalb ihrer Resonanzfrequenz quasi keinen Schalldruck mehr ab ... OBWOHL ihre Membran doch ganz sauber dem elektrischen Signal folgend, SCHWINGT.... das machen sie unterhalb UND oberhalb der Resonanz Frequenz ... WO ist da der Knackpunkt .... ? LG Michael
Lautsprecher müssen nicht dem elektrischen Signal folgen, sondern einem mit doppelt tiefpassgefilterten Signal, um einen linearen Frequenzgang zu bekommen. Oberhalb der Resonanzfrequenz ist das durch die Trägheit der Masse der Membran gewährleistet (hier kompensieren sich zwei Effekte mit +12 und -12 dB/oct). Unterhalb der Resonanzfrequenz ist das nicht mehr der Fall. Bei Baßreflexsystemen kommt unterhalb der Tunnelfrequenz noch ein akustischer Kurzschluss dazu, der den Schalldruck weiter abfallen und die Membranauslenkungen weiter ansteigen lässt. Aus letzterem Grund ist es sinnvoll, einen weiteren Hochpass einzubauen, was diese Membranauslenkungen und den Schalldruck unterhalb der Tunnelfrequenz weiter reduziert. Warum baut man Baßreflexsysteme dann überhaupt? Naja, die helfen oberhalb der Tunnelfrequenz ungemein und erhöhen Maximalpegel und Wirkungsgrad. Deswegen ist das Prinzip schon bei geeigneter Tunnelfrequenz sehr sinnvoll.
@@frankklemm1471 Den Begriff "Resonanzfrequenz" gibt es in der Physik und bei Tiefpaßfiltern gibt es auch eine Grenzfrequenz - und es gibt auch noch den sogenannnten Tunnel-Effekt. Aber was bitte ist unter "Tunnelfrequenz" zu verstehen?
@@CafeAudiophil Bin ich froh das bei mir (1W/m) steht bei 4 Ohm Lautsprechern.😅 Ich würde es gut finden wenn du den Zusammenhang zum Abstand noch erklären würdest 90 dB auf 1 Meter und was passiert bei 3 Meter Abstand da können sich dann viele was drunter vorstellen beim Kauf eines Verstärkers wie viel Leistung brach ich da überhaupt zu hören mit 80 oder 85 dB. Ich denke das Gefühl fehlt noch vielen. So als Inspiration für das nächste Short Video. 😉
"W/m" ? Ich denke gerade dafür nach was diese Einheit aussagen könnte. Altmodisch auf eine Auto übertragen wäre das die Frage was z.B 150 PS/km für eine Bedeutung hätte....
XX dB (1W/1m) das war ein schreib Fehler. Hat Thorsten ja im Video erklärt das ist wie bei Lautsprechern der Wirkungsgrad angegeben wird. Mit 1Watt gemessen in 1 Meter Abstand ist der Lautsprecher XX dB laut. Steht er 3 Meter von der hör Position weg wird er leiser so um 9 dB. Aber im Stereo verwendet man ja 2 Lautsprecher und gewinnt 6 dB. Deswegen dachte ich es wäre toll wenn Thorsten das mal in einem Short Video erklärt. Das würde einiges beim Kauf von Verstärker und Lautsprecher vereinfachen. Ich denke dann kann jeder rechnen wieviel Watt er braucht um mit der gewünschten Lautstärke Musik zu hören. Und dann reicht eine 8W Röhre oder 15W Transistor in class A und es muss kein Transistoren Grab mit 500W- 1000W in class AB sein. Klanglich ist weniger oft mehr. Aber das genau zu rechnen können viele nicht die vor der Entscheidung stehen was Kauf ich jetzt ( Lautsprecher + Verstärker ) um mit 75 dB zu hören? dB zeigt oft schon die Smartwatch am Display an und jeder sagt das wäre für mich die richtige Lautstärke. 😊 Vielleicht macht der Thorsten ja ein Video um das einfach zu erklären.😉
Hi, du hast den Messabstand vergessen. Der ist auch wichtig! Man kann aber, da aus dem Verstärker erst einmal eine Spannug kommt, schon die Spannung nehmen. Nur: Man muß immer die gleiche nehmen. Denn dann sieht man schnell welcher Lautsprecher mit der gleichen Verstärker-Ausgangsspannug im Vergleich wie laut ist. Mittlerweile geben ja fast alle 2,83V an. Norm wäre 2V. Das läßt den Lautsprecher eben 3dB lauter erscheinen im Vergleich. Normangabe wäre dB pro Watt pro Meter also dB/1W/1m. Sinnvoll wäre eigentlich gewesen: dB/2V/1m.
Was ist ein Wirkungsgrad, war die Frage. Ganz einfach: Der Quotient aus Nutzen zum Aufwand. So lautet die allgemeine Definition. Jetzt kann man ein paar Beispiele für einen Nutzen bringen und ein paar für den dafür erforderlichen Aufwand. Der Wirkungsgrad bezieht sich eben nicht nur auf Leistungen aller Art (chemische, thermische, elektrische, mechanische). Wir sind doch hier nicht im Physik-Seminar. Wenn die viertel Stunde, die das Gelaber hier dauert herum ist, hat garantiert jeder eine andere Frage. Richtig verstanden hat's keiner, vielleicht nicht einmal der Vortragende. Klar, einem Physiker reicht die allgemeine Definition nicht, aber wem sag' ich das...
Lieber ReinhardKühn, je mehr Fragen aufkommen, umso interessierter sind die Teilnehmer. Wenn wir in den Kommentaren sachliche Kritik üben und es erklären, wenn ein Fehler unterlaufen ist, ist es der Sache dienlich. Ich zitiere Dich mal; "Der Quotient aus Nutzen zum Aufwand. So lautet die allgemeine Definition." Das ist zwar richtig, aber dennoch sachlich nicht zu verstehen. Wir sind hier im Thema Hifi unterwegs. Und da müssen wir die Definition auf die Sache übertragen. Nennt sich Wissenstranfer. Lies mal bitte bei Sengpiel das Thema Wirkungsgrad durch. Da ist es gut sachlich erklärt. Wissen alleine kann man nicht aus einem YT Kanal ziehen. Man muss neugierig sein und die Fragen auch stellen können. Torsten hat da so eine sehr gute motivierende Art an sich, diese Frage auch rauszukitzen. Apokalyptische Reiter zertrampeln nur alles und dienen nicht der Sache bzw. dem Hobby. LG Kaspie
Der Wirkungsgrad bei Hifi-Lautsprechern ist extrem klein. Ein Lautsprecher mit 82 dB Kennempfindlichkeit und einem Bündlungsfaktor von 10 bei 10 kHz hat dort gerade noch einen Wirkungsgrad von 0,01%. Bei Bühnenlautsprechern kommt man allerdings bis etwa 25%, was man mit Größe und Preis bezahlt. Dort will man aber auch z.B. 5 kW Schallleistung erzeugen und kann deswegen kein Atomkraftwerk daneben stellen. Zu Hause stört es weniger, wenn für 50 mW Schallleistung einen 2x 150 W-Verstärker braucht. Bei passiven Hifi-Lautsprechern sprechen wir wie schon gesagt von Wirkungsgraden von 0,01 bis 0,4%. Will man mehr, sollte man sich als erstes von Lautsprechern mit der Weiche hinter dem Verstärker verabschieden. Die teilen nicht nur das Signal auf die Chassis auf, sondern begradigen den Frequenzgänge durch Heizen des Raumes mit wertvoller Verstärker-Energie. Insbesondere bei kompakten Lautsprecher mit Tiefgang wird der Wirkungsgrad des gesamten Lautsprechers auf den des Basschassis bei 40 Hz reduziert. Da glühen die Widerstände!
@@frankklemm1471 Hallo Frank, ich gehe mit Deinem Post nicht so richtig konform. Vieles davon muß ich erst nachlesen und mit deinem geschriebenen Komentaren vergleichen. Ich gebe zu, das ich erst einmal steil gehen wollte. Ja, ich würde manches anders formulieren und es genauer betrachten wollen (da wäre ein sehr langer Aufsatz :-) ). Nach etwas nachdenken merke ich, was Du rüberbringen möchtest. Ich muss zugeben, dass Du das gut und verständlich formuliert hast👍 LG Kaspie
Sie sind mir ja vielleicht ein Schelm. Die einfachste und allgemeinste Definition des Wirkungsgrade ist ihnen zu kompliziert. Und mit den vielen speziellen und aufwändigen Definitionen die es gibt, damit wollen sie Einsteiger begeistern. Vergessen sie's, wenn einem keine einfachen Beispiele einfallen, sollte man's besser lassen.
@@ReinhardKühn-n2y Lieber Reinhard, ich fühle mich jetzt mal angesprochen.Dann erklären sie doch mal bitte wie man den Wirkungsgrad von eingegebener elektrischer Energie in akustische Energie erklärt. Was sie hier machen ist copy &paste. Was sie hier machen ist eine didakitische Katastrophe um das Willen des Recht haben wollens. Lehren sie bitte nichts, sondern versuchen sie eher etwas zu lernen. Tipp von mir: Geben sie in der Suchmaschine Sengpiel ein. Viel Erfolg
Danke für das tolle Video. Nur scheint mir die Sache mit dem Wirkungsgrad noch nicht gänzlich abgehandelt. Denn wie Du selber erwähnst haben Boxen (inklusive Frequenzweiche) eine frequenzabhängige Impedanz. An dem von Dir gezeigten Lautsprecher war sie zwischen 8-3 Ohm. Daher müsste zur genauen Qualifizierung des Wirkungsgrades auch eine Frequenz z. Bsp. 1 kHz angegeben werden.
@@CafeAudiophil stimmt das wäre dann wohl der Nachteil. Lautsprecher sind eben doch ein komplexes Thema. Gute Werte, heißt eben noch lange nicht guter Klang.
Tja, wenn man weiß, wie laut natürliche Instrumente, und ich rede hier nicht von Kirchenorgeln, sondern z.B. von Solocello, sind, ist vollkommen GLASKLAR, daß die meisten "Highend"-LS schon aufgrund ihres mediokren bis lausigen Wirkungsgrades niemals ein Instrument sauber wiedergeben können. Und mittlerweile zeigen ja die guten P.A-Hersteller wie Meyersound, aber auch Studiomonitorhersteller wie KS Digital, wie es richtig geht: erst mal einen LS schaffen, der einen guten bis sehr guten Wirkungsgrad hat, dann mit FFIR linearisieren, und phasenstarr machen.
Gute Idee, so eine Reihe aufzusetzen, und von Dir natürlich super umgesetzt. Vorschlag von mir - wir bleiben grob in dem Bereich: Was ist eigentlich Dämpfungsfaktor und wofür ist der gut?
Wo wir schon mal beim Thema sind: Ausgangsimpedanz Quelle Eingangsimpedanz Verstärker. Habe einen Röhrenverstärker der sich mit Streamer dünn und mager anhört. Mit CD Player top. Nach langen suchen stellte sich herraus moderne Quellen haben oft eine niedrige Ausgangsimpedanz. Man kann also beim Streamen auf HiRes stellen wie man will, es wird sich immer schlecht anhören weil der Verstärker das Signal nicht gut verarbeitet. Soweit mein Kenntnisstand. Würde gerne mehr darüber erfahren!!!
Was für ein Gaschwafel. Er ist auf dem besten Wege zum "und-so-weiter-und-so-fort-Weltmeister". Das kommt dabei heraus, wenn man alles mit allem vermischt: nichts brauchbares. Schade eigentlich. Denn wenn er sich zusammenreißt, kann er sehr wohl einen ordentlichen Vortrag halten. An Fachkenntnis fehlt es ihm nicht. So wetteifert er mit vielen anderen, die noch schneller Quasseln können als er. Heraus kommt eigentlich gar nichts. Auf diese Art macht er sich zu der Figur, die er bei Live-Videos darstellt: Zu einer Witzfigur. Ich glaube eigentlich nicht, daß ihm das gerecht wird. Hier 'verkauft' er sich unter seinem Niveau.
@ReinhardKühn-n2y um was geht es Dir jetzt. Du übst keine Kritick sondern muffelst nur rum. So etwas nennt man Umgangssprachlich trollen. Erkläre doch bitte mal das Thema Wirkungsgrad. Bitte auch so, dass es ein Laie verstehen kann. So z.B. die elektrische Leistung die in dem Lautsprecher eingeleitet wird wird durch durch Reibungsverluste minimiert. Bei 92dB /w/m werden 99% in Wärme umgewandelt. Nennt sich dan Blindleistung. Ich würde Dich bitten, hier sachlich und fachlich zu argumentieren. Das hilft den Fragestellern besser als zu moppern. LG Kaspie
Das war jetzt unangenehm kurz 😅 Aber sehr schön erklärt... Ich fand damals die Infinity schon schrecklich, sie entsprachen nicht meiner Vorstellung von Musik. Ich hatte dann die Möglichkeit für kleines Geld an nagelneu Bose 901 Serie 6 zu kommen und ja über die kann man auch streiten, da sie im Grunde hauptsächlich für Klassik und die Idee den Konzertsaal ins Wohnzimmer zu bringen entwickelt wurden, aber einen echt guten Wirkungsgrad hatten und viel von dem umgesetzt haben, was mir gefiel! Letzten Endes habe ich ja dann angefangen meine eigenen Lautsprecher zu bauen und auch hier achte ich bis heute zumindest auf ein wenig höheren Wirkungsgrad und wenig "Verbraucher" (Chassis und Weichenbauteile). Aktuell Papiertieftöner und AMTs
Sehr gute Idee....bitte gern mehr davon.❤ Mich würde allgemein das Thema Röhren interessieren....Wattzahlen...Sockel etc. Z.b. wenn man zwei verschiedene Kanalausgänge hat. (Bal/Unbal) Man aber nur Bal. benutzt...muss beim anderen die jeweiligen Röhren für die Ausgänge verbaut werden (Röhren-Dac)...oder kann man sich das sparen. LG Stan
@@Shine-Kapuzija, natürlich. Aber die 94 dB Wirkungsgrad sind absolute Augenwischerei. Da denkt man im ersten Moment, dass da eine 20 Watt Röhre ausreichend ist…
@@floh.7803 Das sind die Angaben meiner Lautsprecher ab Werk Measurements: Impedance: 4 ohms nominal Frequency Response: 21 Hz - 21 kHz (-3 dB) Sensitivity: 92 dB (1 watt @ 1 meter) Minimum Amplification 7 Watts Per Channel Diese Angaben sind auch nicht gelogen, aber man wird sie niemals mit 2x 7 Watt antreiben, da flunkern sie auch 😁
Früher hatten die Lautsprecherchassis, in der Regel, einen grösseren Wirkungsgrad, weil die Verstärker (Röhren) nicht so viel Leistung hatten. PS: Vielleicht noch als Video.... Z und R was ist der Unterschied dieser beiden Ohmzahlen......
Hallo Torsren, ich hätte auch noch einen Videovorschlag zum Thema DAC: Warum klingen R2R-DACs so gut? Ich denke, dass es für einige hier auf Deinem Kanal interessant sein könnte, die als Kaufkriterium bisher immer nur auf die maximal mögliche Datenrate geachtet haben. Hatte ich früher auch immer, bis ich nach zahlreichen Enttäuschungen schließlich einen R2R-DAC allein aufgrund positiver Rezensionen gekauft habe. Viele Grüße Andreas
Willst Du einen Kartoffelsalat aus Nudeln machen? Welche Verzerrung/Klirr meinst Du? Den harmonischen Klirr K2 oder oder den disharmonischen Klirr K3? Hier ist die Fragestellung wichtig, da man sonnst mit der Antwort nicht viel anfangen kann. Die Dynamik hat erstmal nichts mit dem Klirr zu tun. LG Kay
@@Kaspie-A7 Moin Kai, habe es unglücklich geschrieben. Würde mir "kurz Videos" von Thorsten wünschen Klirr, Dynamik und was ist mit einem VS wie man Eigenschaften gegenseitig abzuwegen hat.
@@Kaspie-A7 Frage an dich Kai: Warum ist das Thema Onken hart zu meistern? Was wurde aus deinem &Martins Onken Projekt? Die meisten empfehlen onken mit aktiver Welche/ PlateAmp mit Dsp...
@@franklik7146 Hallo Frank, Onken (bzw Jensen) gibt vor, dass die Portfläche in etwa1:1 mit der Membranfläche übereinstimmen soll. Jetzt nimmt man mal ein Simulationsprogramm und gibt die Daten (TSP) ein und simuliert mal ein wenig rum. Man merkt, das sich viele Chassis nicht dafür eignen. Entweder ist die Portlänge zu groß, oder das Volumen zu klein oder die Abstimmfrequenz zu hoch. Zur zweiten Frage: Momentan keine Zeit und wenig interesse dafür. Jetzt habe ich aber eine Frage an Dich: WEr sind die Meisten und welchen backround haben sie? Hie trennt sich oft die Spreu vom Weizen. LG Kay
Guter Beitrag. Wobei Wirkungsgrad natürlich immer in Prozent angegeben wird und schon etwas mit der Industrie und schöneren Prospektwerten zu tun hat. Die andere Bezeichnung ist der Kennschalldruck bei einer gewissen mittleren Frequenz von 1 kHz bei einem Watt/m. Es ist nicht der Durchschnitt (wurde auch nicht behauptet), sondern der Mittelwert. Herr Gauder oder die bei Nubert sehen das mit dem Wirkungsgrad natürlich anders. Kann man trefflich drüber streiten, ob es ein Qualitätsmerkmal darstellt oder nicht. Komplexe Weichen, die die Chassis zu etwas zu zwingen scheinen, linearisieren den Frequenzgang, können aber auch Phasenfehler verursachen. Jeder Lautsprecher ist ein Kompromiss mit anderen Schwerpunktsetzungen und Zielvariablen.
Hallo Torsten, Du scheinst da einen Nerv getroffen zu haben. Das Thema " Das kleine HIFI Lexikon" nehme ich mal im Forum auf. Ich habe hier mal ein Beispiel gezeigt um Deine gesprochenen Worte zu untermauern😀 Hierbei ist bitte zu beachten, dass es sich hier nur um einen Lautsprecher handelt und das im Abstand von 1 m und nicht um eoin Paar Lautsprecher im Hörabstand von ca 2,5-3 m! Wirkungsgrad in Prozent Kennschalldruckpegel 0,2 20 % 105 dB 0,1 10 102 dB 0,05 5 % 99 dB 0,02 2 % 95 dB 0,01 1 % 92 dB 0,005 0,5 % 89 dB 0,002 0,2 % 85 dB 0,001 0,1 % 82 dB LG Kaspie
Schon HAMMER, wenn man das dann mal soooo auf den Punkt sieht ... Habe mir vor kurzem mal die x-te Bluetooth Quäke gekauft, zum wieder mal ZERLEGEN ... und wundern, wie winzig die Class D-Chips immer weiter werden. Die SPEAKER habe ich dann mal zur Seite gelegt ... und mal bei LANGEWEILE da angeschlossen, wo sonst eigentlich meine FOCAL AUDIOM 7 Mitteltieftöner dran hängen (die haben so 94 dB).... ich dachte, die BT Speaker sind scheinbar iiiirgendwie/irgendwann kaputt gegangen... weil NIX RAUSKAM .... aber dann ... ach nee... kommt ja doooooch was .... gaaaaaaaanz leise .... IRRE ..... in der BT Kiste machen die richtig KRAWALL .... Irgenwann schließe ich dann die FOCAl mal an den BT Verstärker an .... DAS WIRD EIN SPASS ---- Also .... die Wirkungsgrad Unterschiede sind schon echt enorm ... LG Michael
Sehr interessant, Kay. Das macht den erhöhten Leistungsbedarf wirkungsgradschwacher Lautsprecher und umgekehrt den geringen Leistungsbedarf wirkungsgradstarker Lautsprecher sehr anschaulich. Wie war der Wirkungsgrad deiner VOTT nochmal? Um die 100 dB?
@@CafeAudiophilkleine Anmerkung, dB ist eine Pseudoeinheit. Leistung kann man z.B. in dBm und Spannung in dBuV angeben. In deinem Video, kommt es etwas so rüber, als wenn dB für die Musik gilt. Ich meine, Lautstärke wird eigentlich in dB(A) angegeben, aber bitte nicht drauf festnageln. Ich weiß, 6 dB doppelter Schalldruck und 10dB doppelte Lautstärke. Aber super Idee und toll umgesetzt
Hallo Torsten, toll mal wieder auf diesem Kanal was von dir zu sehen, super erklärt und war zwar kurz und knapp für deine Verhältnisse, jedoch wirklich gut gemacht. Grüße aus Hessen
Interessant. Danke für die Ausführung in 20 Minuten. Heißt: zum Vergleichen zweier Lautsprecher, sollte darauf geachtet werden, dass jeweils an der gleichen Ohm Zahl das Ergebnis angegeben ist. Bei meinen Klipsch RP 600M ii steht: SENSITIVITY* 94.5dB @ 2.83V / 1m* NOMINAL IMPEDANCE 8 Ohms Compatible *SPL at 1M, half-space anechoic with 2.83V input, in-room sensitivity Hat das jetzt einen Wirkungsgrad von 94,5 (% oder dB) und warum schreiben die nicht einfach 94,5 bei 1W ? Danke, wenn du zu dem Beispiel noch was schreiben kannst. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Hallo Rausindenjazz, ein SPL von 94,5 dBa/W/ m eintspricht einem Wirkungsgrad von 1,78%. Die Impedanz gibt an , wie tief der Nennscheinwiderstand eines Lautsprechers sein darf. MInus 20% sind da erlaubt. BSP; 4 Ohm Nenimpedanz wären 3,2 Ohm, 8 Ohm eben 6,4 Ohm. LG Kaspie
Coole Idee mit der Reihe , aber direkt einmal Klugscheißen und einmal nachfragen: Beim Wirkungsgrad geht es eben nicht immer darum, dass Leistung umgewandelt wird. Das einfachste Beispiel ist ein transformator. Der hat auch einen wirkungsgrad, der möglichst hoch sein sollte, Leistung sollte dabei halt möglichst nicht umgewandelt werden, sondern eben die Spannung und der Strom, die Leistung ist genau das, was ich nach Möglichkeit nicht verändern will😜😉 Zur Nachfrage: Für dich scheint der Wirkungsgrad bei Lautsprecher hier wirklich immer noch ein wichtiges Kriterium zu sein, wie du selber sagst, den meisten anderen ist das völlig egal. Was bringt ein hoher Wirkungsgrad in deiner Meinung nach mit, dass dir gut gefällt? Geht es nur darum, dass du deine "vorkriegs Heizgeräte mit lautsprecheranschluss" ( 😜 ) dann benutzen kannst, oder siehst du da irgendeinen anderen Vorteil?
Moin Torsten, interessante Tatsachendarstellung. Da scheint Focal ebenfalls eine clevere Marketingabteilung zu haben, wenn man dem Flaggschiff ein noch besseres Datengewand über die Schultern legt. Mann, Mann, Mann…
Vielen Dank dafür, dass ich Dich an diesem Wochenende (insgesamt) gleich ca. 4,5 Stunden hören durfte - also inkl. "Souldisco" und "Snake Oil Audio". :) Beste Grüße! :)
Hallo Torsten, ein für Dich wirklich mega kurzer Beitrag! Aber nicht minder interessant. (kommt das Popcorn eben wieder weg🤣) Themenvorschlag: "VTA Diamant/Tonarm". Dir einen schönen Abend und eine erfolgreiche Woche. Beste Grüße gehen an Dich raus. 👍🍀🖐
Hi :-) Könntest Du bitte eine befriedigende Erklärung geben warum Lautsprecher mit ALNICO Magneten besser oder anders klingen ? Ich habe Philips 9710 Breitbänder mit ALNICO Magneten und ich habe diese mit den späteren 9710 mit Ferrit Magneten verglichen und die 9710 mit den Ferrit Magneten klangen wie eine schlechte Kopie der 9710 mit Alnico's. Vielen Dank, Ralf
Das liegt nicht am Magnetmaterial an sich sondern an den TSPs der Lautsprecher. Wenn der Magnet stärker ist bei gleicher Luftspaltbreite und Polplattenhöhe so ist der Qts niedriger. Die Spulenbewegung ist dann besser an den Verstärker gekoppelt. Qes ist dann auch kleiner und Qms höher.
@@MisterBean64 Hallo Mr.Bean64, vielen Dank für dein Kommentar, aber Das ist der Punkt warum ich Torsten gebeten habe " eine befriedigende Erklärung " zu geben, es sagt mir und wahrscheinlich vielen Anderen gar nichts wenn Begriffe wie: " Ots, Qes und Qms " verwendet werden. Von daher wäre es mir sehr lieb wenn Peter Lustig das Ganze für Vorschulkinder erklären könnte ;-) Gruß, Ralf
Welches Magnetmaterial du verwendest, spielt keine Rolle. Wichtig ist die entstehende magnetische Induktion (Flux Density) im Luftspalt, die Werte zwischen 0,8 und 1,7 Tesla. Einsatz findet heutzutage Neodym-Eisen-Bor und AlNiCo, früher auch Ferrit. * Wenn es leicht und kompakt sein muss oder man höchste Feldstärken braucht: Neodym-Eisen-Bor * preiswert und gut, robust: AlNiCo * früher: Stoffe aus der breiten Klasse der Ferrite * ganz früher: Elektromagnete
@@frankklemm1471 Hallo Frank, danke für deinen Kommentar ! Es ist viel in Foren zu diesem Thema geschrieben, teilweise mit Formeln zur Begründung der Einen oder Anderen Theorie, was über meinen Kopf geht. In einem Video von " Real World Audio " wird die Erklärung gegeben ( in englisch ) das der " Motor " bei einen Ferrit Magneten anders funktioniert als bei einen Alnico Antrieb, bei Alnico reitet die LS-Spule den Magneten, während bei einen Ferrit Magneten ist der Gegenpol zur Spule im Ferrit Ring und die Spule reitet auf einem runden Stück Eisen, was mir als Erklärung Sinn macht ( ohne Professor Formeln ). Ganz klar, wie oben von mir an den 9710 angeführt, es besteht ein großer Unterschied zwischen beiden Varianten im Klang und ich hoffe wir kriegen von Torsten eine verständliche Lektur für den nicht so technisch belesenden.
