3 Jahre VW Id.3 - Was hat VW falsch gemacht? 

Ich auch

Ich auch auch 😁

Ich auch!

Fragt erstmal nach dem Preis! VW bleibt den 1st-movern gegenüber konsequent „kulant“

@@h272727 … Kulanz ist i.d. R. allen ein Fremdwort. Hab mir beim Kauf die Erweiterung auf 5 Jahre Garantie „dazukonfiguriert“. Zwei Gründe: Na zum ersten dass ich 5 Jahre eben meine Ruhe hab und zum zweiten war der Plan nach dem 4. Jahr den ID3 mit noch einem Jahr Vollgarantie weiter zu verkaufen. Ob ich die „Ruhe“ brauchen werd bzw der ID nach 4 Jahren trotz Garantie zu einem adäquaten Preis wieder los wert steht natürlich auf nem andern Blatt!

Ist das Facelift wirklich leiser als der 1st ID3?

@@TouchWorld3G Ja, er ist wirklich leiser. Die Abrollgeräusche von den Reifen sind kaum mehr wahrnehmbar, mit denselben Winterreifen wie beim vergangenen ID.3, die Türen vorne sind irgendwie besser abgedichtet, die Windgeräusche sind ebenfalls weg. Das gilt auch für das Fahren bei Nässe, wo das Rauschen vom Wasser eliminiert wurde. Der gesamte ID.3 wirkt „erwachsener“, eine Fahrzeugklasse höher. Beste Grüsse!

@@Nikki_2018 Danke für die Rückmeldung :)

Der Preis für den Pure war doch prima mit der vollen Förderung?

Gebrauchte verlieren schnell an Wert

@@JohnDoe-vx3z Ein Dilemma für VW mit ihren wertlosen Leasingwagen, weil die nicht geupdated werden wie gedacht und sie sie dank Agenturmodell jetzt am Hals haben. Da hilft wohl nur noch der Hochofen. 😂

@@JohnDoe-vx3z Neue E-Autos auch... Viel zu teuere Anschaffungskosten und viel zu instabil an Wert. Wer will schon in die E-Mobilität wechseln und einen gebrauchten Hartplastik-Kleinwagen ID.3 für "nur" 30k plus x mit irgend einem gebrauchten Akku kaufen? Die Logik, dann kauft die Masse (halt gebrauchte) E-Autos, wird nicht aufgehen, meine ganz pers. Meinung.

@@abraxastulammo9940 Der e-up WAR auch mal weniger sehr teuer. Aber heute ist nun mal heute.... Vorgestern halt,... du weißt schon. Vorgestern.

Ich find die Kommunikation seitens Volkswagen über verschiedene Medien auch mit den RU-vidrn seit den ID`s ist für einen Automobilkonzern bemerkenswert. Wäre vor Jahren noch science fiction gewesen. Auch das zuhören und ein nach bereits drei Jahren überarbeitetes ID.3 Modell auf den Markt zu werfen ist nicht unbedingt die Regel. Die neue 4er Software auch in den ID 4 u 5 nachzurüsten spricht auch dafür. Warum das nicht im Facelift ID.3 eingeflossen ist 🤷🏻‍♂️. Wer darauf wert legt … einfach nicht kaufen. Dann wird Volkswagen schon reagieren müssen!

Als First Mover mit 1-Jahresleasing, hätte er nichts gewonnen und jetzt, weiß doch keiner genau, was an Technik im nachten Jahr drin ist - schon blöd für ein Auto um die 50k 😞.

Auf 1 Jahres leasing gibt es keine Förderung

nein, Bestandteil Leasing, sie sind ja nicht kaputt

Das Video wurde vor der Bestellung gefilmt. Ja, Id.7 ist bestellt.

Wer weiß es schon, wo sich doch auch die ID.7-Produktion wegen der fehlenden Antriebsmotoren verschieben wird. Von Verlässlichkeit bei VW weitgefehlt 😞.

wo hätte ich den gesagt, das ich einen Tesla kaufe? Man kann ja auch mehrere Automarken loben ;)

@@BatteryLifeDE Dann bleibst beim ID.7 in Wartestellung auf die Auslieferung?

​@@karl-heinzoehling483Verzögert VW die Auslieferung um keinen Umweltbonus geben zu müssen? 🤔

@@abraxastulammo9940 nope … der ID.7 bewegt sich in einer Preisrange da bekommt man keine Förderung

Tesla, konnte auf einem weißen Blatt Papier und einem Zentralsteuergerät anfangen und nicht wie bei VW und den anderen deutschen Herstellern mit den 30 bis 50 Steuergeräten im Fahrzeug bzw. dem fehlenden Zentralsteuergerät. Da sind die Probleme vorprogrammiert. Soviel zum Thema gemeinsame Fahrzeugplattform Elektro/ Verbrenner.

Ja das stimmt. Aber besser wurde mein Tesla in den zwei Jahren durch die vielen Updates nicht merklich. Vieles ist immer noch ziemliche Katastrophe...

Ich benötige ein Auto zum Fahren nicht um Updates zu empfangen.

Ja, Software können die. Das meiner Meinung das absolut größte Problem von Tesla sind aber die Prioritäten. Tesla optimiert 100% auf billige Produktion zu Lasten der Reparierbarkeit. Und das wird mit dem strukturellen Akkupack nur noch schlimmer. Spätestens nachdem ich das Rich Rebuilds Video "Tesla wanted $16,000 to fix this NEW Model 3, we did it for $700! The importance of Right to REPAIR!" angesehen habe, war Tesla für mich absolut masetot so hart wie es nur geht. Man bnrauc ht den akku nur schief anzupupen, und der muss komplett ersetzt werden, was beim M3 SR+mit $16.000 =16k€ allein an Ersatzteilkosten reinhaut. Da schlägt ein Stein gegen einen fast neuen Akku, macht ein 7€ Plastiknippel kaputt, und da Tesla den Akku als nicht wartbares einzelnes Ersatzteil betrachtet, wird der bei fast jeder Reparatur komplett ausgetauscht. Einzelteile verkauft Tesla nicht. Auch wenn ein Batteriemodul schlapp ist, bekommt man von Telsla keine Ersatzteile, man muss gebrauchte Teile suchen. (Anderes Rich rebuilds Video, "Tesla wanted him to pay $22500 to replace a battery pack, we did it for 75% less!") Bei VW ist der Akku voll wartbar, und VW verkauft die Module und Einzelteile des Akkus über die Theke. Eines der 9 Akkumodule für den 58kWh Akku kostet 1400€, mit einbau 2000€. Und das ist wichtig, denn wenn ein Pack kaputt ist, geht nichts mehr. Bei Fingers Forum hat einer einen Think! City billig mit absolut toter Batterie gekauft, Herstelller Pleite, Akku auseinandergebaut, 3 Zellen waren tot, 3 neue Zelllen im Internet bestellt für 250€, eingebaut und Akku geht wieder und hat 95% Reichweite. Der Plastiknippelschaden, der bei Tesla 16000€ kostet, wäre bei VW von der Ersatzteilseite 20€ gewesen. Die Versicherer in Amerika meckern auch schon, weil Elektroautos, vor allem Tesla, brutal viel teurer bei Reparaturen sind als Verbrenner, und es scheint als würden Teslas noch teurer und komplizierter in der Reparatur, weil immer mehr auf Kosten der Reparierbarkeit die Herstelllungskosten gesenkt werden. Und das wird sich in den Versicherungskostem und in den Reparaturkosten im späteren Autoleben drastisch rächen. Dazu sind die Ersatzteile sehr teuer. Ein neuer Rückspiegel beim M3 ist 750€, VW ID.3 450€. Die Karosserie ist aus Alu statt wie beim ID.3 aus stahl, und damit bei Unfällen wesentlich teurer zu reparieren. Ich bin gespannt, wie die Versicherungskosten steigen werden, wenn die Vollguss-Heck und Frontpartieren vermehrt repariert werden müssen. Dazu noch deutlich höhere Kosten wegen längerer Ausfallzeiten, weil Ersatzteile immer noch deutlich Langsamer als normal geliefert werden. Selbst Promis wie Everyday Astronaut haben bei einer Reparatur MOnate auf das Auto gewartet. Da ich meine Autos so lange Fahre wie es geht achte ich extrem auf die Reparierbarkeit. Und auf Modularität und Verkaufszahlen. Wenn ich mir einen ID.3 Kaufe, und nach 15 Jahren der Akku wegen einem Modul zu wenig Reichweite hat, kann ich auf dem Autoverwerterhof nach Akkumodulen vom ID.3 ID.4 ID.5 ID.6 ID.Buss, Enyak, Born, Q4, und der kompletten MEB-Plattform suchen, denn die haben alle dieselben Module in unterschiedlicher Anzahl. Genauso mit Motor und Steuereinhait. Alles dieselben. Bei Tesla weiss man nichtmal, welche Akkus man eingebaut hat bei einem Modell, weil sich das permanent ändert und ein Modell sehr viele unterschiedliche inkompatible Akkuvarianten unterschiedlicher Hersteller und Zellen hat. Das ist auch ein Grund, warum Teslas Ersatzteilliefersituation so sch.... ist, so extrem viele Teilevarianten (Auch Karosserie..) sind halt extrem teuer und Zahlreich in der Vorhaltung und Nachproduktion. Das mag bei Neuwagen bis zum 7. Lebensjahr nicht so relevant sein, aber selbst leute, die das Auto nur 3 Jahre Fahren spüren dass, wenn das spätere Autoleben halt sehr teuer in den Reparaturen wird, da die 7Jahre+Autowelt hauptsächlich dvon lebt, dass man Autos billig in Hinterhöfen reparieren kann, da ein Alterndes Auto in Fachwerkstätten am leben halten schon immer tuer war. Und wenn ein Auto Reparaturteschnich eine axtreme Diva von Aufwand, Ersatzteilverfügbarkeit und Design ist, werden die 3.Käufer+ das entsprechend in den Preisen, die sie bereit sind zu zahlen, anrechnen, und das macht sich dann auch in den Wiederverkaufspreisen in der Zeit davor bemerkbar. Für mich kommt ein Auto, dessen Teuerstes Ersatzteil nicht Wartbar ist und bei dem keine Ersatzteile verfügbar sind, nicht in Frage. Auf die ganzen Spielereien und Pfurzblinker kann ich verzichten. Die Software gibt mir mehr als ich brauche, und dank Android Auto kann ich sogar selbst Software nachrüsten. Viel wichtiger für mich ist die Praktikabilität, und hier ist der ID.3 bei weitem besser als das M3. Die Riesen Heckklappe frisst auch große Sachen, der Wendekreis ist Klasse, und die 0,4m kürzere Länge eröffnen mehr Parkplätze. Bei allem, was mir wichtig ist ist der ID.3 dem Model 3 BEI WEITEM überlegen.

@@Chris_1024_ Ja, Tesla macht es gerade vor mit montageoptimalen Fahrzeuglösugnen und mit Cell to Pack bei den neuen Akkus. Aber, wehe, es ist ein Rückruf notwendig, wegen z.B. Zell-Produktionsfehler? Dann werden Rückrufe richtig teuer für Tesla und Reparaturlösungen werden notwendig sein. Bei so einem Rückruf können schnell mehrere Mrd. $ entstehen, die als Rückstellungen in die Bilanz gehen. Da bin ich mal gespannt, wie das Risikomanagement bei Tesla aussehen? Auch andere Fahrzeneuentwicklungen, wie z.B. bei BMW mit der neuen E-Plattform gehen Cell to Pack an, aber dafür auch die notwendigen Reparaturlösungen. Aber letztendlich wird die Instandsetzung für uns teuerer, durch den Bedarf mit mehr Zeit-/Reparaturaufwand, wenn auch nicht in dem Maße, wie bei Tesla. Treiber sind die Herstellkosten, was ja auch notwendig ist um die E-Autos auf Verbrennerniveau zu bringen.