Ein hervorragendes Format! Sachlich, informativ - ohne laute störende Musik oder grauenvolle assi Sprecher "VOLL GEIL ALTA!". Welche Wertschätzung hier noch in der Sache lag, bezeichnend!
Wie einfach und bescheiden die Autos und deren Besitzer doch waren. Und heute heißt es nur noch " schneller, höher, weiter" und " hoppla, jetzt komme ich". Aber fest steht: Die Menschen waren zufriedener!!!!!!!! 100%
Solche Leute gab es auch damals schon mehr wie genug. Nur hat es ohne Soziale Netzwerke keiner mitbekommen. Wenn man heute auf die Straßen schaut findet man genug Leute in kleinen und bescheidenen Autos, gerade in der Stadt kann sich das Fahren von riesigen Karren doch keiner erlauben.
Diese Sendung habe ich als Kind immer gerne gesehen und fand damals wie heute den erheblichen Charme von Paul Frère unverzichtbar für den besonderen Reiz der Sendung. Danke fürs Einstellen des Videos!
Schon damals wurden fragwürdige Vergleiche angestellt. Natürlich gab es wenige Stufenheck Kleinwagen. Der Corolla 4. Generation (79-) war ca 4,1m lang, 890kg, also fast vergleichbar mit dem Jetta. Ebenso beim Escort (-80) und Kadett C/D. Und wenn man die Autos so tritt, siehe Zeitcounter 5:18, dann verbrauchen die. Und selbst heute reichen max 60 PS, auch wenn das in den Kommentaren Mal angezweifelt wird. Auf der Landstrasse bremst einen entweder die STVO oder zu breite neue Autos. Und auf der Autobahn, im Berufsverkehr, ist man froh wenn's Mal mit 120 läuft. Am besten bleibt man gleich rechts, was viele normale Autofahrer früher auch gemacht haben und 1-2 Liter weniger verbrauchten
@@mats7492 Und die sind dann so fett das man den Sitz in der letzten Sitzreihe des Busses anbringen muss damit der Bauch zwischen Lenkrad und Sitz Platz hat🤣
Was steht im Originalprospekt vom VW Derby: "Der Derby ist genau das richtige Auto, um sich damit ein schönes Leben zu machen". Und ich kann die vorbildlichen Fahreigenschaften bestätigen. Ich habe dieses Auto Ende der 80er gebraucht erworben und aus sentimentalen Gründen aufgehoben. Er hat mich seitdem begleitet, beim Umzug von Garage zu Garage ist er mitgekommen. 1993 habe ich ihn vorrübergehend stillgelegt, im Jahre 1996 musste ich ihn wieder in Betrieb nehmen, da uns das Alltagsauto (Mazda 323F) kaputtgefahren wurde. Er war sofort wieder einsatzfähig. Jetzt muss ich ihn teilresturieren (Bremsen erneuern und den Tank), dazu noch ein paar Verschönerungsmaßnahmen wie Felgen lackieren u.a. Dann lasse ich den jetzt bereits 36 alten Wagen als Oldtimer zu. Ich finde ihn, entgegen der landläufigen Meinung, im Design gelungen. Die rundgelutschten Kisten der Gegenwart sind mir ein Greul. Mit dem Derby gehöre ich dann zwar zur Automobilen Randgruppe, aber gerade das ist das Reizvolle an der Geschichte.
Ein santosgrüner Derby GLS!!! Meine Eltern hatten einen 1977er GLS in DAKOTABEIGE mit 50 PS, also noch das Modell mit Chromstoßstangen und "Holzarmaturenbrett", fußbetätigter Scheibenwaschanlage und Hupe im Scheibenwischerhebel. Ich habe mich als Kind für dieses "Rentnerauto" echt geschämt....meine Eltern waren Anfang 30 und fuhren ein solch altbacken aussehendes Auto, dann noch in so ´ner Spießerfarbe! Mein Vater schätzte den großen Kofferraum und für unsere 2 Wochen Dänemarkurlaub konnten wir erstaunlich viel mitschleppen. Die Liebe zum Stufenheck blieb bei meinem Vater - der Nachfolger war ein Jetta. Mein erstes Auto nach Erwerb des Führerscheins war ein 1978er Polo GLS. Heutzutage finde ich den Derby 1 (und 2) sehr kultig und ich würde sogar einen nehmen - wenn ich nicht schon einen 1964er Exportkäfer und 1978er golf mein eigen nennen würde...
Ich hatte auch so einen, und bin ihn gerne gefahren. Mir hat auch das Holz im Cockpit gefallen. Da ich auch Fan vom klassischen Automobil mit Kofferraum bin fand ich ihn schon immer schöner als den Polo. Hab das nie so richtig kapiert warum in Deutschland, beim Kauf, 9 von 10 Leuten sich für den Polo und gegen den Derby entschieden. Ihn vielen anderen Ländern hat man ja auch bei diversen Modellen lieber Kofferraum als Heckklappe. Für mich ist das eine Designfrage, und da ist der Derby das weitaus schönere Auto.
Ich muss sagen, der 1er Polo ist mir durch seine Schlichtheit echt ans Herz gewachsen und dann auch noch als schönes Stufenheck: ein Traum. Außerdem fasziniert mich diese Sachlichkeit, mit heutigen Autotests nicht zu vergleichen!
My first car! Drove it with sheer pleasure from 1984 till 1987 and still have very good memories of it. The LS I had took normal gasoline and used a nice 5,5 till 8 litres. Remarkable free of rust (TUV and ADAC also proved that for the Derby 2). Wish I could own it nowadays.
Und damals schon Beschiss gegenüber anderen Testkandidaten, die das nicht hatten und darum im Nässetest liegenblieben. Das Beste ist die rote Auspuffanlage...
Der VW Derby war ein einfach und gut gemachtes Alltagsauto.Ohne Schnickschnack und Luxus.Ein Auto wo Kleinverdiener von A nach B fahren.Oft als Zweitwagen oder erstes Auto gebraucht von Frauen erworben.
just learnt a new German word...'Schickschnack' ... ohne Schnickschnack...without frills. Yes, it was a fine, simple car for ordinary people. Not like the cars of today.
Aufnahmen vom Flughafen Berlin Tegel, aus Löwenstein (BW) und von der Einfahrbahn beim Daimler in Stuttgart. Wahnsinn. Da war jeder Beitrag noch ein Augenschmaus
Yep! Da sieht man auch mal, wie überbevölkert wir sind! "Wir brauchen noch mehr Menschen hier" - so das Credo der aktuellen Meinungselite. Genau das Gegenteil wäre richtig! Irgendwann drehen die Menschen einfach durch!
Ich hatte einen der letzten Golf2 von Baujahr 1992, und die Tachoeinheit sah genauso aus (auch mit der Uhr) wie hier beim 1979 Derby. Früher kamen die Autos ganz schön nackt daher. Der rechte Außenspiegel, selbst ein Türschloß auf der Beifahrerseite oder ein 5-Ganggetriebe waren bei manchen damaligen VW aufpreispflichtige Extras.
Inzwischen ein beliebter Klassiker, trotz des eher unterdurchschnittlichen Desihns. Sehr zählebige Fahrzeuge, die noch immer vereinzelt im Straßenbild zu finden sind.
Wie ein kleiner Audi 80 aus der Zeit. Hatte selber mal ein '86 Derby MK2, hieß aber trotzdem Polo. Er hatte einen 1,3l Motor mit Multipoint Injektion, sehr sparsam und sehr schnell. Liebte den hohen Kofferraum, wie bei Jetta MK2 und mein heutigen Vento.
@@ludwigsamereier8204 Der Polo 86c mit MPI wurde für Länder mit schwere(re) Emissionsgesetze gebaut. Bislang habe ich nur zwei Exemplare mit der Machine gesehen, der den ich selber hatte und bei der niederländischer RU-vidr MasterMilo. Der war allerdings zu der Zeit schon schrottreif.
Die Filme wurden zu weniger stark frequentierten Verkehrszeiten gedreht. An einem Sonntag morgen um 7 Uhr im Sommer zum Beispiel. Erkennt man auch am Sonnenlicht.
Mein erstes Auto. Derby GLS in Manila Grün von 1977. 1986 gebraucht beim Fähnchenhändler gekauft. Hatte vom Vorbesitzer zwei Schmankerl verbaut: Ein dickes Osterei auf dem Armaturenbrett (Drehzahlmesser) und kürzerer Schaltknüppel mit sportlicher, weil gelochter, Optik.😉😎
Hach...mein allererstes Auto, ein Derby LS mit 50 PS -- HELLBLAU!! :-))) 1985 gekauft, da war er 8 Jahre alt und hatte 107.000 km, hat mich 1000 DM gekostet. 2 Jahre später bei 147.000 ging das Pleuellager spazieren -- RIP, kleiner Derby! :-( ...dies Zahlen vergesse ich nie!!! :-))))
Danke für die ganze Arbeit, um die Videos hochzuladen. Ich freu mich, einen alten Testbericht zum Derby 1 gefunden zu haben. Für mich ein absolut tolles Auto. Ich selber hatte mal einen Derby 2 und einen MK I wollte ich mir schon öfter zulegen, leider kam es dann doch immer anders. Naja,.... mal gucken was noch passiert.
0:20 That seems to be a Plymouth Valiant in the background! Fitting, as it is an unassuming basic car, just like the VW Derby, but from the other side of the Atlantic :)
Fand den Derby damals sehr gut mit seinen, für damalige Verhältnisse, geringen Unterhaltskosten. Leider sieht man ihn heutzutage so gut wie gar nicht mehr auf unseren Straßen.
Was sind Euro? Das Scheißhauspapier, mit dem wir zum zahlen verpflichtet sind? Außerdem ist ein Euro ca. 1,50 Euro. Übrigens hatte der Euro nie einen reellen Goldgegenwert.
Richtig! Da gebe ich dir Recht! Inklusive Werkstatteinheiten weit mehr. Was schon so eine Stoßstange für einen 3er Golf kostet, ist Wahnsinn. Und dann ist die noch nicht mal lackiert! Aber die Zeiten, in denen ein voll ausgestatteter Omega Kombi mit allen Extras (1990, mein Referenzwert) noch unvorstellbare über 40.000 Mark kostete, sind ja jetzt auch vorbei. Und ein Trabant Standard für M 8450,- (Schwindelkurs 1:10 zur D-Mark) waren einmal, gibts aber auch nie wieder. Außer, die Papierwährung (analog zur Hyperinflationswährung Papiermark) bekommt wieder einen Gegenwert in Ag und/oder Au. Bis das passiert, vergeht ne Zeit, die wir nie erleben werden.
Wie kommst Du auf so eine Umrechnung? Das sind in umgerechnet in etwa 187 Euro. Hier kannst Du das nachvollziehen: www.tellerrandforschung.de/kaufkraftrechner/
Mein erster Gebrauchtwagen. Die Größe des Kofferraum war wirklich eine Wucht, der Tank hatte aber keine 30 Liter Füllgröße, auch das Beschleunigungsmoment ließ zu wünschen übrig. Kein flotter Flitzer - aber trotzdem vergisst man sein erstes Auto nie.
Mein Derby mit 60 PS ist gute 180 gelaufen. Bin mit nach Portugal und zurück gefahren, mein Schwiegervater mit seinem 190er. Er hat ständig gefragt, ob er mit dem Derby fahren darf.
zwischen 1988 - 1993 hatten wir bzw. meine Eltern auch diesen VW Derby aus BJ 1978 und auch in Grün ^^ als Nostalgiekarre find ich den Megageil, damals hatte ich keine schönen Erinnerungen, zumindest das letzte Jahr, weil er jeden Morgen wenn der Kalt war nicht angesprungen ist und musste den noch bevor ich in die Schule gegangen bin immer anschieben musste, damit mein Vater zu Arbeit fahren konnte xD wenn ich jetzt so drüber Nachdenke Interessiert mich schon der Grund dafür, als er dann lief und der Motor Warm wurde fuhr er den ganzen Tag total normal
War´s die Batterie? Unser Polo Fox Bj. 88 war recht Batterie-empfindlich. Startete schlecht und ging kalt immer wieder aus. Eine neue 36 Ah machte aus ihm ein neues Auto, das uns 30 Jahre treu blieb. Mit nur 55000 km auf der Uhr musste ich ihn wegen Rost verschenken. Der Nachfolger war wieder ein 86C, der mit 120 000 dem Rost zum Opfer fiel. Jetzt sind wir mit einem vollverzinkten Polo 6N2 glücklich. Und kein Rost wird uns scheiden. P.S. Er ist auch GRÜÜÜÜÜÜNNN- und genau deshalb lieben wir ihn. Aber nicht wegen der Grünen.
@@ludwigsamereier8204 keine ahnung, ich war noch ein Kind und hab mich damit nicht beschäftigt, aber es war nicht die Batterie, wäre auch zu leicht gewesen ^^ ist ja jetzt auch schon über 30 Jahre her, hab mein vater darauf angehauen er meint er hätte damals über 1000 Mark in der VW Werkstatt gelassen und der fehler blieb, dann hatte er ihn ganz schnell abgeschoben, man muss auch bedenken, damals war die kiste 15 Jahre alt und für ein taui reparatur da konnte man sich auch direkt ein anderen kaufen, waren damals nichts wert gewesen diese autos
Ein super geräumiger Wagen! Auf 9l habe ich den Derbi allerdings nie gebracht, meistens 7-8l! Allerdings war Rost leider immer ein Thema! Zum selber schrauben ein ideales Auto und alles gabs günstig beim freundlichen Schrotthändler
Der Derby-Kofferraum war groß - aber die Kofferraumklappe war so klein, dass man z.B. keinen Torfmullballen transportieren konnte. Außerdem rostete mir mein Derby (Baujahr 1977) unterm Hintern weg. Mein nächster Wagen war ein Golf. Dank der Heckklappe und der umklappbaren Heckbank war er eindeutig der bessere Packesel.
Ja der Rost... wegen dem musste ich meinen ersten 86C mit 55 000 km nach dreissig Jahren verschenken. Wäre er wie spätere Polos vollverzinkt gewesen, hätten wir ihn noch heute...
Jaaaaaa ! Das war ein Auto. Hatte einen weißen mitte der Achtziger.Im Winter das Ansaugrohr vom Luftfilter mit Schraubendreher lössen und nach unten über den Abgaskrümmmer, damit das Motörchen recht schnell vorgewärmte Luft bekommt. Heute einfach undenkbar.
Krass, was für Leistungswerte. Ich hatte mal nen Polo, der war 25 Jahre jünger hat aber auch nur 45 PS aus 1,05 L Hubraum geholt und im Winter knapp 10 Liter auf der Autobahn geschluckt 😳
Na klar, lasst uns wieder Autos bauen wie vor 40 Jahren. Ohne Airbags, ohne Sicherheitsgurt, ohne Assistenzsysteme. Das waren noch richtige Autos!!! Die sind ohne diesen ganzen überflüssigen Kram dann zwar auch so unfallsicher wie vor 40 Jahren, aber egal. Was sind schon ein paar zehntausende Verkehrstote wegen technisch rückständiger Fahrzeuge mehr in Europa, Hauptsache Frau Ritter wird nicht mehr von der bösen EU bevormundet.
Das war mein erstes Auto. Ich hatte ihn in der GLS-Variante mit 1,1 Liter-Motor. 150 Km/h waren für ihn selbst voll beladen kein Problem. Ein wenig müde wurde er damals nur in den Kassler Bergen.
Kleinwagen in Limousinenform gab es auch in der DDR ;-) Aber auch ich finde der Derby sieht eigentlich ganz nett aus. 'Der Nachfolger Derby II auf 86c Basis ist in meinen Augen optisch nicht so gut gelungen.
Die alte DIN-Drittelmix Norm beinhaltet zu je einem Drittel 90 km/h und 120 km/h Konstantfahrt. Bei der neueren NEFZ Norm wird nur für wenige Sekunden 120 km/h erreicht, die meiste Zeit wird
Das waren noch Zeiten, eine damalige Bekannte fuhr einen Derby völlig anspruchslos und belastbar, Sie fuhr Kreuz und quer durch ganz Deutschland, außer Sprit und Luft für die Reifen, gönnte Sie dem Auto nichts, aber er fuhr und fuhr! Aus Mitleid hatte ich, als Sie im Urlaub war, mal einen Ölwechsel mit Filter gemacht, Sie erzählte irgenwann einmal, daß Sie am Wochenende nach Hamburg gefahren sei,( 600 Km.) und ihr Auto gelaufen wäre wie Verückt, ich erzählte ihr nichts vom Ölwechsel, und habe mich sehr gefreut. Später erfuhr ich das Sie es sehr gut Verkauft habe.
9,4 Liter? Wie haben die das denn gemacht? Mehr als 7,5 - 8 gehen bei dem Auto nur mir roher Gewalt. Normal sind im Alltag eher um die 7. Wie auch immer, damals Opa-Karre, heute cool, weil selten...
End 70er, 80er Jahre Kisten cool. Also nee das ganz bestimmt nicht. Da ging es doch schon los mit der ganzen Plastikscheisse, die man in die Gurken aus der Zeit verbaut hatte. Für mich nie ein Oldtimer so ne Kiste. Das geht erst ab 60er Jahre los und dann wird es cool.
Also ab 1960 und davor ? Brrrrr..... Himmel hilf - da gabs ja nun fast garnix. Mir gefallen die 70 ganz klar am besten. Da gabs zumindest hier in deutschland ne ganz klare Linie was die Baujahre und Modelle angingen. Baujahre von ziemlich genau 1969 - 1985 sind mir die liebsten. Mit nur sehr wenigen aussreissern (zb. E30 oder R129)
ne ne.. da muss ich widersprechen.. ich hatte mit den ganzen polos vom 40 bis zum 60ps immer um die 10l verbrauch.. beim 60er waren auf der autobahn auch schonmal 12liter drin. wenn man längere strecken Vmax fuhr... erst der 75PS GT war deutlich sparsamer. der kam mit 8 liter aus.. da machte sich die elektronische zündanlage doch sehr bemerkbar.
Ausführlicher schöner bericht.Solche Autos sind toll aber heute muß ja einen das Auto sagen wie in Timbuktu das wetter ist.Diese elektronischen Kübel von heute sind einfach nur schrott.
Fahr du doch so einen Derby, find ich ne tolle Idee am besten für jeden! Weil wenn mir einer mit der Kiste in meiner neuen C-Klasse die vorfahrt nimmt, faltet sich mein Auto ganz bestimmt nicht auf 0 zusammen...
@@AchimReinhardt1 immer gerne ;-) schönen Abend noch, und viel Erfolg beim nächsten Mal, es gibt noch viel Arbeit auf RU-vid, es müssen noch so viele Leute getriggert werden... Wie Obi früher als Slogan hatte: Es war gibt immer was zu tun! Ich wünsche gute Jagd!
Das Wort Beschleunigung im Zusammenhang mit einem Derby finde ich sehr gewagt :DD Meine Eltern hatten damals einen Audi 50, selbst bei dem fand Beschleunigung nur relativ statt :)
Und wenn er 5 Jahre braucht, um auf 50 km/h zu beschleunigen - physikalisch betrachtet bleibt es eine Beschleunigung. ;) Dank 700 kg Leergewicht kann sich die Beschleunigung des Derby mit der größten Maschine (die heutzutage in Sachen Leistung nicht einmal mehr gut genug wäre für die Einstiegsmotorisierung) durchaus sehen lassen. Viele andere Kleinwagen dieser Zeit waren bei voller Beschleunigung erst in 18-20 Sekunden auf 100 km/h - und von 2CV, Käfer und Trabant reden wir noch gar nicht.
das hängt ja stark davon ab welchen motor deine eltern hatte. der 40ps war schon recht lahm aber der 60ps war schon ein ganz flottes auto. für damalige verhätnisse natürlich. man darf ja nicht vergessen das auch die oberemittklasse wie 5er BMW etc meisten nur 90 bis 120 PS hatten. und selbst der porsche 924 hatte nur 125PS
Mein Vater hatte damals einen Derby.Eine fürchterliche Krücke^^. Auf der Autobahn sehr windanfällig, und zitterte bei 110 km/h :D Juhuu.....Einen Vorteil hatte es aber damals......man konnte noch richtig Autofahren! Das hatte mal Spass gemacht......Es ist so schade,heute muss jeder Heinz ein Auto haben,auch wenn er mit dem Bus besser dran wäre.
Nachdem mein Polo L weggerostet war, war dies mein zweites Auto. In Erinnerung geblieben sind die gute Straßenlage und die guten Wintereigenschaften. 50 PS waren ausreichend. Insgesamt war er wesentlich zuverlässiger als mein Polo. Schade, man sieht dieses Modell fast gar nicht mehr. Sind wohl leider fast alle weggerostet...
Ich hatte als ersten Wagen einen 76´er Polo mit sagenhaften 40 PS Danach kamen ein 77´er Derby mit 50 PS und später (zwischendurch als 500 Mark Tonne ) noch ein 79´er und ein 80´er Derby Rost hatten die Satt ,aber ich mochte die wendigkeit und den ,für die Fahrzeugklasse ,großen Kofferraum Fahre übrigens ansonsten nur Audi 100 ( den jetzigen seit 1996 ,88´er 2,3 E )
Heutzutage finde ich die kleine Rentnerkiste auch witzig. Die Ersatzteilpreise von damals sind der Knüller! Da gab es auch noch viele Gleichteile, das Blinkerglas vorn z.B. konnte man in den Baujahren von Polo bis Passat verwenden.
Karsten Go Ich fuhr mal einen Derby I. Billig bekommen, weil kaum noch TÜV und mit Ventilschaden, weil der Vorbesitzer mal ohne Öl gefahren ist. Der Rest war, bis auf ein Rostloch im Kotflügel vorne links, überraschend gut. Vom Schrott Kotflügel geholt, drangeschraubt, frech zum TÜV gefahren und mit zwei kleinen Mängeln durchgekommen (erster Aus Ruf vom Prüfer aus der Grube: "Der sieht ja super von unten aus!"). Als die Maschine dann zwei Kolben rausboxte (kein Problem, Nachfolgeaute stand schon daheim und musste nur noch zugelassen werden) ihn erst mal 1/4 Jahr beim Kumpel auf den Hof gefahren, dann auf dem Schrott eine andere Maschine für ein Trinkgeld geholt, aus einem Unfall-Audi 50. An einem Nachmittag rein gebaut, Kosten: eine Kiste Bier und Abends Pizzaessen mit dem Kumpel,,der mir geholfen hat (Mistlader als Motorenkran und solche Scherze). Nebenbei: für denn Weg vom einen Kumpel, wo er stand zum anderen wollte ich ihn schleppen aber dann ritt mich der "jetzt will ich es wissen"-Teufel. Er braucht natürlich nach drei Monaten Starthilfe und recht langes orgeln aber letztendlich sprang er noch mal an. Unglaublich, aber war. Unkaputtbar, die damaligen Autos.
Nun ja, man sollte die Preise von damals auch mit den Löhnen von damals vergleichen... nur der Vorteil bestand darin, dass man dies früher allein machen konnte und heute für solchen Mumpitz oftmals in die Werkstatt muss.
Lieber nicht. Lahm, kaum Sicherheit, hoher Verbrauch. Aber gut die Luxus Autos aus den 80ern waren schon echt schön. Wenn Mercedes heute einen 560 SEC in Kleinserie bauen würde. Das wäre schon toll.
@@crunchpunch8613 Da hat jemand Ahnung. Nicht. Den Derby kann man sparsamer fahren als die meisten heutigen Fahrzeuge, scheiss auf Sicherheit. Und lahm ist dank Elektroschrott doch wieder in Mode, selbst 60.000€ Fahrzeuge kommen heute nur noch auf 150km/h. Zum mitschwimmen in der Stadt braucht man auch keine Leistung.
Wie hier moniert wird, dass der Derby 30cm länger als der Polo ist und das für den Stadtverkehr schwierig werden kann während heute mit Touareg, GLE und co in den Innenstädten gefahren wird haha
Den hatte ich als junger Mensch. Ist bei - 18 Grad ohne Murren angesprungen und hat nicht viel verbraucht, 6,5 L erinnere ich. Leider hat ihn der Rost nachher aufgefressen...
Herrlich. Mein erstes Auto. Und er hatte sogar noch Choke. Das kennt heute kein Mensch mehr. Nix mit Startautomatik. Dafür sprang er in jeder Lebens- und Wetterlage immer!! an.
Über 240.000 views. Ich warte noch darauf, dass jemand auf die Idee kommt, Retro-Autos in Serie zu bauen. Mit einem modernen Antrieb für die 700kg, die heute sicher 1000 sein müssten, um die verbindlichen Vorschriften zu erfüllen, wäre das bestimmt möglich. Auf das Wesentliche reduzierte Alltagsautos mit Charme, die maximale Ressourcenschonung versprechen. Ich kann mir vorstellen, dass man davon wirtschaftlich sinnvolle Stückzahlen verkaufen würde, wenn die Qualität stimmt und ein Servicenetz da ist. Oder man kooperiert gleich mit den Bosch-Diensten und nimmt die als Vertragsservice, der Garantiereparaturen ausführen darf.
3:00: Beschleunigungsmessung: Von 0 auf 100 km/h in 13,4 s. Ich habe nur gesehen, dass nach 13,4 s die Tachonadel auf "100" steht. Das heißt aber nicht, dass das Auto dann auch 100 km/h fährt: Tachos hatten damals, wie heute, einen großen Vorlauf. Der Tacho hätte vorher geeicht werden müssen (vielleicht bei 112 km/h einen kleinen Strich machen: "Dies sind "echte" 100 km/h) und dann bis dahin beschleunigen und die Zeit messen.
Warum gibts solche Berichte heute nicht mehr. Warum muss das heute immer reißerisch augemacht sein. Reißerisch ist nicht vergleichbar. Sowas hier ist vergleichbar. Einfache und wertfreie Nennung von Fakten.
Ich liebe diese Sendungen...da war Autofahren noch sportlich...so ohne Servo, ABS etc. Wenn man im Vergleich das Mimimi der heutigen Fahrer anhört😅....mimimi, mein BT is zu langsam...mimimi mein Kofferraum ist 20l zu klein...mimimi, mein Lader bringt nur 1,4bar...🤣 Klasse Sendungen...weiter so👍