Hier Zeige ich euch warum manche E-Bike Akkus nicht so wollen wie sie sollen. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten... Elektronische Last: amzn.to/2JTymC9 Multimeter: amzn.to/38soBps
Meist gerät eine Zellenreihe aus der Balance, diese Imbalance wird mit der Zeit immer grösser und das BMS schaltet den Akkupack aus nach der Messung dieser Zellenreihe. Die einfachste Methode, man lädt die Zellenreihe von einer Externer Stromquelle ( Labornetzteil) nach, damit sie wieder den gleichen SOC wie die anderen Zellen hat. Dazu braucht man den Akkupack nicht auseinander nehmen. Danach ist der Akkupack wieder eine längere Zeit einsetzbar. Mit einem Balancer hätte man das Problem am Schopf gepackt. Der Grund, warum die Zellen auseinander laufen liegt am Innenwiderstand der Zellen. Mit einem speziellen Innenwiderstand Messgerät muss man alle Zellen-Reihen miteinander vergleichen. Hat irgend eine Zellenreihe einen höheren Innenwiderstand, muss man diese Zellenreihe auftrennen und schauen, ob nicht eine Einzel Zelle darunter ist, die aus der Reihe tanzt.
Hab auch die E Akkus bin schon gespannt wann ich einen von meinen auf machen und durch Messen muss.. Benutze die beiden(Kurzstecken und Langstrecken Akku) schon über 2Jahre und bisher keine Akku Probleme.. Video war interessant und hat mir einen ersten Eindruck gegeben, auf was ich mich beim öffnen meinen Akkus einstellen darf..
Es gibt wahrscheinlich einen Bug in der Firmware des Controllers oder er wurde einfach schlecht programmiert. Zu den Spannungswerten von LiIon-Zellen: - Bei der Entladung so einer Zelle steigt der Innenwiderstand mit sinkender Spannung. Ab einer Spannung von 3,6V ist ein richtiger Knick in der Innenwiderstands-Kurve zu sehen, daher lohnt es sich nicht die Zelle weiter als bis auf 3,6V (unbelastet) zu entladen! - Die Kapazität von 3,0V bis 3,6V die man noch nutzen könnte, die liegt bei vielleicht 5% oder auch weniger. Zur Lade-Endspannung: - Wenn man eine Zelle auf über 4,0V lädt, dann degenerieren die Elektroden mit zunehmender Spannung, was zur Folge hat dass die Zelle an Kapazität verliert. Je höher die Spannung, desto schneller läuft dieser Prozess ab. - Wenn 10 Zellen in Reihe geschaltet sind, dann sollte man den Akku also nur bis auf 40V (4,0V pro Zelle aufladen), dabei nutzt man etwa 20% der Kapazität nicht. Das hat aber den Vorteil dass der Akku während seiner Nutzung keine Kapazität verliert und wirklich lange hält. Zum Ladestrom: - Man sollte die Zellen immer ganz schonend laden, also nicht mit 1C, sondern eher mit 0,2C oder länger wenn es möglich ist. - Hohe Ströme sorgen dafür das sich Kupfer-Dendriten bilden und die Membran (aus PP oder PE-Folie) durchstoßen. Dies verursacht dann Zell-interne Leckströme, so dass sich die Zelle selbst entlädt. Bei fortgeschrittenem Dendriten-Wachstum und hohen Leckströmen kann sich ein Kupfer-Dendrit durch den Leckstrom so stark erwärmen das er die Folie durch die er sich gebohrt hat weg schmilzt. Wenn die Zelle gerade fast leer ist, dann wird sie nur etwas warm und kühlt sich dann wieder ab. Wenn er genügend voll ist, dann kann er recht heftig explodieren, Schaden anrichten und da durch das nun geöffnete Gehäuse Sauerstoff eindringt kann er anfangen zu brennen.
Also 0.2 C....? Wenn das Datenblatt mehr anzeigt..?ein TeslaAkku hält 300tkm mit 5 bis10Prozent Kapazitätsverlust..wie soll da das Schnelladen ohne Schaden funktionieren ? das ist me völlig unrealistisch.hab seit 4 Jahren selbstgebauten 14s 9p schon benutzte zellenAkku im Gebrauch mit 6a Ladung bei 9 Zellen ist das über 0.5A ..nach Datenblatt wäre 1C normal.5 j alte alte samsung 2200mah .lassen jetzt ca 10% nach . ..Motor zieht31 A...ca 8000km drauf mit 1,5 kW Motor das ist me OK....viele ladezyklen..ich fahr meistens mit vollem Akku weg weil überwiegenf in den Bergen steile und lange
Hello, I have NKY226B02 battery and NKJ039 battery charger. The battery was dead so I send it to the regeneration. After the regeneration I put the battery to the charger and it's charging very slowly. I measured it. There was 27,4V and 0,135A (charger is 29,4V 1,8A) - maybe the charger is faulty also. I put the battery to the laboratory power supply. I put on 29,4V and 1,8A. At the start the battery takes something like 0,175A and after one second it's disconnecting charging. Do I have to put some voltage to the third pin, (between third pin and negative is 10k Ohms - guess NTC sensor) to force the BMS to charge? I'm so confused because I don't know that something goes wrong with regeneration, the charger lost the current efficiency or what? Please if You can give me the advice, since I have no experience with that type of electronics.
From when i can buy the case for the battery? I searched for the site who's buy only panasonic battery case without battery but i dosn't find one that do that
Mit der Elektronischen Last bin ich sehr zufrieden. Wenn ich eine größere Last als 150Watt einstellen könnte wäre es ganz praktisch um unter realbedingungen zu testen (250W). Aber um einen ersten Eindruck vom Zustand der Zellen zu bekommen ist es optimal. Ob die Messung 100%ig genau ist weiß ich nicht, aber bei 500Wh sind 5 oder 10Wh nicht Die Welt..
@@HardwareJunkieYT - Blöd ist dass man bei dieser elektronischen Last nicht einstellen kann ab welcher Spannung sie abschalten soll, sonst könnte man einen Akku entladen ohne die Spannung die ganze Zeit im Auge zu haben.
@@Pal3X - Es gibt da eine 2-Polige Buchse neben dem Peipser (ein Kontakt ist GND und der andere 3V wenn der Piepser aktiv ist, ansonsten liegt das Potential auch auf GND) und die Ansteuerung vom OpAmp für das Gate des N-Kanal MosFETs verläuft über einen 1kOhm Widerstand. Ich habe jetzt einfach einen kleinen NPN-Transistor genutzt der durch diesen Piepser-Pin angesteuert wird (über einen 47kOhm Widerstand) und das Gate auf GND zieht. So schaltet das Gerät ab wenn eine zu niedrige Spannung erreicht wurde. Material: 1x 47kOhm Widerstand 1x BC847C NPN-Transistor und etwas Kupferlackdraht und Klebeband/Kapton-Tape
@@mikropower01 Man kann bei diesen elektr. Lasten schon einstellen bei welcher Schlußspannung abgeschaltet werden soll. Das bezieht sich aber auf das ges. Akkupack und nicht die einzelnen Zellengruppen. Wenn eine Gruppe schlecht ist und unter 2,5V fällt, merkt die Last das nicht. Man muß die einzelnen Gruppen alle separat messen. Dafür gibt es aber auch spez. Überwachungsgeräte nur mit 10S wird es schwierig, die meisten gehen bis 6 oder 7S - d.h. 7 Zellen in Serie. Hier sind 10 Zellen in Serie geschaltet um auf max. 42V bzw. 36V Arbeitsspannung unter Last zu kommen.
Kleiner Tipp: ein isolierter Elektro Schraubendreher reduziert das Risiko eines Kurzschlusses erheblich. Ich benutz immer die Slim von Wera, bei denen der Durchmesser durch die Isolierung nicht größer wird. VG Andreas
@@mehmettuerkoglu6278 Hallo Mehmet, ich habe deine Antwort leider erst heute gesehen. Entschuldige bitte, wenn das bei dir schräg ankam. Ich hatte das nicht als Werbung verstanden, weil es mir um eine Eigenschaft des Produktes ging, nämlich dass die Isolierung nicht aufträgt, sondern der Schraubendreher auf der ganzen Länge die gleiche Dicke hat, was einfach extrem praktisch bei der täglichen Arbeit ist. Und solange das Patent der Firma nicht ausläuft, sind sie halt die einzigen, die diese Eigenschaft haben. Ich nehme jetzt mal chinesische Kopien aus, weil die mir bei Werkzeugen für elektrische Arbeiten nicht ins Haus kommen. Da halte ich es mit Herstellern, die wirklich die erforderlichen Prüfspannungen einhalten. Außerdem - und das muss du mir jetzt einfach mal so glauben - hat mich niemand für meine Meinung bezahlt. Aber vielleicht bin ich für diese kommerzialisierte Welt zu alt. Wenn wir uns als Bastler hier keine Tipps mehr geben können, weil immer gleich Werbung dahinter vermutet wird, dann ist das sehr schade. Aber ich weiß - früher war mehr Lametta... Viele Grüße vom alten Sack! Andreas
@@andreasbentz6106 hallo, danke für die Antwort,, egal was ich geschrieben habe es, sollte nur ein positiver kritk sein, ich finde dein Video super,, hatte auch so ein Problem, da hat nur Zellen Tausch geholfen, habe mir damals von einem s..y Techniker infos geholt,, er meinte,, dass vom tode wieder belebte zellen vom bms als nie todgewesene erkannt werden und deshalb auch die anderen irgendwann abmurksen,,, liebe Grüße noch,,,
Hallo ich habe auch das Gerät 150W Adjustable USB Load Capacity Battery Tester für Prüfung gekauft von Amazon. So bald ich an machen steht alles auf Null aber der Ventilator startet nicht und auch die Parameter anderer sich nicht. Wießen sich vielleicht wie kann ich das Gerät in start bringen oder ist kaputt? LG Spiros
Der Ventilator startet normalerweise am 500mah Last, das kannst du mit den 2 Poti einstellen. Die Anzeige kannst du mit dem Knopf ändern und auch die Parameter einstellen.
Das blaue Kabel des Akkusteckers schaltet das original Ladegerät an. Mit einem 10 kOhm Widerstand zwischen Masse und dem blauen Kabel am Ladegerät oder Akku können dann auch "selbergebaute Akkus" mit den original Ladegerät geladen werden. Damit wollte man damals billigere Selberbau-Akkus verhindern. Mit dem grauen Kabel war, glaub ich, eine Temperaturüberwachung des Akkus verwirklicht. Hatte bei mir aber keinen Einfluss auf die Lade- und Entladefähigkeit. Meiner Meinung nach ist das BMS bei dem von dir gezeigten Akku defekt. Bei einem vollgeladenen Akku kann nicht eine Bank nur 2 Volt haben und beim seperaten Nachladen dann doch recht gut funktionieren. Durch die vermutlich lange Lagerung unter dem spannungskritischen Bereich der einen Zellbank sind die Akkus geschädigt. Dafür hatten sie noch eine recht gute Restkapazität. Nun muss man diese 7 Akkus der einen Bank natürlich seperat betrachten. Es könnte sein das sie durch diese "Misshandlung" einen hohen Leckstrom "ziehen". Für den Kundenakku: BMS reparieren oder tauschen, bei der auffällige Zellbank die 7 Akkus erneuern, vorher überschlagen ob die Reparaturkosten im Verhältnis zu einem Neukauf stehen.
Danke für den Tip mit der Verkabelung für das Ladegerät. Ich habe dem Besitzer des Akkus gesagt das er ihn mal über längere Zeit beobachten soll, ob übermäßige Erwärmung oder Schnell verkürzte Laufleistung auffallen. Sollte der Akku wieder in das selbe Muster wie vorher fallen, wird es über einen Zellentausch nicht hinwegkommen. Ein Zellentausch kann sich durchaus lohnen, da Neue Akkus Verhälnismäßig Teuer sind, im Gegensatz zu den einzelzellen...
Ich habe einen 26V 8Ah Panasonic Akku zum testen bekommen. Anscheinend ist das originale BMS defekt. Ich habe die Kapazität mit einen Junsi 4010 Duo gemessen die immer noch bei 8Ah liegt, von 4,20V auf 3V mit 5A!! . Die Zellen sind perfekt ausbalanciert und der Innenwiderstand liegt bei 10 milliohm pro Zelle. Das BMS läst aber keine Ladung und jetzt auch Entladung zu. Würde das E-Bike mit einen anderen BMS funktionieren ? Ich habe keine Erfahrung mit E-Bikes und habe auch keines zum Testen hier. Das Rad ist angeblich sehr wenig gefahren worden und ist über 10 Jahre alt. Der Akku hat erstaunlicherweise immer noch 8Ah.
Hallo Holger, ist finde es klasse, wenn da jemand es was weiss. und gerade ,wenn es um Panasonic Akkus geht. Keine einfaches Thema. Habe gerade einen Akku vorliegen, der trotz Ladespannung 42,1V keine Spannung an die Zellen weiter gibt. Die Zellenblöcke haben eine Spannung zwischen 35,3 und 35,5V. Ich gehe davon aus, dass das BMS einen Schaden hat. Die Eingangssicherung 5A war duchgebrannt. Ich würde das BMS austauschen wollen. Bin ich auf dem richtigen Weg? Würde mich gern austauschen.
Hallo! Ihre Videos strahlen - im Gegensatz zu vielen anderen e-Bike-Akku-Videos im Netz - eine deutliche Kompetenz aus. Daher erlaube ich mir, mich mit einer Frage an Sie zu wenden. Ich habe einen ähnliche Flyer Akku - 25V, 28Ah . Er lädt ok, er unterstützt ok, alle Zellenspannungen sind nach einer längeren Fahrt bei ca 3,93V - soweit so gut. Seit der letzten Fahrt aber blinkt beim Ladezustand nur noch die erste LED - obwohl, wie gesagt, Zellenspannung 3,93V. Haben Sie eine Idee ob und wie man das beheben könnte?
Ich antworte selbst, da ich das Problem mittlerweile gelöst habe. Das BMS dieses Akkus ermittelt den SOC (state of charge) offenbar mit einem Algorithmus, der nicht nur die Spannung berücksichtigt sondern auch die geladenen und entladenen Ah und eventuell auch noch andere Parameter. Um die Alterung des Akkus zu berücksichtigen, wird die maximale Ladungskapazität nicht als fester Wert eingespeichert sondern als Variable, die im Laufe des Gebrauchs austomatisch angepasst wird. Wenn man daher den Akku immer nur halb leerfährt und ihn dann gleichwieder auflädt, , wie ich das gemacht habe, wird der Wert für die maximale Kapazität nach und nach auf die Hälfte reduziert. Wenn ein voll geladener Akku dann diese Ladungsmenge abgegeben hat, glaubt das BMS, er sei leer und signalisiert das auf der Anzeige. Die Lösung: Ich habe den Akku bis zur minimal erlaubten Zellenspannung von ca 2V entladen und ihn dann wieder voll geladen. Jetzt zeigt er den Ladezustand wieder richtig an.
Weiß nicht, wie prüfen - aber ich möchte die Frage in den Raum stellen, ob der BMS nicht einen Fehler hat - das hätte sich um die eine Akku Gruppe kümmern sollen.
ja ich habe das video etwas weiter gesehen und normalerweise dürften die Zellen nicht unter die Entladeschussspannung fallen!...Es kann allerdings sein, das die Elektronik so programmiert wurde, das die Zellen tiefer als 3V gehen...manche können bis 2.5V runter gehen! Das Problem ist hier, das wenn dann ALLE Zellen so tief gehen sollten und nicht nur ein paar! Kann sein dass das BMS tatsächlich einen Fehler hat und nicht richtig messen kann und somit nicht erkennt das dieses Zellenpaar zu tief geht. Er müsste den Weg zurück zum BMS gehen und den Wert dort abgreifen.... das ist sicher ein kleines Bauteil kaputt oder nimmt zuviel Leistung auf und somit erkennt das BMS nicht mehr das die Zellen zu tief gehen...Last rauf und Feuerzeugbenzin rüber^^....DAs heiße Bauteil wirst du schon finden! Oder alle Zellen von Hand bis 3V selbst entladen und das BMS resetten!! und dann wieder aufladen!
@@Knebebelmeyer - Es ergibt keinen Sinn einen LiIon-Akku auf unter 3,6V zu entladen, denn der Innenwiderstand steigt bei fallender Zellspannung sehr stark an, so dass man keine größere Leistung mehr entnehmen kann. Sinnvolles Vorgehen: - Jede einzelne Zelle bis auf 4,0V aufladen - Zellen eine Weile ohne Last liegen lassen um zu bestimmen ob ein Leckstrom fließt und die Zellspannung sinkt (Werte notieren und in Tabelle eintragen, grafisch anzeigen lassen) - jede Zelle auf 3,6V entladen und dabei die Kapazität bestimmen Wenn man mehrere Zellen in Reihe geschaltet hat, dann kann man nur so viel Kapazität entnehmen wie die schwächste Zelle zur Verfügung stellt. Wenn man es dich macht, dann entleert man die schwächste Zelle unter 3,6V => damit erhöht sich aber auch der Innenwiderstand der Zelle und dann bricht die Spannung ein. Manch einer entlädt dann weiter und bekommt es hin dass der Akku eine negative Spannung aufweist. Eigentlich sollte die Elektronik sofort eingreifen wenn nur eine Zelle eine zu niedrige Spannung aufweist, aber leider passiert es erstaunlich oft dass die Elektronik versagt. Ich kann mir nicht vorstellen weshalb das so ist, denn wenn ich die Zell-Spannungen mit einem Controller messe, dann wäre es doof bei Unterspannung nicht abzuschalten. Eigentlich ganz primitiv, aber manche Entwickler bekommen das scheinbar nicht hin.
Ich hab einen 400 Bosch Powerpack der mir Probleme macht. Von den 5 Balken /Lade LEDs kann ich nur mehr 4 nutzen, sobald es auf den letzten umschaltet, schaltet das Bike bzw der Akku ab obwohl er dann immer noch einen letzten vollen Balken anzeigt. Das Ladeverhalten ist aber normal und ein zweiter Akku am selben Rad zeigt dieses Verhalten nicht. Hättest du einen Tipp an was es liegen könnte, BMS oder schlechte Zellen?
Ich tippe auf defekte Zellen bzw. einen größeren Zellendrift. Da müsste man den Akku öffnen und die einzelnen durchmessen und gegebenenfalls die Spannung mit einem externen Lader auf ein gleiches Niveau bringen.
@@HardwareJunkieYT Vielen Dank für die schnelle Antwort, hab jetzt den Akku geöffnet und die Zellen durchgemessen. Die meisten liegen bei 4.13V, aber eine Paarung bei 4.10 und zwei weitere bei 4.11. Könnte das bereits die Ursache sein oder wie weit dürfte die Zellen auseinander liegen. Ich könnte mit meinem Modellbau Ladegerät die Lio Zellen nachladen wenns was bringt? Gruß Wolfgang
Fahre den Akku soweit runter bis er abschaltet, danach die Zellen messen. Meistens machen sich müde Zellen bei Entladen Zustand bemerkbar weil sie schneller einbrechen.
@@wolfganggruber4643 *** wenn du einen leistungsstarken modelbaulader hast könntest du die einzelnen zellenbündel einen lade-entlade-ladezyklus durchfahren lassen und die jeweils eingeladene und die entnommene kapazität notieren und vergleichen. viele modelbaulader können auch den innenwiderstand der zellen ermitteln. die ermittelten werte sollten bei allen zellenbündeln dicht beieinander liegen. wenn du einen gröberen ausreisser hast dann liegt dort das problem. könnte sein das bei einem zellenbündel der innenwiderstand grösser ist. das führt unter last zu einem stärkeren spannungseinbruch --> abschaltung. oder ein zellenbündel hat geringere kapazität/eine faule zelle drinn. dann ist dort auch früher die entladeschlussspannung erreicht
Habe den gleichen Akku. BMS ist gesperrt oder tot. Eine Zelle hatte nur 1,6V. Habe die Zellen extern geladen bzw. alles balanciert. Nur lässt sich das BMS nicht aktivieren/resetten. Habe mich schon nach einen anderen BMS umgeschaut. Sind aber alle mit C-. Das orig. Ladegerät hat aber C+. Was kann ich da machen?
Wird oft gemacht. Das ist akkuschonender wenn nicht immer von 0% bis 100% geladen und entladen wird. Somit kann man mit einem Akku mehr Ladezyklen verwirklichen.
Bei mir schaltet der 26V Panasonic Motor bei knapp 30% (beim Ersatzakku) schon aus. War mir vor Kauf bekannt: Habe noch eines der ersten Pedelecs bei denen Lithium Mangan Akkus verbaut waren (8Ah und 10Ah) die eine andere (flachere und dann schlagartig) Entladekurve haben. Der Ersatzakku hat normale Li-Ion Zellen und da die bei ca 30% und etwas Last unter die LiMa Abschaltspannung fallen schaltet das Rad ab.
Bei den Panasonic Akkus ist das größte Problem das bms. Sobald es vom Akku getrennt wird ist es gesperrt und es gibt keine Möglichkeit es wieder zu aktivieren. Aus dem Grund lehnen viele die Reparatur ab. Es gibt aber die Möglichkeit das bms durch ein universales zu tauschen und mit der Widerstand Brücke das Ladegerät weiter nutzen zu können. Das BMS im Video hat devinitiv einen Defekt denn es ist nicht normal das das bms bei so einer abweichenden Spannung nicht reagiert. Ich hatte schon einige hier von der Sorte und sobald ein Pack nicht mehr so gut ist, is das bms gesperrt und nix geht mehr.
Ich habe einen anderen Panasonic Akku bei dem ich einen kompletten Zellentausch vorgenommen habe. Dabei war das BMS Stromlos. Nach dem Anschließen des Akkus und des Ladegerätes startete das BMS ganz normal und Funktioniert einwandfrei. Jedes BMS verhällt sich anders, mal klappt es, mal nicht. Hatte auch BMS mit einem versteckten Reset Punkt. Nach Anschluss des Akkus hat das BMS den Betrieb verweigert. Nach dem Betätigen des reset Punktes arbeitet das BMS wieder wie es soll. Aber es ist immer von Vorteil wenn man Alternativen verwenden kann.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit, dann kann man die Zellen zwar laden, aber dieses BMS von Panasonic kommuniziert mit dem Controller und der sagt, Hallo Fremder Akku. Als Ergebnis im bike Display Fehler E3 und das Bike macht nix mehr. Über das graue Kabel geht digitale digitale Kommunikation. Es reicht nicht nur den Akku zu betrachten. Mit einem nicht originalen BMS wird das Problem noch schlimmer.
Ich habe einen, der genauso aussieht. heißt aber Kettler NKY336B2 16Ah für einen Panasonic Motor. Erst war alles fein, dann konnte er nur noch 20 km, dann 13 km, dann 8 km, jetzt nur noch 1 km. Ich würde ihn ja gerne reparieren lassen, aber ich weiß nicht, wo ich einen guten Service finden kann. Kannst Du oder jemand anders helfen?
Mal eine Frage: Habe einen "entleerten" Akku wieder aufgemacht u mit "überladung" wieder zum Laufen gebracht. Heute den Akku wieder in mein Ebike eingesetzt u nun gab es einen Kurzschluss am Rad- Wie kann das passieren??? Akku lief doch wieder oder war das Problem die Elektronik am Rad?
Die Akkus haben dünne Kunststoff-fließe zur Trennung der Elektroden. Akkus die sich beim rum liegen lassen schneller entladen als der Rest sind Kandidaten für Kurzschluss. Es können x-welche Kristalle oder sonstige Ablagerungen sich durch das Fliess fressen, und wenn das Fliess mal angeknabbert ist, kann es dann auch einen richtigen Durchbruch geben. Das gleiche gilt für sehr starke Beschleunigungen, zum Beispiel durch Unfall. Da zum Teil recht toxische Substanzen eingesetzt werden, wie PF6, bei Lithium Akkus, ist bei leckenden/defekten Akkus Vorsicht angesagt, also Gummihandschuhe und Schutzbrille, denn Fluorid-Nekrose ist sehr schmerzhaft und niemand will die Finger amputiert haben! Auch Gase durch Überhitzung infolge Kurzschluss könnten beim Einatmen gesundheitschädlich sein. D.h in die Entsorgung in entladendem Zustand!
hi friend, I was giving the card output without removing the batteries of the battery in the video. i removed the batteries, installed a new one, but the bms does not output. i gave it a dc volt, it didn't work again, I'd appreciate it if you could help me with that, thank you in advance.
these batteries have some communication with the charger. after a cell exchange, it helps to connect the battery to the original charger to wake up the BMS.
Habe auch Problem mit Panasonic Akku und Fehlermeldung E5 beim Flyer. Akku zeigt volle Ladung (alle Leuchtdioden an) und E-Bike startet nicht mehr. Die normalen Werkstätten sind überfordert und die Selbstdiagnose der Räder ist nicht ausreichend.
Da der Akku eh nicht mehr funktioniert habe ich einen banalen Vorschlag.... Trenne das BMS vom Akku ab, inkl. Der Balancer anschlüsse, und schließe es wieder an den Akku an. Erst Minus, dann Plus. Danach die Balancer Verbindungen von der negativ Seite zur positiv Seite. Danach den Akku mit dem Ladegerät verbinden. Evtl. Braucht das BMS nur einen Neustart. Ist aber nur eine Idee, ohne Gewähr.
@@HardwareJunkieYT Ich bringe das Fahrrad wieder zum Händler. Es ist erst drei Jahre alt. Der Akku scheint in Tiefentladung zu gehen, merkt es aber nicht. Display am Fahrrad hatte ständig Kontakt, bekam aber den Entladestand ebenfalls nicht mit. Kein Händler öffnet den Akku, auch Belastungstest wird nicht durchgeführt.
Hallo @HardwareJunkie, habe dein Video mit Interesse angeschaut und versuche einen 7er Zellblock desselben Panasonic 36V-Akkutypes NKY368B2 zu retten. Bei mir war der Zellblock allerdings schon auf 0,5V abgesackt. Die anderen 9 Blöcke sind ok. Nach vorsichtiger Einzel-Ladung bei geringen Strom hält das Pack über Nacht 3,6V. Danach läßt sich der Gesamt-Akku über das Original Ladegerät wieder laden - allerdings hat der Lader die schwache Zelle nicht ausbalanciert. Deshalb hängt der kranke Block jetzt isoliert an einem Lionen-Lader für Modellbau-Akkus und ich bringe ihn auf die 4.1V der übrigen gesunden Zellen. Ich gehe aber davon aus, dass ich den Zellblock wechseln muß, deshalb meine Frage, ob du das bei dem Typ schon probiert hast, konkret ob/wie du die zwei Kunstoff-Halbschalen die den Block halten schon mal geöffnet hast. Aktuell liegt der Akku, zerlegt in zwei Teile vor mir, wie in deinem Video gezeigt. gr origade
Den Akku im Video habe ich ca. 8 Monate später einen Zellentausch unterzogen. Der Defekte Block hat wieder massiv das driften angefangen. Im Zuge des Zellentausches wurde auch die Kapazität von 500Wh auf 850Wh erhöht (70 Zellen). Das BMS speichert den Energiegehalt der Zellen. Wenn man neue Zellen verbaut verhällt sich der Akku wie mit den alten Zellen. Aber selbst wenn er leer anzeigt liefert er Strom und die Unterstützung sollte da sein. Nach und nach sollte das BMS sich den Neuen Zellen angleichen. Deine Frage des trennens beläuft sich warscheinlich auf die Zellenhalter. Diese sind mit Schrauben verschraubt. Um den Deckel abzubekommen musst du mindestens auf einer Seite alle Zellenverbinder von den Zellen lösen.
@@HardwareJunkieYT danke für die schnelle Anwort - ja genau, ich meinte die Zellenhalter. Weißt du noch wie die Zellenverbinder mit den Zellen verbunden sind? Über die in die Zellenverbinder gestanzten Kontaktfähnchen oder sind sie punktgeschweißt? Ich werde wohl auch die Zellen wechseln müssen. Aktuell laden sie am Lionen-Lader bei der Ladeschlussspannung 4.2V mit nur noch 0,8 A. Erst 4Ah sind reingeladen 14Ah sollten es werden. Der Innenwiderstand ist zu hoch was auf defekte Zellen hindeutet - bei 0,5V Zellspannung über eine längeren Zeitraum verständlich. gr origade
Die Zellen sind alle Punktgeschweißt. Ja, die geladene Kapazität deutet deutlich auf einen Zellendefekt hin. Beim Tausch sollte man immer alle Tauschen, das sie aus der selben Charge/Generation sind.
@@HardwareJunkieYT Alle Zellen tauschen ist sicher sinnvoll - hast du ein fertig konfiguriertes Zellenpack mit Verbindern verbaut oder alle Punktschweißungen gelöst und 70 Einzelzellen neu verschweißt?
421wh bei 100 watt gib mal 250 watt drauf bzw. 5 bis 10 Ampere sind ja sanyo zellen ,es schaltet der controller ab beim bike meistens ist nur 1 zelle im Arsch die alle anderen 7 in denn Tod reisst .
Ich kann nur Max. 150 Watt belasten. Aber der Besitzer des Akkus hat zu mir gesagt das der Akku auf 25km Testfahrt nur 1 Strich verloren hat. Deshalb gehe ich davon aus das die zellenbank die unten war noch einigermaßen in Ordnung war.
Hallo Danke fürs Video, ich hatte gedacht, bei mir ist es auch nur eine böse Batterie, die den Akku schwächt aber alle einzelnen Batterien haben die gleiche Volt. Das Syndrome des ebike. das ebike einer Freundin lässt sich mit voll geladenen Akku ca 7 km fahren bevor sich die Batterie und das Display auf einmal ausschalten. Wie gesagt ich habe den Akku demontiert die Batteriepacks getrennt und jede Batterie einzeln geprüft. Alle habe genau 4.16V. Die Steuereinheit sieht gut aus alle Kabel sind io ich kann einfach keinen Fehler entdecken. Hat noch jemand Ideen, was ich prüfen kann? Vielleicht überhitzt der Akku und wird deshalb automatisch abschalten? Vielen Dank!
Du könntest probieren den Knopf am Akku für ca. 30 Sekunden gedrückt zu halten. Die Anzeige zeigt dann verschiedene Codes über die LEDs an. Ich denke das das eine Art Reset ist, aber sicher bin ich mir da nicht. Das BMS speichert die Kapazität des Akkus.... Nach einem Zellentausch stimmt auch die Anzeige nicht mehr. Der Akku zeigt leer an, aber er lässt sich weiter benutzen...
Sehr interessant - allerdings stimmt mich die Aussage "Akku ist verwendbar" etwas nachdenklich. 1 Ladevorgang u. Test der Kapazität kann ja die Ursache nicht behoben haben. Ich würde auf jeden Fall das betroffenen Zellenpaar einzeln prüfen und tauschen. Aus meiner Sicht hat dieses Video "nur" ein ineffizientes Zellenpaar identifiziert. Den Akku jetzt hin und her zu verschicken (erst mal wieder testen) - was bringt das ? ? ?
Ich habe den Akku (nicht im Video gezeigt) insgesamt 5 Ladezyklen über durchgemessen. Bis auf die allgemein geringere Gesamt Kapazität des Akkus, wegen dem Alter, sind keine Auffälligkeiten mehr aufgetreten. Ich habe mit dem Besitzer darüber gesprochen und sind uns einig geworden das er den Akku erst mal im jetzigen Zustand testen möchte.
Profi hier: Bei diesen Akkus sind zu 99% immer die Zellen defekt,. Diese fangen an auszulaufen und ziehen dann die gesamte Bank in den Tod. Ein Zelltausch ist möglich und sehr empfehlenswert.
Ich habe einen, der genauso aussieht. heißt aber Kettler NKY336B2 16Ah für einen Panasonic Motor. Erst war alles fein, dann konnte er nur noch 20 km, dann 13 km, dann 8 km, jetzt nur noch 1 km. Ich würde ihn ja gerne reparieren lassen, aber ich weiß nicht, wo ich einen guten Service finden kann. Kannst Du oder jemand anders helfen?
Sollte der Akku so jetzt wieder richtig funktionieren, weiterfahren. Sollte er immer noch das selbe fehlerbild haben mit dem schnell einbrechen, Akkus Tauschen.
Das muss man erst austesten. Wenn die selben Zellen wieder einbrechen kann man nur die betroffenen Zellen tauschen. Solange die anderen Zellen noch genug Leistung bringen kann man sie weiter benutzen. Ob das BMS einen Defekt hat kann man so pauschal nicht sagen, das muss man aufwändig testen. Das BMS in dem gezeigten Akku hat 5 Kabelanschlüsse zum Fahrrad. Es kann sein das der Akku mit dem Fahrrad kommuniziert (ähnlich wie bei Bosch). In so einen Fall lässt sich das BMS nicht einfach durch ein anderes tauschen.
Ist Es möglich die defekten Zellen aus zu tauschen BMS könnte man Aus China bestellen die Zellen neu sind ungefähr 50 Euro Es lohnt immer so würd der Akku noch gut 10000 km Halten
Bei diesem Panasonic-Akku müssen auf einer Seite alle Nickelteile von allen Zellen entfernt werden um die Plastikhaube abnehmen zu können. Auf der Unterseite eine Nickelfläche die die defekten 7 Zellen abdeckt. Dann bekommt man die Nickelteile nicht als Ersatzteil. Jedenfalls nach Stunden nichts gefunden. Dann heißt es Nickelstreifen nehmen. Sind die etwas zu breit muss man Ausbuchtungen reinschneiden um die auf die Zellen setzten zu können. Panasonic hat alles getan um eine Reparatur so schwer und zeitaufwendig zu machen wie nur möglich.
*Soweit ich weis, schaltet ein BMS nur insgesamt ab, (unterschreiten d Gesamtspannung) nicht bei einzelnen Akkubänken. Das bestätigt ja auch die anfängliche Messung der 2V der defekten Bank.*
Ein BMS sollte beim unterschreiten der Zellspannung den Ausgang abschalten. Wenn es beim unterschreiten der gesammtspannung abschaltet ist es nutzlos. Wie es sich verhält wird vom Besitzer noch getestet.
So ein Akku System habe ich. Wollte den alten, nicht mehr brauchbaren mal öffnen. Brachte ohne Gewalt den Akkupack schon nicht ganz raus. Pack steckt in einer Folienpackung und stinkt widerlich giftig. Wollte/konnte nichts machen. So ekelhaft dieser Geruch.
Stelle Ihre Kompetenz sicher nicht in Frage, aber was soll das für ein Video sein? Herumgebastelt, Fehler nicht gefunden/ behoben, keine Lösung. Sinnlose 15 Minuten.
Das was du da im Video siehst, ist das was er machen konnte. Er hat sogar herausgefunden dass die Elektronik bei Unterspannung einer beliebigen Zelle schlicht weg nicht abschaltet und das ist ein Fehler den er nicht beheben kann. Das kann ein Software-Bug in dem Controller des BMS sein. Er wird weder einen Programmieradapter, noch den Quellcode besitzen. Ich mache es so dass der Kunde über eine Debug-Schnittstelle alle Daten welche das Gerät liefert auslesen und selbst das Problem eingrenzen kann. Das aber auch nur wenn er einen Jumper gesetzt hat oder (bei wenig Platz) eine Lötbrücke geschlossen hat.
