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Wird die CO2-Bilanz von E-Autos künstlich schlechtgeredet? - Volker Quaschning, HTW Berlin (135) 

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Moove Podcast EP 135 mit Volker Quaschning - www.auto-motor-und-sport.de/p...
Moove Podcast EP 133 mit Lutz Eckstein - www.auto-motor-und-sport.de/p...
Moove Podcast EP 133 mit Lutz Eckstein, VDI • Erhöhen E-Autos wirkli...
Die Frage nach der CO2-Bilanz von Elektroautos sorgt immer wieder für heiße Diskussionen. Ist es ein Klimaretter, ein Klimasünder und was steckt eigentlich hinter den Studien, die das eine oder das andere beweisen wollen? Genau das klären wir mit ‪@VolkerQuaschning‬ in der aktuellen Folge.
Es gibt zahllose Studien über die CO₂-Bilanz von E-Autos - und die Varianz der Ergebnisse ist enorm. Die einen machen die Stromer zum Retter des Klimas und die anderen zum waschechten Klimakiller. Wie es dazu kommt, klären wir in der aktuellen Folge mit Volker Quaschning, Professor für regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin.​
Mit ihm sprechen wir über Studiendesigns, klären das Problem der Berechnung mit Marginalstromansatz und diskutieren, welche Fortschritte und welche Rückschritte die Energiewende in Deutschland macht. Wir sprechen über die VDI-Studie zum Thema CO₂-Bilanz von E-Autos, besprechen die Ergebnisse und klären, warum die Worst-Case-Szenarien in der Studie mit der Realität nur wenig gemein haben.​

In diesem Zug erklärt Volker Quaschning, welchen Einfluss der deutsche Strommix auf die CO₂-Bilanz von Elektroautos hat, warum E-Autos im bayerischen Winter zu Klimakillern werden und erzählt von deutschen Gigafactorys eigentlich viel grüner sein müssten.​
Außerdem diskutieren wir mit Volker Quaschning die Effizienzfrage der Mobilität, warum der bekennende Bahnfahrer ein Tesla Model 3 fährt und wieso er in E-Fuels und Co. keine Chancen für den PKW sieht.​
Was Volker Quaschning noch erzählt hat? Reinhören!
00:00 Einführung und Vorstellung
04:49 Vorstellung des Gasts Volker Quaschning
13:31 Unterschied zwischen Mittelwertansatz und Marginalstromansatz
18:04 Auswirkungen von zusätzlichen Verbrauchern auf den Strommix
20:20 Bedeutung des Marginalstromansatzes
23:49 Die Stromverteilung und der CO2-Zertifikatehandel
25:41 Regionaler CO2-Fußabdruck von Elektroautos
28:00 Kritik am Mittelwertansatz
29:08 CO2-Emissionen bei der Produktion von Elektroautos
33:16 Aktualität der CO2-Emissionszahlen
35:09 Warum ist der Ausbau der erneuerbarer Energien so wichtig?
37:30 Produktion von E-Autobatterien in klimafreundlichen Ländern
41:32 Unsicherheiten bei CO2-Berechnungen
43:05 Chancen und Herausforderungen des bidirektionalen Ladens
55:52 Transport von Solarstrom aus sonnenreicheren Gegenden
57:41 Moleküle zum Energieimport
59:33 E-Fuels - die als teure Alternative
01:03:31 AB-Fragen
*Alle Podcasts von auto motor und sport:*
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[Formel Schmidt bei RU-vid]( / @ams.f1 )
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9 июл 2024

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Комментарии : 361   
@renemuller9950
@renemuller9950 4 месяца назад
8 von 12 Monaten reicht der Strom, von der pv Anlage für unser E Auto. Unser zweit Auto steht fast nur noch ! Und in den 4 Wintermonaten versuche ich nachts oder dann zu laden wenn viel Strom im Netz ist. Was ja nicht schwer ist .
@climatechangedoesntbargain9140
@climatechangedoesntbargain9140 4 месяца назад
nutzt du tibber?
@diggi6124
@diggi6124 4 месяца назад
Bei uns auch. Und im Winter gibt es bei uns in SH soviel Windstrom, dass wir den sogar verkaufen 🤘😊
@renemuller9950
@renemuller9950 4 месяца назад
@@climatechangedoesntbargain9140 mein Vertrag geht noch bis zum Sommer. Dann werde ich weckseln
@MrFreezer1809
@MrFreezer1809 4 месяца назад
​@@climatechangedoesntbargain9140man kann auch dann nachts netzdienlich laden ohne einen Preisvorteil zu haben. 🤷‍♂️
@MrFreezer1809
@MrFreezer1809 4 месяца назад
Bei uns ähnlich, sowohl die Zeitspanne (die scheint mir folglich weniger von der Anlagengröße abzuhängen sondern mehr von der Jahreszeit), auch unser Verpenner hatte jetzt schon mehrfach die Batterie kaputt und auch die Bremsen verschleißen mehr durch Rost als durch Benutzung. 😁
@michaelb1208
@michaelb1208 4 месяца назад
Keiner erwähnt die Wertschöpfung. Durch meine Pv Anlage erwirtschafte ich Geld ,das bei mir bleibt und nicht an Öl Multis geht.
@rainerlubke3766
@rainerlubke3766 3 месяца назад
Verbrenner werden schön gerechnet... Mein E Auto verbraucht umgerechnet 1,6 L Diesel so what....Herstellung ? jo dann stell mal einen Verbernner her MIT Ersatzteilen, stell mal diesel oder benzin her... man wan ist das endlich mal zu ende dieses Gequatsche
@dtek-Otto
@dtek-Otto 4 месяца назад
Der Marginalansatz für Strom, müsste dann allerdings auch für jeden neu gebauten Verbrenner gelten. Also Ölproduktion nur aus Teersand, Transport von Rohstoffen, Produktion von Fahrzeugen, Kraftstoff und Schmierstoffen nur mit schwerölbefeuerten Tankern, Raffinerien und Tankstellen werden natürlich auch nur mit Kohlestrom betrieben...
@ME-cb1vw
@ME-cb1vw Месяц назад
der Marginalstromansatz gilt dann auch für Hr. Kochs Kühlschrank, Fernseher, Computer usw.
@juergenfrangge821
@juergenfrangge821 4 месяца назад
Super podcast!❤ Wir haben in Deutschland 2023 so viel Kohlestrom wie 1959 produziert und das trotz 1 Mio EAutos. Es ist schon interessant, wie kreativ die fossile Fraktion ist. Habe zwar noch kein EAuto, aber eine Wärmepumpe! Die Ölheizung nach 30 Jahren raus geschmissen. Meine Stromabrechnung für 2023 analysiert: Ab 29.3.2023 eine 6,5 kWp PV-Anlage auf unser Dach montiert, davon 1,6 kWp auf der Nordseite. (Macht man eigentlich, nicht funktioniert aber dennoch.) Am 27.7.23 habe ich meine Wärmepumpe in Betrieb genommen. Für 2023 habe ich 597 kWh weniger Strom verbraucht und bezahlt, als im Vorjahr. Habe aber 5 Monate mit der Wärmepumpe Warmwasser erzeugt und geheizt. In der Sektorenkopplung liegt die Zukunft! Das nächste Projekt wäre ein EAuto. Nachdem wird allerdings Caravaner sind, ist das noch sehr problematisch. Zuglast ist zugering!!😭Infrastruktur nicht für Gespanne geeigent!😩 Es bleibt spanend. 🥹 Zu Thema Kohlestrom ein sehr informatives Video: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-DYPq_2gXrcQ.htmlsi=3VxPJ74DjiIX-Bq4 👍👍👍
@karlpuck6571
@karlpuck6571 4 месяца назад
Ist bei mir das gleiche, nur hatte ich die Ölheitzung für 45 Jahre.
@d.m.821
@d.m.821 Месяц назад
Für große Caravans ist die Auswahl an Autos noch sehr klein. Für Zuglasten bis 1600kg gibt es aber von verschiedenen Herstellern Fahrzeuge, die auch bezahlbar sind. Die MEB-Plattform ist da derzeit aber leider raus.
@relaxedtriathlon7095
@relaxedtriathlon7095 23 дня назад
@@d.m.821 Auf dem Mars gibt es keinen Sauerstoff. Da wird es mit dem Verbrenner schwer. Warum dieses Kommentar? Wir müssen aufhören in der Breite sinvolle Wege nicht zu gehen weil es im Einzelfall oder Randnutzung nicht passt. Wenn eine Mammutaufgabe vor einem liegt, heisst es sie kraftvoll anzugehen. Unbestreitbar auf dem Weg aufkommende Probleme erfordern dann Lösungen. Vielelicht zur Not am Ende des Weges auch Ausnahmen. Das Ende des Weges liegt etwa im Jahr 2045 wenn die letzten Verbrenner ersetzt werden müssen. Ich schlage vor wir konzentrieren und jetzt 15 Jahre auf Ausbau der Energienetze, Ladeinfrastruktur und Batterietechnik und ziehen dann Bilanz welche Anwendungen DANN mit 8 Jahren Zeit zum politischen Streiten eine Sondergenehmigung wollen & brauchen. Ich würde mit Ihnen um einen gemeissmen Kaffee wetten - so ganz groß wird die Not dann nicht mehr sein in der weiten Mehrzahl der Anwendungen.
@user-gm2bj2sh3j
@user-gm2bj2sh3j 4 месяца назад
Wir haben uns mit Kauf des ersten E-Autos (als regional eingesetzter Zweitwagen) im Dez. 19 für den Bau einer PV entschieden und dann im Juni 20 mit 9,5 kWp (damals ja so gedeckelt) auch umgesetzt. Im Jan. 22 haben wir dann unseren letzten Verbrenner (mit Hängerkupplung und Langstrecke) und unseren elektrischen Zweitwagen verkauft, weil wir ein E-Auto mit Hängerkupplung kaufen konnten. Nun kommen wir mit nur einem Auto zurecht und fahren nur elektrisch. Parallel haben wir unsere PV auf 22 kWp vergrößert. Gestern haben wir z.B. 13,5 kW zuhause getankt, und zwar 13,02 kW rein solar aus Eigenproduktion und 0,48 kW aus dem Netz mindestens im Strommix, vermutlich aber sauber aus Wind und Sonne. Es funktioniert, wenn man es technisch und zeitlich optimieren will und kann, zugegeben ist es für den Laternenparker schwieriger. Wir warten dringend auf V2H und V2G, und wir hoffen, dass unser Auto über Updates aufrüstbar sein wird. Und so könnten wir dann auch dem Netz dienen. 🌞😉 hier noch ein kleiner Tip zur Unterstützung der sauberen Versorgung für Bayern: können wir nicht mit viel Wind aus Nord den Offshore-Strom von Flensburg nach München pusten? 😜😇
@k.muller2631
@k.muller2631 14 дней назад
Welches Auto mit Hängerkupplung haben Sie sich denn gekauft? Den ID4?
@user-gm2bj2sh3j
@user-gm2bj2sh3j 13 дней назад
Wir haben uns für einen Kia EV6 AWD mit Zul. Anhängelast von 1600 kg entschieden. Seit Jan. 2022 haben wir rund 25.000 km mit einem Allzeitverbrauch von 16,1 kWh/100 km gefahren, darin sind auch einige Hängerfahrten dabei, Holztransporte für Kamin, oder auch mal eben mit einem leeren Doppelachs-Bootstrailer vom Iysselmeer mal schnell quer durch Holland zum dt. TÜV nach Papenburg und direkt wieder zurück. Wir tanken zu geschätzt 90 % zuhause, schonend mit 11 kW. Reichweitenreduzierung bisher gleich Null. E-Auto funktioniert, es ist eine Frage, ob man sich auch ein bisschen umstellen will in Erwartungen und vor allem in seinen Gewohnheiten.
@k.muller2631
@k.muller2631 12 дней назад
@@user-gm2bj2sh3j Vielen Dank für die differenzierte Antwort! Ähnliche Überlegungen haben wir auch.
@diggi6124
@diggi6124 4 месяца назад
Apropos Marginalstrom. Als wir 2019 beschlossen auf E-Auto umzusteigen, haben wir dafür unsere PV Anlage gebaut. In 2022 kam der Umstieg auf Wärmepumpe und dafür haben wir unsere PV erweitert. Nix mit zusätzlichem Kohlestrom.
@carlludwigsand3130
@carlludwigsand3130 4 месяца назад
Bekommst du einen Orden: Wenn die ganze Welt auf Eigenheim, Heim PV , E - Auto und Wärmepumpe setzten würde, wäre alles Tip Top🎉 Aber kaufst du auch klimaneutral ein? Jahreszeitengemäss und regional? Machst du noch Urlaub? Wo? Beachtet dein Arbeitgeber die Lieferketten? Transportwege? 😂😂😂😂😂
@diggi6124
@diggi6124 4 месяца назад
@@carlludwigsand3130 den Orden für den Neidhammel des Monats kannst du dir gerne irgendwo anheften... 😁 Und ja, unser Essen kommt - wenn immer möglich - von Bauern um die Ecke, für sehr lange Strecken nutzen wir möglichst die Bahn und die Lieferkette ist für uns als Softwareentwickler tatsächlich sehr überschaubar. Noch was?
@scitevias3325
@scitevias3325 4 месяца назад
Also, der Asbau der Eneuerbaren ist ein Mehrfaches größer, als die Zunahme der E-Autoverbräuche. Ich postulier mal die These, dass die Begeisterung über die Mögichkeit mit Strom zu fahren ganz wesentlich den Ausbau der Erneuerbaren voran treibt. Privat ist das sowieso klar: Ich baue zur Zeit eine Soarlanlage WEIL ich mit dem Strom dann Auto fahren kann. Das begeistert mich. (mit dem Strom den ein 400Wp-Modul liefert kann ich im Jahr 2.000 km fahren!). Das heißt, die PV-Anlage, die nebenbei ein Mehrfaches an Strom produziert als ich verfahren kann, würde vemutlich nicht gebaut, wenn ich nicht ein E-Auto geleast hätte. Mein E-Auto generiert also über den Motivatiosschub (Begeisterung) den es mir gibt, einen deutlichen Grünstromüberschuss. Gesamtgesellschaftlich funktioniert das mit der Motivation und der Akzeptanz des Wind- und Solarstromausbaus ähnlich. Und mit Wärmepumpen funktioniert das auch ähnlich. Mit einem (kleineren) Teil meines Gratis-Sonnenstroms kann ich zu gewissen Zeiten mein Haus heizen. Das ist doch fantastisch.
@hartmutfeige548
@hartmutfeige548 4 месяца назад
Wir wohnen in Bayern auf dem Land und haben im Umkreis von 10km 18 300kw, sowie unzählige öffentliche Typ 2 Ladepunkte. Auf die greifen wir aber eher selten zurück, weil es in jedem Fall günstiger ist, wenn wir zu Hause laden. Mit Tibber als Anbieter haben wir die Möglichkeit unsere 2 BEV und andere Verbraucher so zu programmieren, dass sie zu Zeiten mit günstigstem Strom geladen werden. Da wir von Hause aus sowieso einen hohen Stromverbrauch haben (bei mir laufen 3 Server im 24/7/365 Betrieb) federn wir den Verbrauch auch über eine PV Anlage ab. Wir haben aktuell für den Februar eine Stromrechnung von knapp 144€. Mit unseren vorherigen 2 Verbrennern hatten wir diesen Betrag in 2 Wochen allein nur für Benzin ausgegeben (Pro Kopf 50km Pendelstrecke) und mit dem alten Anbieter zusätzlich noch 160€ Stromkosten. Mit meinem BEV muss ich etwa einmal pro Woche an die Wallbox, meine Frau mit ihrem Wagen im Winter etwa alle zwei Tage. Obiges Szenario ist dem Umstand geschuldet, dass wir auf dem Land wohnen und dort sämtliche Freiheiten haben, uns energetisch zu optimieren. Städtische Mieter haben diese Freiheit in der Regel nicht und ich vertrete die These, dass diese Fraktion aus Frust den populistischen Behauptungen der Elektromobilitätsablehner glauben schenkt, denn auf dass, was man so schlecht wie möglich redet, kann man leichter verzichten. Andererseits gibt es genügend städtische Laternenparker, für die es kein Problem darstellt, ihre BEV einmal im Monat vollzuladen, denn im Gegensatz zur offenbar vorherrschenden Meinung, dass nach Gebrauch ein BEV abends wieder an die Steckdose muss, ist die Reichweite für BEV in der Stadt sogar größer, wie ich selber mal feststellen durfte. Allerdings... wozu brauchen Stadtbewohner bei guter Straßenbahn und Busanbindung ein Auto? Das wiederum scheint psychologische Gründe zu haben und bei ansonsten durch Vermieter und die Umstände gegängelten Stadtbewohner scheint der Besitz eines Autos ein Stück individualle Freiheit in der ansonsten unselbständigen Lebenssituation zu sein.
@jorgschutte6834
@jorgschutte6834 2 месяца назад
Volker Quaschning ist einfach der Fachmann in diesem Bereich, leider kennen Ihn zu wenige, vor allem die einen Verbrenner fahren.
@dirkw.1948
@dirkw.1948 Месяц назад
@@jorgschutte6834 Das Wissen und die Thesen des Professors sind leider von Dogmatismus geprägt. Auf der anderen Seite unserer Erde (Australien) erleben wir gerade, wie man Wasserstoff effizient (95% Wirkungsgrad) herstellen kann. Zudem forscht man (auch in Deutschland) seit einiger Zeit an einer Wasserstoffpaste, die Kühlung überflüssig macht, und hat auch bereits Erfolge erzielt.
@relaxedtriathlon7095
@relaxedtriathlon7095 23 дня назад
Fantastisch ist das nur wenn man keine Exxon Aktien hat.
@rainerrillke5660
@rainerrillke5660 4 месяца назад
Wir haben unsere PV ausgebaut *weil* wir ein E-Auto angeschafft haben. Nur deshalb hat sich der Ausbau aktuell für uns nicht gelohnt. Das wird vom Marginalstromansatz auch nicht erfasst. Genauso wenig wird vom Marginalstromansatz erfasst, dass die E-Autos sehr gute steuerbare Verbraucher sind. Wir stecken es nachmittags an die Wallbox und dann hat es bis zum Morgen des nächsten Tages Zeit, zu laden. Ob das Laden aus unserem PV Überschuss am Nachmittag oder zu Zeiten niedriger Nachfrage zwischen 2 und 4 Uhr oder wenn mal eine Windspitze im Netz ist, erfolgt, ist mir dabei total egal, solange der SoC am nächsten Tag für die gewünschte Strecke reicht.
@marcsiegel3358
@marcsiegel3358 4 месяца назад
Genau das ist der Punkt! Ich lade zu über 70% am Wochenende. Wenn wir das noch kostengünstig automatisieren würden, hätten wir die meisten „Nachteile“ des E-Autos schon vom Tisch.
@papaschlumpf2149
@papaschlumpf2149 4 месяца назад
@@marcsiegel3358 guck mal nach Tibber, die bieten entsprechende PowerUps für Wallboxen und E-Autos an um eben das zu ermöglich. Wer ne PV zusätzlich hat, sollte ein Auge auf Clever-PV legen, dort ist beides möglich, PV Übschuss und Netzdienliches laden.
@mustermannkarl5585
@mustermannkarl5585 4 месяца назад
Chuck Norris könnte mit der Shell-Karte zu Aral fahren, selbst wenn er ein EAuto fahren würde 😁😉
@ReinholdVoit
@ReinholdVoit 4 месяца назад
Was muss man da studiert haben ? Wenn Solaranlagen zugebaut werden und kein zusätzlicher Verbraucher dazu kommt kann doch Kohlestrom reduziert oder abgeschalten werden.
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 4 месяца назад
Jein, nur wenn gleichzeitig eine Lösung für die Nacht gebaut wird. Wind+ Leitungen, Batterien was auch immer.
@fabik1586
@fabik1586 4 месяца назад
@@wolfgangpreier9160Außerdem haben manche Kohlekraftwerke aktuell auch noch Fernwärmefunktion, die man noch ersetzen muss.
@ms-te8gl
@ms-te8gl 2 месяца назад
Die Realität gibt die Antwort: Nix mehr Kohle wenn mehr E-Auto. Immer mehr Erneuerbare! April 2024 70% Erneuerbare Energien im Stromnetz, sauberster Strom seit den 1950er Jahren. Wir werden von Monat zu Monat besser. Marginalstromansatz ist mit geringster Intelligenz berechnet.
@relaxedtriathlon7095
@relaxedtriathlon7095 23 дня назад
⁠@@wolfgangpreier9160Wobei dynamische Tarife mit für Verbraucher meßbarem Sparpotential bei netzdienlichem Verhalten halt auch so einiges an Verbrauch verlagern können. Das löst die Problematik nicht gänzlich aber kann sie entschärfen. Ich bin jetzt mal ehrlich. Ich kann Zuhause im keller zu 5ct je kwh Strom speichern inkl. Verlusten. Tagsüber und Nachts kostet Strom bei uns (dynamischer Tarif) meistens um die 20 Cent je kwh. Morgens wenn alle aufstehen und 19-22 Unr halt teuer. Wir schaffen uns grade einen Akku an um den preiswerten Strom lokal zu speichern für die teuren Phasen. Also das lohnt sich schon im Maßstab einzelndes Wohnhaus. Nicht auszudenken wie es skaliert wäre….oder wenn die Vorhandenen Elektroautos V2H fähig würden.
@ME-cb1vw
@ME-cb1vw Месяц назад
26:35 selbst wenn man so wenig fährt, dass man die 60000km erst nach vielen Jahren erreicht, dann bedeutet das ja, dass man vermutlich in der Stadt fährt und damit nur kurze Strecken. Damit dürfte sich der break even aber noch nach vorn verschieben, da Verbrenner in der Stadt durch stop&go verhältnismäßig viel verbrauchen und im Kurzstreckenbetrieb viel mehr Schadstoffe ausstoßen (ok, wird hier nicht mit betrachtet) und viel stärker verschleißen (mehr CO2 durch Reparaturen und Ersatzteile; wird hier auch nicht betrachtet). Ein E-Auto kann hingegen durch die geringe Nutzung einen kleineren Akku haben (weniger CO2-Rucksack) und man hat mehr Möglichkeiten Ladungen in den Bereich mit CO2-ärmerem Strommix zu verschieben. Also im Grunde ist der break even auch eine Funktion des Fahrprofils. Man könnte für verschiedene Nutzungsszenarien jeweils einen eigenen break even errechnen.
@skyandy1
@skyandy1 3 месяца назад
Energie sparen und Bahn fahren ist Pflicht . Sonst steigt der CO2 Austoß ungebremst weiter
@niki3352
@niki3352 4 месяца назад
Man sieht wie absurd der Marginalstromansatz ist, wenn man sich das ins Extreme weiterdenkt. Wenn ich eine Solaranlage auf meinem eigenen Dach hab und die produziert ordentlich Strom, dann wäre es nach dem Marginalstromansatz falsch den Strom direkt zu verwenden, weil wenn ich ihn nicht verwende, dann bekommt jemand anders den grünen Strom, und dafür muss dann ein Kohle-/Gaskraftwerk weniger laufen. Da sieht man, dass das nicht der richtige Ansatz sein kann.
@alexander_fromm
@alexander_fromm 4 месяца назад
Vollkommen richtig. Aber das begreifen die E-Auto-Gegner nicht. Ich lade hauptsächlich im Winter wenn der Wind weht und im Sommer über die eigene Solaranlage. Also wo soll das dann schmutzig sein? Man kann alles schlecht reden. Wo bleibt der Marginalstrom bei den Tankstellen? Mit jedem weiteren Verbrenner verbraucht eine Tankstelle mehr Strom für das Tanken des Fahrzeugs oder wenn diese selbst bedankt wird? Muss da auch ein Kohlekraftwerk zugeschaltet werden. Unsinn diese Diskussion. Ich weiß auch nicht warum man das immer noch diskutiert? Ich fahre E-Auto und werde das auch weiterhin tun. Das das E-Auto nicht der Weisheit letzter Schluss ist, ist klar. Aber es bietet gerade mit der Möglichkeit V2G Vorteile. Aber wer Verbrenner lieber einen Verbrenner fährt, soll das tun. Nur soll aufhören andere Leute zu kritisieren die das eben nicht tun möchten. Fertig. Ich setzte mich auch nicht mehr in eine solche dröhnende Rumpelkiste. Kann ich drauf verzichten.
@DIDI2002
@DIDI2002 4 месяца назад
Ich kenne die umgekehrte Argumentation von Bitcoin: Es werden riesige Serverfarmen neben Wasserkraftwerke gebaut. Das Rechenzentrum läuft dann mit 100% Energie aus Wasserkraft. Ist der Bitcoin sauber, weil er mit Wasserkraft berechnet wurde, oder dreckig weil er Terrawattstunden verbrannt hat die man anderweitig hätte nutzen können?
@matthias2912
@matthias2912 4 месяца назад
@@DIDI2002Bitcoin ist völlig unnötig. Wenn die USA den Bitcoin verbieten, ist das Ding eh tot. Eine Währung, die offiziell nicht anerkannt wird, ist am Ende wertlos. Gg amerikanische Interessen läuft auf der Welt kaum was. Das haben die Bitcoiner noch nicht verstanden!!!
@k.muller2631
@k.muller2631 14 дней назад
Hm... Also seit drei Monaten produzieren wir auf dem Dach neben Warmwasser auch ordentlich grünen Strom, seit gestern haben wir auch ein Elektroauto. Es wäre sicherlich ökologischer, also besser für das Klima, würden wir nicht einen Teil des Stroms mit 15 KW/h pro 100 KM verfahren ( sondern mit Fahrrad/Öffies fahren), und statt dessen mit der kompletten Einspeisung die Kohe/Gaskraft zurückdrängen. Nur wäre es eben unsinnig, dann wieder auf Verbrenner zu setzen, die ja eindeutig noch schlechter in ihrer CO2 Bilanz sind. Und - und der Punkt wird zu wenig betont - durch das Setzen auf ein E- Auto, also die Erhöhung der Nachfrage ( ID3 gekauft, Benzin- Corsa verkauft) unterstütze ich ja letztendlich sowohl die Forschung an besseren Batterien und besserer E-Auto-Technik, als auch den Ausbau der Ladeinfrastruktur ( incl. Stromnetzoptimierung) und - den Ausbau der Regenerativen, da ich neben der eigenen Solar-Anlage ( komplett deutscher Hersteller) den Strom über GreenEnergy beziehe. Und je mehr Leute über ihren Schatten springen und sich auf E- Mobilität einlassen, desto mehr gewinnt auch eine gesellschaftliche Bewegung hin zur Nutzung der Regenerativen an Schwung. Denn mit den Verbrennern können wir niemals an ein gewisses Maß von Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit herankommen - die E- Fuels sind flächendeckend gesehen eine absolute Augenwischerei. Dazu hat Volker Quaschning in einem anderen, aktuellen Video klare Fakten benannt.
@gerhardneumaier1592
@gerhardneumaier1592 3 месяца назад
Das mit dem Grenzstrom: Wer neu hinzukommt nutzt immer die Kraftwerke, die die letzten 10%-20% der Stromerzeugung abdecken = Kohlestrom. Nun dann werden Entbindungsstationen und Kinderkliniken immer mit Kohlestrom betrieben, Altersheime immer mit Sonnen- und Windstrom. Wenn die Bahn eine neue E-Lok kauft, fährt die immer mit 100% Kohlestrom, egal, dass die ein eigenes Netz mit 16 2/3 Herz betreiben. Dann wäre es doch besser, die Bahn kauft wieder Dampfloks. Wer sagt das denn der Deutschen Bahn, ich trau mich ehrlich gesagt nicht....... Wer es immer noch nicht gemerkt hat: Es ist schon deprimierend, wie ein Verband Deutscher Ingenieure so einen Schwachsinn unter die Leute bringt.
@peterfrank9616
@peterfrank9616 4 месяца назад
Super informativer Podcast, Danke!
@Zedus-rl9hp
@Zedus-rl9hp 4 месяца назад
Bidirektionales Laden wäre eigentlich nur das Sahnehäubchen oben drauf. Den Großteil der Netzstabilisierung kann man aber allein schon in eine Richtung mit den "Speichern" erreichen, die die E-Autos darstellen. Wenn im Netz es an Strom fehlt, dann wird die Ladeleistung der Tausenden/Millionen E-Autos kurzzeitig reduziert, bis Kraftwerke sich der benötigen Last anpassen können. Ist zu viel Strom im Netz, dann wird die Ladeleistung erhöht oder das Ladeziel von den erreichten 80% auf 82% erhöht - geht man von 1 Mio. E-Autos an der Steckdose aus, lassen sich somit schnell ca. 5 GW an Verbraucher regeln, je nachdem was das Netz gerade braucht. Als Größeneinordnung: Gesamtleistung der installierten Wasserkraft in Österreich ca. 15 GW. Über lang oder kurz wird es vermutlich ohnehin zu flexibleren Strompreisen gehen, einige Anbieter gibt es hier ja schon. Alleine durch die unterschiedlichen Preise, lässt sich schon einiges lenken.
@Peter-rt3tu
@Peter-rt3tu 4 месяца назад
Wurde beim Marginalstromansatz denn erfasst, dass ich weniger graue Energie verbrauche, weil ich 6-7l Kraftstoff pro 100km nicht verbrenne?
@matthias2912
@matthias2912 4 месяца назад
Hahaaaa, du sagst es!!! Dieses Diesel-Dieter Marginalstrom/Grenzstrom Gelabere ist völlig weltfremd! Sollen die doch das Licht auslassen oder den Toast nicht toasten, wenn deren Marginalstrom gerade hässlich grau ist. Nein, das ist ja dann pfuiteufel ein Eingeiff in die Privatsphäre… Diese Diesel-Dieters sind einfach unbelehrbar!
@thomasvolkl9575
@thomasvolkl9575 Месяц назад
Das einfachste was man begreifen muss ist, dass Autos mit fossilen Kraftstoffen immer lokal CO2 emittieren, daran lässt sich nichts ändern. An der Stromproduktion kann ich viel ändern und irgendwann komplett CO2neutral sein kann. Deshalb ist das auch das wichtigste Ziel.
@ms-te8gl
@ms-te8gl 4 месяца назад
Marginal-Öl-Ansatz: Für jeden neuen SUV wird für Herstellung und viele Jahre Betrieb mit dem umweltschädlichsten Braunkohle-Kraftwerk (Herstellung) und umweltschädlichsten Teersand-Öllfeld (Betrieb) in Kanda gerechnet.
@brilanto
@brilanto 4 месяца назад
Und polnischer Steinkohle, russischem Gas etc.
@martinv.352
@martinv.352 4 месяца назад
Zum Marginalölansatz siehe auch meinen ausführlichen Hauptkommentar. Gut dass noch jemand das erwähnt!
@crashTdummy
@crashTdummy 4 месяца назад
Dankeschön
@axeln5832
@axeln5832 4 месяца назад
Tolles und sehr interessantes Video, Danke!
@PeterPalmat
@PeterPalmat 4 месяца назад
Was ist so schwer, schlicht und einfach den Strommix-Wert als Basis heranzuziehen? Alles andere ist schlichtweg Humbug! Alleine dass diese Diskussion nochmals aufkommt, hat ein massives Geschmäckle. Jetzt braucht nur noch so ein E-Fuel-Jünger daherkommen, der diesen Treibstoff als CO2-neutral einstuft, weil ja per Definition grüner Strom dafür verwendet wird. Ist ja "nur" die 6-fache Menge des Stroms, den man für ein BEV bei gleicher Fahrstrecke bräuchte.
@franzruther8112
@franzruther8112 2 месяца назад
So ist es -- und nicht anders!
@dirkw.1948
@dirkw.1948 Месяц назад
Welcher Strommix soll denn herangezogen werden? Der deutsche oder der europäische? Der am Tag oder der in der Nacht? Nehmen wir die Nettostromerzeugung oder die Bruttostromerzeugung? So einfach, wie das hier immer in den Raum gestellt wird, ist es tatsächlich nämlich nicht.
@franzruther8112
@franzruther8112 Месяц назад
@@dirkw.1948, finde "Umweltbundesamt Strom- und Wärmeversorgung in Zahlen"
@MrFreezer1809
@MrFreezer1809 4 месяца назад
Mir ging es ähnlich wie Volker Quaschning: ich wollte von Aachen nach Templin, das bin ich dann auch widerwillig mit dem PKW gefahren. 😖
@ME-cb1vw
@ME-cb1vw Месяц назад
aha. Hr. Koch behauptet, dass man ja keine EE-Kraftwerke herunterfahren könnte, wenn es weniger elektrische Verbraucher gäbe. Auf der anderen Seite wird sich immer beschwert, dass wir so viel für Ausfallarbeit bezahlen müssen, also für Strom, der abgeregelt wurde. Also werden EE-Kraftwerke DOCH heruntergefahren.
@FranzJStrauss
@FranzJStrauss Месяц назад
korrekt und das übersehen diese lobby schwätzer wie koch! wir haben in by an sonnigen tagen mehrer stunden 6Gigawatt die wir abergeln! mio autos könnte man damit laden mit gehen diese halbseidenen politsxhwätzer voll aufn sack
@justus6564
@justus6564 4 месяца назад
Ich wohne in Bayern. Gemäß der App "Öko-Held" ist der Strommix in meiner Umgebung immer wenn ich reinschaue bei 90 bis 100% regenerativem Strom. Ja, Windenergie liegt meist bei 0 ab und zu bei 1%. Dafür haben wir sehr viel Wasserkraft, Biomasse und Photovoltaik. Da Müll nicht deponiert werden darf, sondern verbrannt werden muss, kommt hier fast immer ein gewisser einstelliger nicht regenerativer Anteil hinzu. Ich weiß nicht, welche Kohlekraftwerke Herr Quaschning einschalten möchte, hier in der Umgebung gibt es keines, vielleicht gibt es noch ein paar in den Großstädten.
@glockmanish
@glockmanish 4 месяца назад
Ich habe von der App hier das erste mal gelesen. Bravo! Solch eine Datenbasis braucht es verbindlich in ganz Deutschland ... am Besten von der Bundesnetzargentur betrieben (oder zumindest finanziert) ... dann gibt es nämlich auch eine "Wall of Shame" und eine Grundlage für CO2-Basierte Stromtarife beim Endverbraucher. Ich bin mir fast sicher, dass die Übertragungsnetzbetreiber solche Daten bereits haben, die Macht nur in der Aggregation der Daten liegt.
@justus6564
@justus6564 4 месяца назад
@@glockmanish In der App kannst du jede beliebige Postleitzahl eingeben.
@davidka8345
@davidka8345 4 месяца назад
Toller Podcast. Die Frage im Thumbnail war jedoch irreführend.
@madeye0190
@madeye0190 25 дней назад
Beim V2H und V2G ist hierzulande das größte Problem die Steuergesetzgebung. z.B. Sie Laden 10kwh Kostenlos bei ihrer Arbeitsstelle. Am Abend Versorgen sie ihr haus/ Wohnung damit, so mit ist es eine Zweckentfremdung und eine Geldwerter Vorteil der Versteuert werden muss. Wenn Sie von den 10kwh , 5kwh davon in Netzt einspeisen und da für Geld bekommen, ist es nicht nur der Geldwerte Vorteil sondern eine Erhöhung des Einkommens und fällt unter die Einkommenssteuer. Und dort nicht unter die 1000€ Grenze, da die 5kwh vom Arbeitgeber kamen und nicht vom Flohmarkt. Frage: Leasing von BEV, was steht in den Verträgen zum Thema V2H und V2G ist dies erlaubt oder Verboten? ( ich fahre zwar nur die 5000km im Jahr, aber belaste die Batterie und Wechselrichter als würde ich 15000 km fahren .)
@xixixi4495
@xixixi4495 4 месяца назад
mein E- Auto habe ich seit ein paar Jahren, aber ich habe z.B: einen neuen Toaster gekauft, also würde der Toaster mit Braunkohle betrieben. Allerdings habe ich anlässlich des E-Autos die Solaranlage um 10 kW/peak erweitert und darf und will den Strom ja gar nicht einspeisen, ich dürfte soundso nur einen Teil davon einspeisen.
@supertec72
@supertec72 4 месяца назад
Nein, nach den Argumenten der E Autogegner wird sich der Kohlestrom gezielt das Auto suchen und gar kein Lust haben den Toaster zu betreiben! (Sarkasmus)
@dirkw.1948
@dirkw.1948 Месяц назад
Wenn Du Deinen Toaster in der Nacht benutzt, ist die Antwort vielleicht zu fast einhundert Prozent korrekt.
@xixixi4495
@xixixi4495 Месяц назад
@@dirkw.1948 auch nicht weil ich eine insel habe😜
@dirkw.1948
@dirkw.1948 Месяц назад
@@xixixi4495 Wir leben doch alle auf unserer Insel.. nämlich die unserer Wertevorstellungen und Glaubenssätze. Deswegen gibt es ja die kontroversen Auseinandersetzungen bezüglich der Nachhaltigkeit von Mobilität.
@SteveundJulian
@SteveundJulian 4 месяца назад
Warum diesen Titel in Thumbnail…das ist einfach nur Klickbait, denn in der Sendung kommt was ganz Anderes heraus. AMS das musste echt nicht sein.
@davidka8345
@davidka8345 4 месяца назад
Das war wohl eine Anspielung auf Quaschnings Aussage, dass Bayern im Sommer viel Solarstrom hat und daher im Sommer der Strom sehr öko ist und im Winter dank der Verhinderung von Windkraft und Nordsüd-Stromtrassen sehr dreckig. Hätte man sicher auch etwas klarer formulieren können, beispielsweise Bayrischer Strommix im Winter sehr dreckig oder ähnlich.
@Torsten2731
@Torsten2731 4 месяца назад
Der Gast ist Top, die Fragensteller leben anscheinend in der Vergangenheit!
@Paule862
@Paule862 20 дней назад
Die meisten Gegner von E Mobilität gehen eigentlich immer von von den jetzt oder von „früher“ aus und schaun nicht in die Zukunft.
@gul7809
@gul7809 4 месяца назад
@ 1:16: "CO2-Ausstoß beim Fahren" - wohlgemerkt: es geht um Elektroautos. Neben dem Fahrer und eventuellen Beifahrern/Passagieren - wer oder was stößt denn während der Fahrt mit einem Elektroauto noch CO2 aus? Flüchtende Rehlein und Haserln?
@HelloAll6
@HelloAll6 4 месяца назад
Was mit "CO2-Ausstoß beim Fahren" bei E-Autos üblicherweise gemeint ist, dürfte jedem klar sein, der sich informiert hat.
@peterschmalenbach1222
@peterschmalenbach1222 4 месяца назад
Wenn ich Klimakatastrophe höre platzt mir der Kragen, Die Erde hat Zyklen von 20 bis 30.000 Jahren in denen der Co2 Gehalt bis auf 600/700 gr hochgeht, die Menschen, beschleunigen geringfügig diese Änderungen !! Wer glaubt wir könnten tatsächlich diesen Zyklus ändern ist auf die Katastrophen Verschwörer reingefallen !!!! Wir müssen vielmehr Überlebensstrategien entwickeln die greifen !!! Da helfen weder,Wärmepumpen , Noch Verbrenner Verbote!!!( ich fahr Zoe E) Kernkraft ist hilfreich !! Photovoltaik auch,Windkraft ev. Aber Tante Merjel hat ja für die BRD den fatalen Fehler gemacht uns vom Ausland abhängig zu machen !!!
@alexander_fromm
@alexander_fromm 4 месяца назад
​@@HelloAll6 die Aussage beim Fahren ist Unsinn. Die Energie wird ins Auto geladen und da wird punktuell CO2 ausgestoßen und auch das kommt darauf an ob das E-Auto hauptsächlich mit Wind- oder Solar-Energie geladen wird, dann entstehen dort keine CO2 Belastung.
@HelloAll6
@HelloAll6 4 месяца назад
@der_fromm Na und? Wenn schon! Wieviel CO2 ein E-Auto indirekt ausstößt hängt nicht primär vom Ladevorgang, sondern von seinem "Stromverbrauch" während der Fahrt ab. Und dieser ist abhängig von konkreten Eigenschaften des Fahrzeugs und auch davon, wie das Fahrzeug gefahren wird. Näheres findet man auch im Video bei 10:37 ff. . Aber wer "CO2-Ausstoß beim Fahren" unbedingt missverstehen will, kann in diesen Ausdruck selbstverständlich irgendwelche Unsinnigkeiten hineininterpretieren oder so tun, als ob man den Ausdruck nicht verstehen kann.
@alexander_fromm
@alexander_fromm 4 месяца назад
@@HelloAll6 Nochmal ein E-Auto stösst beim Fahren physikalisch kein CO2 aus! Das ist genauso eine dumme Behauptung wie der Marginalstrom-Unsinn. Aber egal redet euch euren Quatsch doch schön. Ist mir Wurst.
@chrishgf5322
@chrishgf5322 Месяц назад
Es ist wirklich unglaublich, wie falsch der Marginalansatz ist. Es lohnt sich nur, erneuerbare Energien auszubauen, wenn man den Strom auch verkaufen kann, wenn "zuviel" produziert wird. Dafür braucht man Verbraucher, die sehr flexibel laden/verbrauchen können. Das sind E-Autos. Bei 300 km Reichweite (im Durchschnitt der Fahrzeuge) muss der Durchschnittsfahrer nur einmal pro Woche laden. Wenn man das nachts macht, wenn oft eh zuviel Windenergie im Netz ist, verhindert man nur, dass Windräder abgestellt werden müssen. Dadurch ist selbst der durchschnittliche CO2-Wert zu hoch, wenn man clever lädt. Und wenn die dynamischen Stromtarife nächstes Jahr kommen, wird das fast jeder so machen. Oder von Februar bis November über die eigene PV-Anlage....
@steffen12
@steffen12 4 месяца назад
Marginalstrombetrachtung bezieht sich ja vor allem auf eine vorwärts gerichtete Betrachtung. Zurückschauend betrachtet mit dem realen Strommixwert (welcher ja jedes Jahr berechnet wird) kann man das Argument gar nicht bringen. Und das Argument ist ja auch schon Jahre als, wäre es also wirklich so dramatisch, hätte es schon auffallen müssen. Aber wie gesagt, ist die aktuelle Energiemenge für E-Autos ja sowie so noch fast vernachlässigbar.
@dirkw.1948
@dirkw.1948 Месяц назад
Welcher Strommix ist denn der reale? Der deutsche oder der europäische? Der am Tag oder der in der Nacht? Der aus der Bruttostromerzeugung oder der aus der Nettostromerzeugung? Das ist mir alles zu einfach, was man hier postet und wird der Komplexität des Themas nicht gerecht.
@michkub2699
@michkub2699 4 месяца назад
Bidirektionalelanden wird zu wenig angetrieben und informiert
@felixlohrer9600
@felixlohrer9600 4 месяца назад
Liegt daran, dass in der EU-Norm fürs AC-Laden das bidirektionale Laden nicht vorgesehen ist. Geht nur mit DC-Infrastruktur. Applaus für die Normungsgremien in der EU (und wer saß da drin?)
@thomasvolkl9575
@thomasvolkl9575 Месяц назад
Man hätte Tesla dazu verpflichten müssen, die Gigafactory CO2 neutral betreiben zu müssen. Da ist entweder keiner darauf gekommen (trau ich unseren Beamten und Politikern zu), oder sie hatten Angst, dass er wo anders baut. So eine Vorgabe müsste Eu-weit für alle neuen Fabriken gelten. Ebenso müssten die Emissionen aller Unternehmen verpflichtend gemeldet und öffentlich gemacht werden.
@jetzaber1038
@jetzaber1038 4 месяца назад
Grünstromanteil macht die Produktion GÜNSTIGER. Daher wollen die Hersteller ja Grünstrom! Und komisch: Alle Welt nennt den CO-2 Ausstoß der Batterieproduktion. Ein Verbrennermotor hat auch ein paar hundert Kilo Material Mit Motor, Getriebe, Auspuff u.v.m. und da fällt doch auch ein CO-2 Ausstoß bei der Produktion an. Hat das scho mal jemand gegenübergestellt. Natürlich fällt das auch beim E-Motor an, aber der hat ja viel weniger Masse.
@amsMoove
@amsMoove 4 месяца назад
Genau das wird in der besprochenen VDI-Studie gemacht und das sind die Zahlen, die im Podcast besprochen werden. Zw. 7 und 9 Tonnen CO2 für den Verbrenner (davon 1-2 für den Antriebstrang) und nach VDI-Rechnung 16 bis 18 Tonnen CO2 fürs E-Auto (8-10 Tonnen Antriebsstrang inkl. Batterie)
@Zedus-rl9hp
@Zedus-rl9hp 4 месяца назад
@@amsMoove aber warum unterscheidet die VDI-Studie beim Glider mit solch verschiedenen Werten? Der sollte bei solch einem Vergleich doch gleich sein für einen Diesel und Benziner. Genauso setzen auch Hybride üblicherweise auf die selbe Karosserie, warum hier der FHEV-g weit besser abschneidet als ein ICE-g erschließt sich mir nicht. Wurden hier verschiedene Fahrzeugklassen herangezogen?
@beatreuteler
@beatreuteler 4 месяца назад
Der Oeko- break - even wird bei unter 40'000 Km erreicht!
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 4 месяца назад
Kommt darauf an was man mit was vergleicht. Beim Vergleich von VW Polo und MG ZS Ev ist das in etwas korrekt. Beim Vergleich eines modernen Euro 6 40 Tonners mit einem Scania EV nicht, da liegt er bei 150-200.000km.
@beatreuteler
@beatreuteler 4 месяца назад
@@wolfgangpreier9160 Also das Thema dieses Podcast waren meines Wissens PW's, und bei denen ist es so, dass der Vergleich den ich genannt hatte bei mittlerem aktuellem Schweizer Strom-Mix so gemacht wurde, dass jeweils PW's vergleichbarer nutz-Grösse miteinander verglichen wurden. Ob das bei Polo und MG ZS Ev zutrifft, kann ich nicht beurteilen, da ich den MG nicht kenne. Ob es bei den aktuellen Lastwagen wirklich so schlimm ist wie Sie schreiben, kann ich leider auch nicht beurteilen, da Sie bis jetzt die einzige Quelle sind. Es ist jedoch bekannt, dass wenigstens aufgrund der Kosten solcher Fahrzeuge in aller Regel eine Lebensdauer von wesentlich mehr als 200'000 Km verlangt wird, somit wäre ein entsprechender EV-Lastwagen zumindest nicht schlechter, vorausgesetzt er erfüllt die Erwartung.
@andreasgut5412
@andreasgut5412 4 месяца назад
Das einzigste? Deutsch?
@FranzJStrauss
@FranzJStrauss 2 месяца назад
find es ziemlich gut das ihr einfach mal fett nachgebohrt habt, aber in by haben (wie ich) 90% der e auto besitzer pv am dach und laden primär darüber weil das maximal sinn macht.... Trotzdem muss man beim Prof Q. immer gewaltig nachfragen, weil bei manchen Fragen da macht er es sich schon sehr einfach, insbesondere ignoriert er Fortschritte und Grössenordnungen in der Welt!
@beatreuteler
@beatreuteler 4 месяца назад
Bayern, aber insbesondere Baden-Württemberg wird mit der Zeit im Winter auch vom schweizerischen Hydro-Strom zehren können. Aktuell ist das noch nicht der Fall, weil wir in der Schweiz selbst zu wenig haben und im Winter noch importieren. Falls wir Solarstrom so weiter ausbauen wie gerade jetzt, wird es nicht allzu lange dauern, bis wir exportieren können.
@konstruktivismuskonstru9360
@konstruktivismuskonstru9360 4 месяца назад
Das ist eine gewagte Prognose. Die Schweiz hat gerade umgekehrt ein Versorgungsproblem im Winter, weil es viel zu wenige Windräder hat und auch kaum welche gebaut werden. Der Solarstrom kann in der nebligen und dunklen Schweiz die Winterstormlücke kaum schliessen. Die Schweiz ist daher im Winter eher Importeur als Exporteur. Die Lösung liegt viel eher im Ausbau der Nord-Süd-Verbindung in Deutschland, weil im Norden immens viele Windräder bestehen.
@beatreuteler
@beatreuteler 4 месяца назад
@@konstruktivismuskonstru9360 Wer nichts wagt gewinnt nichts. Das was Sie beschreiben ist eher der Ist-Zustand. Ich habe übrigens nirgends geschrieben, die schweizer "Winterstromlücke" könne mit Solarstrom geschlossen werden. Ich meine ich hätte extra deswegen auf die Bedeutung der Wasserkraft (hydro) in der Schweiz hingewiesen.
@konstruktivismuskonstru9360
@konstruktivismuskonstru9360 4 месяца назад
@@beatreuteler Die Winterstromlücke haben wir in der Schweiz aber trotz der Wasserkraft. Deshalb lanciert die Schweiz ja gerade z.B. den Solarexpress, um etwas dagegen etwas zu unternehmen. Und die Schweiz zahlt gewaltige Gelder, damit die Energieversorger Wasser in den Stauseen als Reserve zurückhalten. Wieso dann gerade die Schweiz mit all diesen Problemen ein Exporteur für Strom im Winter sein soll, finde ich nicht schlüssig. Aber gut, vielleicht ändert es sich in Zukunft - wobei das wohl kaum ohne Windkraft möglich sein wird... Was die Schweiz m.E. aber durchaus leisten kann, ist die Abdeckung von Spitzen im Stromnetz und für die Speicherung überschüssiger Energie mit Pumpspeicherkraftwerken (Schweiz=Batterie Europas). Dafür ist die Wasserkraft nämlich sehr gut geeignet. Das sind aber eher kurzzeitige Schwankungen.
@beatreuteler
@beatreuteler 4 месяца назад
@@konstruktivismuskonstru9360 Es steht ausser Zweifel, dass eine deutliche Steigerung von Windkraft hier sehr hilfreich wäre. Zu traurig zu sehen, dass wir das in der CH wohl nicht erleben werden. Gilt aber auch für Bayern und BWB. Wie Solarenergie helfen soll die Winterstromlücke zu füllen? Auf die genau gleiche Art wie (aktuell noch) der Betrieb des AKW Beznau im Juni und Juli. Es wurde offiziell zugegeben, dass es möglich ist dank Betrieb der Beznau im Sommer (als es wegen der Temperatur der Aare hätte abgeschaltet werden sollen) mitzuhelfen die Speicherseen in den Alpen zu füllen. Wie viel mehr werden zusätzliche mit der Zeit gebaute Solaranlagen in der CH in den Monaten September und Oktober (wo wir typisch viel Sonne haben und noch nicht viel Strom für WP's brauchen) diese Speicher ebenfalls voll zu halten, so dass sie bestens für den Winter gewappnet sind. Ausserdem: Heute leeren sich die Speicher typisch bis Mitte - Ende April, wenn die Schneeschmelze wieder beginnt, diese zu füllen. Da zusätzliche gebaute PV in den Monaten Feb. Mrz. Apr. bereits sehr, sehr leistungsfähig sein kann, können zukünftig die Speicher in der CH schneller geleert werden ohne Angst haben zu müssen, es reiche nicht in den Frühling. Dazu benötigen wir bei gewissen (nicht bei allen) Speicherkraftwerken eine bescheidene Leistungserhöhung. Damit wird die CH primär dank der Wasserkraft aber auch dank der wachsenden PV-Lieferung mit der Zeit zum Strom - Exporteur auch im Winter. Zugegeben es dauert länger, wenn wir die AKW's früher abschalten. Aber es ist zumindest machbar. Aber ich habe auch berücksichtigt, dass es Stauwerk-Erhöhungen geben könnte und den einen oder anderen zusätzlichen Speichersee (z.B. Trift, Gorner usw.). Wenn wir das alles, wie den Wind, nicht wollen, tant pis, dann wird meine Prognose halt nicht zutreffen.
@815tobi
@815tobi 4 месяца назад
@@konstruktivismuskonstru9360 Ein kleiner Lichtblick sind PV-Anlagen im Hochgebirge, steil genug aufgestellt wegen des Schnees. Trotzdem ganz klar: Ohne Wind keine Energiewende im sinnvollen Umfang.
@ingo_8628
@ingo_8628 4 месяца назад
Bei allen Tankstellen kann ich mit normalem Geld bezahlen, also Papier, Metall oder Normalplastik, ich brauch weder ne Kreditkarte noch ne Clubmitgliedschaft. Ich weiß wirklich nicht, wie man sich gewisse Attitüden von Ionity und Co schönreden kann.
@hendrikwirtz8418
@hendrikwirtz8418 4 месяца назад
Kreditkarte geht bei immer mehr Ladesäulen. Bargeld ist eh so ein Deutsches Ding, einige Länder sind quasi mittlerweile Bargeldlos.
@oliverkirschner9839
@oliverkirschner9839 4 месяца назад
Wer bezahlt noch heute mit Bargeld ....und das noch an einer Tankstelle. Beides ist eh bald Vergangenheit..
@ralfschurer4187
@ralfschurer4187 4 месяца назад
@@oliverkirschner9839 hoffentlich nie! Ich nutze auch Karten, aber jedesmal, wenn wieder keine Zahlung möglich ist funktioniert mein Bargeld eben immer noch.
@raphaelmener5993
@raphaelmener5993 4 месяца назад
Momentan ist der Marginalstromansatz sowieso völlig absurd. Ein Großteil der momentanen E-Auto Besitzer achtet darauf wo es nur geht PV-Überschuss zu nutzen. Danach kommen viele sehr schnell darauf zu laden wenn es am günstigsten ist. Das sorgt dafür, dass man meist zusätzlich, insbesondere im Winter, nachts mit extrem großen Windanteil lädt. Das alles macht zusammen den Großteil der Fahrerei aus. Erst dann kommt das Attockladen auf Langstrecke usw.. Klar betrifft das nicht alle. Aber eben im Moment noch extrem viele. Der Anteil derer sinkt natürlich mit dem Voranschreiten der Wende, da dann die meisten weder PV-Überschuss können noch flexibel laden. Gleichzeitig steigt aber stetig der generelle Anteil an EE zu jeder Zeit. Selbst an den wenigen wirklich wirklich miesen Tagen (also einer pösen Dunkelflaute) haben wir 20%+ "erneuerbare" im Netz gehabt. Und das trotz stockender Energiewende und quasi keinen Speichern. Ich sehe das alles sehr sehr viel positiver als selbst hier dargestellt.
@matthias2912
@matthias2912 4 месяца назад
Danke für diesen klaren und logischen Kommentar! Dem ist nichts hinzuzufügen…
@felixlohrer9600
@felixlohrer9600 4 месяца назад
9:50 stimmt ja auch nicht sooo ganz. Wenn ich ne Flottenkarte einer Tankstellenkette habe zahle ich ggf. einen anderen als den angeschlagenen Preis, dann gibt es Refund- und Rabatt-Systeme, die den endgültigen Preis je l Kraftstoff verändern. z.B. kostet der Edelsprit für Kunden der eigenen Kundenkarte als Aktion mal 5 ct weniger der Liter oder es gibt einen Autowäsche-Gutschein dazu.
@stephansiegmund8293
@stephansiegmund8293 Месяц назад
Elektrisch fahren hat Zukunft.
@815tobi
@815tobi 4 месяца назад
Ich bin kein Fachmann und finde den podcast sehr interessant, aber irgenwie hört sich der eine Moderator extrem bekifft an??
@Teddy681
@Teddy681 4 месяца назад
China ist einfach so viel größer, dass da ein absoluter Vergleich doch gar keinen Sinn macht. Er kann ja mal vergleichen, wer mehr Windräder pro Fläche oder pro Einwohner hat. Da sieht es nicht gut für China aus...
@user1491
@user1491 4 месяца назад
Was soll denn der Vergleich "Windräder pro Fläche oder pro Einwohner" bitte bringen? Ein aussagekräftiger Vergleich wäre die Anzahl der Windräder dem Energiebedarf gegenüberstellen. Allerdings wird der dir nicht gefallen ;-)
@Teddy681
@Teddy681 4 месяца назад
@@user1491 Warum? Da sieht es für Deutschland auch besser aus. Es geht halt darum, dass man schon irgendwo berücksichtigen muss, dass China 13 mal so groß ist bezogen auf die Einwohnerzahl und daher absolut immer sehr viel mehr Windräder etc. bauen sollte. Pro Fläche berücksichtigt dann auch noch wie viel des Landes bereits für Windkraft genutzt wird. Ist natürlich nicht perfekt, weil es halt dicht und dünn besiedelte Länder gibt, aber es alles zusammen kommt der Wahrheit näher als der Vergleich absoluter Zahlen.
@user1491
@user1491 4 месяца назад
@@Teddy681 Weil wir ja unseren Energiebedarf decken wollen. Wenn ein Land einen geringen Energiebedarf hat, braucht es auch weniger zu produzieren. Wir haben einen recht hohen Energiebedarf und werden damit leben müssen, dass wir zu dessen Produktion auch mehr Fläche erübrigen müssen. Ich habe die Zahlen nicht nachgeschlagen sondern gehe einfach mal davon aus, dass unser Bedarf größer ist. Dies muss man ja nicht absolut betrachten sondern sollte im Schnitt pro Kopf rechnen. Energiebedarf pro Kopf D ~ 41tsd kWh / Jahr Energiebedarf pro Kopf China ~ 31tsd kWh / Jahr Einwohner / km³ 233 D Einwohner / km³ 151 China Es wundert also nicht, wenn wir dichter bauen müssen.
@Teddy681
@Teddy681 4 месяца назад
@@user1491 Ist sicherlich sinnvoller als die absoluten Zahlen von Herrn Quaschning. Um zu messen, wie groß die Anstrengungen bisher waren, würde ich aber dennoch Windräder pro Kopf oder installierte Leistung pro Kopf bevorzugen.
@user1491
@user1491 4 месяца назад
@@Teddy681 Kann man machen, absolute Zahlen sind immer Mist.
@maxmusterman6030
@maxmusterman6030 4 месяца назад
Also China auch nur im Ansatz als positiv Beispiel zu nennen was CO2 Ausstoß und Umwelt angeht ist schon arg realitätsfern. Verstehe wirklich nicht wie viele noch positiv über China berichten können, abgesehen von ihren PR Projekten bauen sie nach wie vor Massenhaft Kohlekraftwerke und geben auf Umweltschutz nicht viel um Umweltschutz.
@user-bk9wt8gk1q
@user-bk9wt8gk1q 4 месяца назад
Die werden ja nicht als Leuchtturmprojekt genannt, aber die meisten wissen ja nichtmal das China in einem Jahr soviel Photovoltaik aufgestellt hat. Pro Kopf Co2 ist uns China auch schon lange überlegen und das obwohl die sehr viele von unseren Gütern produzieren. Nimmt halt einfach Wind aus den Segeln der Leute die bei jedem Klimaschutzprojekt sofort daherkommen mit dem "aaaber china?!?".
@jimknopf8281
@jimknopf8281 4 месяца назад
Wer wenig Auto fährt,kauft sich kein teures E-Auto.
@user-ew6pu8mi8t
@user-ew6pu8mi8t 4 месяца назад
Doch. 🤷🏼‍♂️
@user-nf4st5kn6l
@user-nf4st5kn6l 2 месяца назад
Was hat es damit zu tun wieviel man fährt?😂
@normanrichter2422
@normanrichter2422 3 месяца назад
Aus welchem Jahrzehnt ist der Prodcast?
@franzruther8112
@franzruther8112 2 месяца назад
16. Februar 2024. Hättest du selbst herausfinden können, odda?
@torstenw5168
@torstenw5168 Месяц назад
Wie sollen denn die Laternenparker ihr E-Auto mit Solarstrom tanken? Immer mittags zur Ladesäule fahren wenn der Strom gerade grün ist? Und wieviele Ladesäulen brauchen wir zusätzlich damit jeder die Chance hat, mittags zu tanken? Wieviele Ladezyklen macht denn ein Akku, bevor er das Zeitliche segnet? Da muss ich doch auch erst einmal ausrechnen was das bidirektionale Laden zusätzlich an Akkuverschleiß pro Kilowattstunde kostet. Im deutschen Strommix ist übrigens der importierte Strom nicht enthalten. Es wird auch nicht erfasst woraus er sich zusammensetzt.
@egnegn123
@egnegn123 2 месяца назад
Es ist nicht korrekt wenn man in der Argumentation auf der einen Seite reklamiert dass für bereits existierende Verbraucher der Anteil der EE höher wird, auf der anderen Seite den Zuwachs neuen Verbrauchern zu ordnet. Das ist doppelt gemobbelt und Selbstbetrug. Auf der einen Seite macht man eine Mariginalbetrachtung wenn zusätzliche EE ans Netz geht und wirbt mit der CO2 Einsparung durch Verringerung der Residuallast. Auf der anderen Seite arbeitet man dann plötzich mit dem Mix wenn neue Stromverbraucher ans Netz gehen. Das ist eine Argumentation nach Beliebigkeit um sich die Situation schön zu rechnen. So wird bei vielen Themen mit Mittelwerten gerechnet wenn es einem gerade in den Kram passt. Auf der anderen Seite wird herausgehoben wenn für weniger als 1 % der Jahresstunden mal ein EE Überschuss vorhanden ist. Das hilft aber wenig wenn der tatsächliche EE-Anteil am Bruttostromverbrauch nur knapp über 50 % liegt. Machen wir doch ein einfaches Gedankenexperiment: Bei einer EE-Quote von unter 100 % im Strommix sind die Zuwächse der EE-Erzeugung den bereits existierenden Verbrauchern zu geordnet. D.h. wenn der EE-Anteil in der Erzeugung von 50 auf 55 % steigt dann wird die fossile Erzeugung von 50 % auf 45 % reduziert. Jetzt stehen die Interessenten von Fahrzeugen vor der Entscheidung entweder einen Verbrenner oder ein E-Auto zu kaufen. Kaufen sie einen Verbrenner so ändert dies am Strommix für die existierenden Verbraucher nichts. Kaufen die Interessenten von Fahrzeugen jetzt aber E-Autos, so erhöht sich der Bedarf an Strom. Dieser zusätzliche Strom kann aber von den EE nicht zusätzlich bereitgestellt werden. Es steigt zwangsweise die Residuallast durch die fossilen Kraftwerke. Diese verursachen dann wenn Kohle oder Fracking LNG als Energieträger genutzt wird einen CO2-Ausstoß nahe 1000gCO2/kWh. Verbraucht ein E-Auto 200 Wh/km so liegen dann die Emissionen bei etwa 200 gCO2/km, der Verbrenner mit 5 l/100 km Verbrauch dagegen nur etwa 125gCO2/km. Ähnliches gilt auch bei der Betrachtung der Wärmepumpe gegenüber Gas/Ölheizungen. Selbst wenn man eine JAZ von 4 annimmt so betragen die Emissionen bei der WP dann etwa 250 gCO2/kWh, während sie bei Öl/Gas Heizung bei etwa 220 gCO2/kWh. Und es kommt noch hinzu, dass normalerweise sowohl bei E-Auto als auch bei WP der höchste Verbrauch dann anfällt wenn am wenigsten EE vorhanden sind. Beim E-Auto wird meist abends nach der Heimkehr, oder morgens vor Tagesbeginn geladen, wenn die PV kaum oder gar nichts liefert, geladen. Selbst wenn man nur den CO2 Anteil im Mix betrachtet, dann ist dieser zu diesen Zeiten am höchsten. Und bei WP ist 80 - 90 % des Verbrauchs im Winterhalbjahr, mit geringen PV Erträgen und Zeiten hoher fosiler Residuallast. Und es glaubt doch nieman ernsthaft, dass das Öl oder Gas das in D nicht mehr verbraucht wirklich ungenutzt bleibt. Dieses Öl und Gas wird von Anderen verbraucht, die sich damit auch wirtschaftliche Vorteile verschaffen, weil beides wegen geringerer Nachfrage aus D billiger bekommen. Jetzt kommen noch die Argumente von denjenigen mit PV auf dem eigenen Dach und dem Speicher im Keller welche sich angeblich nur mit eigenem Ökostrom versorgen. Da 99 % dieser Anlagen durch das EEG und damit von allen Verbrauchern finanziert wurden, kann vom eigenen Strom gar nicht die Rede sein. Wenn jemand den Strom nicht einspeist sondern rechnerisch selbst verbraucht, gilt das Gleiche wie für den Ökostrom. Für sich selbst wird rechnerisch der Strom sauberer, für die Anderen aber etwas schmutziger. Gewonnen ist also mit dieser Rechnung für das Klima nichts. Und beim Speicher ist es ähnlich. Einmal werden die Speicher überwiegend nicht netzdienlich betrieben. Sie werden gleich morgens aufgeladen und der PV-Strom fehlt dann am Tagesbeginn im Netz, die Speicher sind dann meist noch vor dem Mittag voll und die PV Maximalleistung geht dann ins Netz, wenn es sowieso PV-Strom im Überschuss gibt. Das kann man alles bei Energie Charts sehen. Würde der PV-Strom direkt eingespeist dann hätte man wenigstens auch keine 20 % Verluste und könnte die Residuallast um die Verluste entsprechend reduzieren. Heimspeicher sind wenn überhaupt nur sinnvoll wenn sie netzdienlich betrieben werden, insbesondere wenn damit Abregelung verhindert wird. Rentabel sind sie sowieso in den seltensten Fällen. Wenn schon das Kapital vorhanden ist dann sollte eindeutig die installierte PV-Leistung maximiert werden. Am besten als Ost/West Anlage. Wenn jemand den Speicher noch als Hobby betreiben möchte dann ausschließlich netzdienlich. Diese Beispiele zeigen, wie unsinnig es ist die Transformation mit viel Geld zu beschleunigen solange zusätzlicher Stromverbrauch von zusätzlichen Stromverbrauchern durch fossile Kraftwerke bereitgestellt wird. Das ist alles nur (Selbst-) Betrug und führt wenn überhaupt nur zu einer marginalen Reduktion der globalen CO2 Emissionen. Alle diesbezüglichen Rechnungen sind nur Selbstbetrug und Betrug an den Bürgern, die die Rechnung zahlen müssen. Zu den Kosten der der Erzeugung der EE gehören eben auch die Kosten des dafür nötigen Netzausbaus und der Reservekraftwerke. Wenn man dieses in die Betrachtung einbezieht dann sind die EE eben nicht die günstigsten Stromlieferanten. Auch die Rechnung mit "Ökostrom" ist reiner Selbstbetrug, denn wenn jemand einen solchen Vertrag abschließt so steht dadurch kein bisschen mehr Strom von EE zur Verfügung, sondern er wird rechnerisch nur anders auf Verbraucher verteilt. Da wird rechnerisch "Ökostrom" aus dem Ausland wie Österreich importiert. Der Strom wird für die Ökostrombezieher sauberer, davor wird aber der normale Strom der Österreicher schmutziger. Das ist alles ein Nullsummenspiel und moderner Ablasshandel und ist letztlich ebensfall sinnfrei. Wenn die Transformation eine schnelle Wirkung auf den CO2 Ausstoß haben soll muss erst Mal Priorität auf die Reduktion der CO2-Emissionen in der Erzeugung der Residuallast gelegt werden, anstatt auf Teufel komm raus mit hohen Kosten dirigistisch die Transformation der Verbraucher mit minimaler Auswirkung auf dem Gesamtausstoß zu betreiben. Dies verursacht nur hohe Reibungsverluste und Widerstand bei den völlig überforderten betroffenen Bürgern. Es wird doch immer gerne mit der positiven Auswirkungen des EEG argumentiert. Dies hat so gut funktioniert weil es Anreize geboten hat und so sich ein neuer Markt entwickeln konnte ohne irgendwelche Zwangsmaßnahmen. Deshalb sollte auch die Transformation über Anreize gesteuert werden und nicht über Zwang, d.h. weder Heizungsverbot noch Verbrennerverbot. Meiner Meinung nach braucht es ein EEG2.0, das sich auf die drängensten Probleme in der EE Erzeugung und die Netze konzentriert. Dazu braucht es nicht nur dynamische Stromverbrauchstarife sondern auch dynamische Stromeinspeisetarife. Derjenige der netz- und verbrauchsdienlich einspeist muss deutlich mehr für seinen Strom bekommen als derjenige welcher ohne Rücksicht einspeist. Da gibt es viele mögliche Stellschrauben, bis hin zur Aufteilung der Strompreiszone in Teile welche die verfügbaren Netzkapazitäten berücksichtigen, so dass die Netzmanagementkosten deutlich reduziert werden. Nur so kann man dann auch kurzfristiger die CO2-Emissionen in der Stromerzeugung deutlich senken. Und noch zu den Aussagen hinsichtlich Redispatch. Der Redispatch ist nicht deswegen nötig weil im Süden weniger Windkraft ausgebaut wurde, sondern weil im Norden völlig ungehemmt ausgebaut wurde, ohne dass für den Abtransport gesorgt wurde. Das ist geradeso als wenn man ein Gewerbegebiet ohne Straßenanbindung bauen würde. Was wäre denn wenn im Süden im gleichen Maße der Wind ausgebaut worden wäre wie im Norden? Dann müsste der Norden seine Kraftwerke noch mehr abregeln. Im Hinblick auf die Versorgungssicherheit braucht der Süden den Windstrom aus dem Norden nicht, denn es gehen auch bei einer Dunkelflaute keinswegs die Lichter aus. Ich habe viele Veröffentlichung von Volker Quaschning gelesen und halte sie sehr interessant und wegweisend. Aber in den letzten Jahren eignet er sich immer mehr die subjektive Argumentation der absoluten Energiewende Phantasten an, und argumentiert auch immer wieder ad hominem und ideologisch anstatt das Thema rational und auch von der wirtschaftlichen Seite zu betrachten. Energiewende ja, aber nicht indem man wirtschaftliches Harakiri betreibt. Dies kann sich D nicht leisten.
@franzruther8112
@franzruther8112 2 месяца назад
Moin @enge..., deine Fantasieen aus dem Paulanergarten verstellen dir den Blick auf die Realität, leider. *Der Marginalstrom führte bei rund 500.000 neuen Elektroautos in 2023 zur Senkung des Kohlestromanteils um 28%.* Damit wurde sowenig Kohlestrom verbraucht wie zuletzt in 1959. Alle Freunde der fossilen Stromversorgung sollten sich mit unerfreulichen Zahlen befassen. A) Grundlastkraftwerke werden mit 85% Zeitnutzungsgrad (7.446 h/a von 8.760 h/a) kalkuliert. Die Realität in 2024 (bis 5.5.) für Braunkohlekraftwerke ist 45,6%. B) Mittellastkraftwerke wie Kohlekraftwerke kalkulieren mit 45% Der Istwert bis zum 5.5.24 ist nur 17, 2% oder rund 1.500 h/a. HH-Moorburg wurde mit 13,3% stillgelegt. Ich habe Lektüre mitgebracht: "Tony Seba & Dr. Adam Dorr - The Great Stranding / Vortrag - deutsch übersetzt" ( ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-SOvFIvPjxKc.htmlsi=w_Kz1jGXm2yllDSb ) Viel Spaß...
@dingsvomdach6764
@dingsvomdach6764 4 месяца назад
@ Herrn Quaschning : ich schätze ihre arbeit sehr, ich bin auch bei den allermeisten thesen ihrer meinung. Umso schlimmer ist es wenn sie "einzigste" anstatt "einzige" sagen. Die menschen sollten verstehen das es um ein wichtiges thema geht, und ein gewisses maß an vertrauen aufbauen können. Dies wäre einfacher wenn sie sauber sprechen würden. Trotzdem danke ❤
@fuelbasti
@fuelbasti 4 месяца назад
Ist das hier dein Ernst? Ein Interview von über einer Stunde und du hängst dich an einem Versprecher auf während dein Kommentar von Rechtschreibfehlern überläuft?
@sca04245
@sca04245 4 месяца назад
@dingsvomdach: Das wären jetzt beim grob drüber schauen etwas mehr als 10 Rechtschreibfehler und ein paar Kommas wackeln auch. Man versteht trotzdem was Sie sagen wollten.
@dingsvomdach6764
@dingsvomdach6764 4 месяца назад
@@fuelbasti nein, kein Versprecher. Er nutzt es immer und immer wieder. (Hast du dir das ganze Interview überhaupt angesehen?) Ich stehe nicht in der Öffentlichkeit, und habe die meisten schul-jahre im Ausland verbracht. Aber falls du mir eine Korrektur schicken möchtest... arbeite ich gerne an meinem deutsch 🤓
@florgatyerf9295
@florgatyerf9295 4 месяца назад
Ja, lasst uns um die „wichtigstensten“ Themen kümmern. Vergesst Fluten, Waldbrände, Dürren und Stürme. Hier in Württemberg bekommen viele Akademiker die Verwendung von „wie“ und „als“ nicht auf die Kette. Vermute aber, das dies keinen Einfluss auf das Weltklima haben wird. 😉 So what?
@dennisliebig7622
@dennisliebig7622 4 месяца назад
CCS und CCU wird sehr wichtig werden. Das CO2 z.B. an Gaskraftwerken abzusondern ist kein grosses Problem. Auch an Hochoefen, Zementfabriken , Recyclinganlagen etc. kann CO2 in riesigen Mengen abgefangen werden. Auch die CO2 Bilanz von Akkus kann mit CCS und CCU auf 0 gebracht werden . Wasserstoff aus Thermolyse von Kaeferholz kann mit CO2 energetisch sinnvoll zu Treibstoff fuer Schiffe und Flugzeuge und aehnliches gewandelt werden . Die Abwaerme zum heizen nutzen und mit thermodynamischen Methoden den Wirkungsgrad steigern. Negative CO2 Emissionen sind ein bisschen schwieriger hinzubekommen....aber so verrueckt es sich anhoert: es geht sogar mit fossilen Treibstoffen in Kombination mit Thermolyse, Wiederaufforstung PV und Windkraftueberschussstrom.
@user1491
@user1491 4 месяца назад
Kann man alles machen, sollte aber nicht dazu führen, das CO2 einsparen bleiben zu lassen.
@caroliensche13
@caroliensche13 4 месяца назад
möglich ist vieles. Ich vergleiche das immer mit Tinte in der Badewanne. Die Tinte dort hineinzubekommen ist kein grosses Problem. Der Aufwand, die Tinte wieder aus dem Wasser herauszufiltern ist ungleich höher. Und jetzt bedenken wir mal den Aufwand, den wir betreiben, um erstmal "die Tinte in die Wanne" zu träufeln: Täglich verbringt in Deutschland ein Bürger ungefähr eine Stunde damit zur Arbeit zu pendeln, und das seit 50 Jahren...
@beatreuteler
@beatreuteler 4 месяца назад
Aufgrund der Tatsache, dass es noch beinahe nirgends gemacht wird, Sollten wir generell davon ausgehen, dass es unglaublich viel schwieriger zu bewerkstelligen ist, als Sie es hier schildern.
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 4 месяца назад
"Das CO2 z.B. an Gaskraftwerken abzusondern ist kein grosses Problem. " Aha, also wird das schon überall gemacht und ist profitabel. Richtig?
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 4 месяца назад
"Auch an Hochoefen, Zementfabriken , Recyclinganlagen etc. kann CO2 in riesigen Mengen abgefangen werden. " Du schreibst über deine Wünsche, das ist Wunschdenken. Solche Systeme existieren nicht.
@spaethzi
@spaethzi 4 месяца назад
Süß. Quatschnig argumentiert wieder ad hominem. Dieser Marginalstromansatz ist nicht deswegen falsch, nur weil ihn ein ihm unsympathischer Professor vertritt, der sich mal verrechnet hat. Er ist sehr nachvollziehbar dieser Ansatz. Im übrigen rechnen sich die Elektroauto-Bauer die vorgelagerten Emissionen (Bau der Fabriken und der Fahrzeuge) auch schön: VW in Zwickau (alles klimaneutral hergestellt), aber auch Tesla in Kalifornien durch Verrechnung von Sonnenstrom. Und die chinesischen Autobauer werden kaum zugeben, wenn sie Kohlestrom verwenden!
@powderboardermartin
@powderboardermartin 4 месяца назад
Ich habe das so verstanden, dass der Moleküle Transport aus Afrika hinsichtlich der aufzuwendenden Energie zu teuer ist. Wenn es in Afrika aber doch riesige Wüsten und unfassbar viel Sonnenenergie gibt , spielt die Effizienz dann nicht eine untergeordnete Rolle? Die Energie kostet ja nichts und die Sonne geht auch nicht gerade sparsam mit ihrem Photonen Auswurf um. Lohnt es sich dann trotzdem nicht den Wasserstoff hier hoch zu transportieren? Es gibt doch auch schon Schiffe mit Wasserstoff in der testphase.
@hartmutfeige548
@hartmutfeige548 4 месяца назад
Das hört sich für mich ein wenig nach Kolonisationsargumentation an. Wir nutzen andere Länder und deren Ressourcen für unseren Wohlstand. Außerdem würden wir uns damit wieder abhängig von Energielieferungen aus unsicheren Quellen machen, denn wie wir wissen, versucht Russland aktuell auf dem afrikanischen Kontinent Einfluss zu gewinnen.
@franzruther8112
@franzruther8112 2 месяца назад
@powderboarder..., was rauchst du? Neben Wüste und Sonne brauchst du Wasser, chemisch reines und vollentsalztes Wasser. Unter welchem Stein hast du es versteckt? Und da Dihydrogenium nicht in der Handtasche transportiert werden soll, brauchst du viel Wasser, sehr viel Wasser. Pro kg H2 brauchst du 11 kg H2O und bekommt nach Elektrolyse 10 kg O2. Die nächste Überraschung kommt beim Seetransport. Der Antrieb braucht flüssigen Wasserstoff mit eine Dichte von 0,071 kg/l. Nach 8 Tagen ist der Tank leer. Der Motor hat die Nutzlast verbraucht. Willst noch jemanden anrufen?
@jurgenleistner1041
@jurgenleistner1041 4 месяца назад
warum redet Ihr über das Laden so ein Zeug, wenn ich z.B. mit EnBW Ladekarte fahre, zahle ich an jeder Ladesäule in Europa den selben Preis!!!!(ist jetzt nur EnBW selbe ist auch bei anderen)
@glockmanish
@glockmanish 4 месяца назад
Das hat mich auch aufgeregt. Als wenn es nicht schon schwierig genug wäre, Leute zu überzeugen. Da muss man nicht auch ncoh so einen Quatsch über das lange nicht mehr vorhandene Ladetarifthema zu erzählen. Die EnBW-Karte funktioniert überall und man muss sich nur 3 Preise merken: EnBW-Säulen, Ionity-Säulen und den Rest
@jurgenleistner1041
@jurgenleistner1041 4 месяца назад
@@glockmanishgenau so ist es.....
@wasserwelle1979
@wasserwelle1979 4 месяца назад
Sorry, was soll der Quatsch mit VtG. In der Regel ist mein Auto nicht in der Garage wenn die Sonne scheint an 5 Tagen die Woche. Das brauchen nur Rentner, Lehrer, und Schichtarbeiter. Der Hausspeicher ist nicht durch ein e-auto zu ersetzen für 90 prozent der Menschen
@2335cm3
@2335cm3 4 месяца назад
"... die Ideologie mal weglassen und uns fragen, wie wir klimaneutral werden können..." ;-D
@user-jh3wo4oz3b
@user-jh3wo4oz3b 4 месяца назад
Wenn ich von dem nur das Wort, klimaneutral höre, bekommt man schon das ko...
@Greenhellking
@Greenhellking 4 месяца назад
Die CO² Bilanz von Elektroautos wird künstlich sogar besser dargestellt. Man lässt bei Berechnungen gegenüber E-Fuels einfach weg wie viel Energie Batterieproduktion, Transport von Kobalt aus der DR Kongo nach China, Kobaltabbau und Recycling verbrauchen. Die Berechnung sieht so aus: Man berechnet den Stromverbrauch eines einzigen Aufladens der Batterie und kommt auf sensationell niedrige Energieverbräuche. Während bei E-Fuels sogar noch der Stromverbrauch der Tankstellen einberechnet wird. So kommt man zum Fazit, dass Elektroautos viel weniger Energie gegenüber E-Fuels brauchen. Ich bin mir sicher, dass wenn alles richtig berechnet wird, das Elektroauto sogar mehr Energie verbraucht als ein Verbrenner mit E-Fuels. Bei E-Fuels haben wir sogar einige weitere Vorteile: 1. Kein Abfall, kein Recycling wir stellen sie nur her. 2. E-Fuels sind so flexibel, dass man auch Chemieprodukte und Kunststoffe herstellen kann. Elektroauto und E-Fuel sind kein Widerspruch, sondern ergänzen sich sogar gegenseitig.
@franzruther8112
@franzruther8112 3 месяца назад
@Greenhellking, du mußt dich ehrlich machen bei deiner Rosinenpickerei und dem typischen Auslassen wichtiger Dinge! Du entwickelst eine Hyperaktivität, sobald 4 Räder unter die Batterie geschraubt wurden. Du schaust bewußt an elektrischen Spielzeugen und Werkzeugen, an Pedelecs, Smartfons, Tablets und Klapprechner vorbei, wenn du über Kobald sinnierst. Du vergisst auch das Kobalt im Verbrenner (Ventile, Kolben, Katalysator im der Raffinerie, usw.). Yttrium, ein Metall der seltenen Erden, als Bestandteil der Zündkerzen und weitere komische Sachen vergisst du auch. Ein FCEV ist ebenfalls ein Elektroauto mit Batterie. Vergessen? 75% der elektrischen Tesla haben, wie viele andere E-Autos in der Welt, eine Lithium-Eisen-Phosphat Batterie ohne Kobalt. Vergessen? Viele Firmen, wie BMW, kaufen ihr Kobalt inzwischen in Australien. Vergessen? Kinderarbeit findet auch bei Kakao und Schokolade und Textilien statt. Vergessen? Deine Worte sind Populismus. Get IT? 🎯
@Greenhellking
@Greenhellking 3 месяца назад
Das ist keine Rosinenpickerei, sondern die Wahrheit!@@franzruther8112
@Greenhellking
@Greenhellking 3 месяца назад
Ich habe gstern mein Video Greenhellkings Weltenergiekonzept veröffentlicht. Danach hast du keine Fragen mehr wie der Klimawandel wirksam aufgehalten wird.@@franzruther8112
@user-nf4st5kn6l
@user-nf4st5kn6l 2 месяца назад
So ein Blödsinn.
@MT666
@MT666 4 месяца назад
Quaschning, da ist der Name Programm, der ist eigentlich staatlich finanzierten Satieriker
@gaswirt
@gaswirt 4 месяца назад
Er betreibt Pseudowissenschaft.
@rabenklang7
@rabenklang7 4 месяца назад
Das korrekt zu modellieren ist tatsächlich schwierig, einfach vom Drittel-Mix auszugehen wäre vermutlich ein bewusstes Schönrechnen der E-Autos und fände ich unseriös. Eine Betrachtungsart könnte sein - man würde schauen wie sich mit jetziger Strominfrastruktur der Strommix verändern würde, wenn wir alle vorhanden E-Autos durch Diesel ersetzt. Dann kann man natürlich auch nicht einfach die Leistung der EAutos 1:1 abziehen, sonden müsste schauen wieviel laden z. B. Nachts, wenn mehr Strom verfügbar ist. Das kann man jedoch auch nicht hochrechnen, da es für Hauseigentümer viel ökologisch sinnvoller ist ein EAuto zu betrieben, als für Mieter, die i.d.R. nicht Nachts laden können, keine eigenen Solarzellen haben etc. Daher vertmute ich, dass E-Autobesitzer überproportianal Hauseigentümer sind. Dann muss man bedenken, dass man ganz unabhängig von den E-Autos eh versucht maximal Klimaneutral auszubauen. Also muss ich auch projezieren wie gut das in Zukunft klappen wird. Und dann wieder rechnen wie würde sich die Landschaft verändern wenn es keine neuen E-Autos gäbe oder wenn es die gibt. Die Ausage 16:50 "in dem Moment wo ich dem E-Auto den dreckigen Strom zuweise bekommt jemand anderes den sauberen" ist mE völlig falsch gedacht. Die Grundannahme ist die, dass unsere Stromerzeugungskapazität und Ausbaugeschwindigkeit mit Erneuerbaren für die kommende Zeit begrenzt ist, und dass in DE fahrende E-Autos mehr Strom verbrauchen als in DE fahrende Diesel-Autos. Wenn ich nun die realen Auswirkungen berechnen will muss ich den Dieselausstoß und Produktionskette vergleichen mit den Zeiten wo die schädlichsten Kraftwerke an sind für E-Autos in De. Wenn man es andersbetrachtet ist es mE einfach eine Schönrechnung, wo dann das rauskommt was man sehen möchte. Was jedoch noch einbezogen werden könnte ist, dass manche Hauseigentümer sich vielleicht nur Solar aufs Dach packen, weil Sie ein E-Auto haben und dies sonst nicht oder in geringerem Umfang tun würden. Dieses Mehrangebot von Erneurbaren muss dann natürlich auch den E-Autos zugerechnet werden. Auch kann man weiter in die Zukunft schauen und sagen, dass in z. B. 100 oder X Jahren unsere Energie vielleicht komplett aus Erneuerbaren hergestellt wird inklusive E-Autos. Und der Technologiewandel braucht eh Zeit. Selbst wenn E-Autos jetzt nicht so ökologisch sind, wie sie sein könnten passiert der Systemwechsel so schneller, so dass bei einer höheren Verfügbarkeit CO2 neutraler Energie, dann ja auch mehr und mehr CO2 eingespart wird. Während der fossile Verbrenner in den politisch wahrscheinlicheren Szenarien einfach eine veraltete Technologie ist. Auch könnten E-Autos mit den Akkus Energieschwankungen evtl- ausgleichen und somit die Nutzbarkeit von Erneuerbaren erhöhen. Es mag auch sein, dass es irgendwann alt Akkus gibt, die noch als Akkus für das Stromnetz verwendet werden könnten. Herr Quaschnings Argumentation ist leider falsch, der Grundgedanke des Marginalansatzes ist richtig, all die obenstehenden Faktoren müssten jedoch berücksichtigt werden. Es kann aber sein, dass es aufgrund der vielzahl der Variablen einfach nicht genau genug modelliert werden kann. Schade. Ich finde E-Autos trotzdem gut, nur die Argumentation fand ich unterkomplex.
@konstruktivismuskonstru9360
@konstruktivismuskonstru9360 4 месяца назад
Der Strom-Mix ist vermutlich eher schlechtgerechnet fürs E-Auto. Es muss natürlich noch beachtet werden, dass ein Auto über ein Jahrzehnt gefahren wird. In dieser langen Zeitspanne werden die Anteile der erneuerbaren Energie weiter stark ansteigen, weshalb der aktuelle Stormmix eher "Bilanzbetrug" gegen die E-Mobilität ist.
@rabenklang7
@rabenklang7 4 месяца назад
​@@konstruktivismuskonstru9360 Gundsätzlich ist mE die einzig sinnvolle Rechnung, wie im Merrit Order Pinzip immer das schädlichste Kraftwerk am Netz als Grundlage für die E-Auto Berechnung zu nehmen, da es ja um den Vergleich E-Auto vs. Verbrenner geht. Wenn E-Autos und Wärmepumpen so nachgefragt würden, wie sie es lt. Staat sollten (was der Käufer jedoch nicht machen, da sie dem Staat nicht trauen) würde der Strombedarf ja auch stark steigen. Es ist daher für mich nicht ausgemacht, ob Kohle in 5 oder vielleciht sogar 10 Jahren wirklich vom Netz ist. Ich hab die Daten nicht und könnte es auch nicht modellieren, aber mit einer Drittelmixrechnung kommt man überhaupt nicht weiter. Man muss schauen zu wieviel Zeiten ist Kohle derzeit vom Netz, wie würden sich Verbräuche entwickeln und dabei kann man nicht davon ausgehen, dass alle EAutos nur nachts laden oder die Niedriglöhner sich alle kein Auto mehr leisten können und daher CO2 eingespart wird etc. Ich denke mann muss realistische Annahmen zum Ladeverhalten treffen mit jetziger KfZ Quote die dann E-KfZ werden. Das muss man dann in der Modellierung schätzen und dabei die unterschiedlichen Parameter konservativ und optimistisch wählen, um einen Bereich zu ermitteln, indem sich die Sache bewegen würde, wenn man diesen Vergleich überhaupt machen will. Sonst ist es in meinen Augen ein schönrechnen. Man kann ja auch sagen wir brauchen den Vergleich nicht. Wir wollen irgendwann CO2 neutral sein, das geht nicht mit Verbrennern (außer wir würden H2 richtig ausbauen, was politisch nicht angestrebt wird), also müssen wir Stück für Stück auf Batterie umstellen, selbst wenn es auf dem Weg nachteilhafte CO2 Bilanzen entstehen, führt es langfristig zu einem besseren Konstrukt. Diese Annahme wäre für mich erstmal nachvollziehbarer. Die größte Einschränkung einer solchen Aussage sähe ich darin, dass wir den Klimawandel nur bremsen, wenn unsere Umstellung als Positivbeispiel in der Welt wahrgenommen würde, falls wir dadurch Wohlstandsvelust erleiden, werden wir dem Klimschutz einen Bärendienst erweisen, da es andere Länder dass dann abschrecken wird und letztlich ist es der Welt ja egal wo CO2 emmitiert wird und DE ist nur ein kleines Land. Daher wäre mein Vorschlag den Ausbau für erneuerbare massiv deregulieren. z. B. keine Rechte für Immobilienbesitzer was Balkon Solar betrifft. Extra Steuern, für Immobilien ohne Solar. Strafzahlungen für jeden Landkreis, die keine Stromtrassen haben, so dass Solar ausgebaut werden kann. Keine mehrstufigen Gerichtsverfahren für Wiederspruchsmöglichkeiten, weniger Rechte für Bürger, geringe Abstände für Windkraft usw. 800Mrd. Investionspogram (Aufhebung der Schuldenbremse), staatliche Forschung zu Erneurebaren die als CC der Welt kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Da gäbe es viel, was man machen könnte, wie Energeiwende die Wirtschaft sogar mittelfristig stärken würde. Der Fachkräftemangel ist jedoch ein Problem, man kann nicht mehr in den Markt investieren, als dieser liefern kann, sonst wüde es zu Preisexplosionen kommne. Beim Ausbau zu kleckern und Leute in WP oder EMobilität zu drängen wäre jedoch der falsche Weg.
@supertec72
@supertec72 4 месяца назад
Ihre Ausführungen scheinen doch sehr durchdacht zu sein, aber man merkt, dass sie kein Elektrotechniker sind! Der Marginalansatz ist technisch betrachtet völlig falsch. Das Wort Marginalstrom gibt es in der Netzregeltechnik gar nicht. Da ist schon der Ansatz falsch. Energieverbrauchssteigerungen gibt und gab es schon immer. Das jetzt nur dem E Auto zuzurechnen ist nicht darstellbar. Bloß hier mal ein Beispiel: Wenn viele Verbraucher zu gleich Zeit Strom verbrauchen, dann gehen keine Kohlekraftwerke ins Netz, weil die einfach zu lange brauchen um Strom liefern zum können. Es sind die sogennaten Regelkraftwerke, die den Strom liefern. Das sind normalerweise Wasserkraft und eventuell Gaskraftwerke. Es ist also anzunehmen, dass wenn am Abend viele ihr E auto am Schnelllader aufladen, dass dann eher Wasserkraft zur Anwendung kommt. Aber auch das ist nur ein theoretischer Ansatz. Der Stromverbrauch steigt ca um 2% pro Jahr, ohne E Auto. Das E Auto dürfte, selbst wenn nur noch E Autos verkauft würden, maximal 0,6 Prozent davon ausmachen. Und deshalb ist die Behauptung, die Argumentation von Herrn Quaschnig ist falsch, allenfalls eine Meinung und kein Fakt.
@rabenklang7
@rabenklang7 4 месяца назад
@@supertec72nunja ich begreife das hier grundsätzlich als Meinungsaustausch, Q hat eine andere Meinung geäußert, als der Marginalansatz. Wenn ich das Wort falsch erinnert habe kann das sein, ich hatte es so verstanden, dass Q es gebraucht hat, um diesen Ansatz darszustellen, ich bin nicht davon ausgegangen, dass es ein physikalisches Prinzip beschreibt, sondern dass dieses Wort ein gewählter Begriff der Vertreter dieses Ansatzes ist. Dann wäre es ja nicht sinnvoll, wenn ich mir dafür nun ein neues Wort ausdenke, wenn ich mich doch konkret darauf beziehen will. Ich habe selbst keinerlei Berechnungen angestellt, wieviel Energie verbraucht würde, wenn wir alle auf E-Autos umsteigen. Ich glaube die Bundesregierung hat den Bedarf glaube ich mal mit 1/6 der akteullen Stromgestehung beziffert. Dazu kömen noch WP, die auch etwas Strom verbrauchen. Das die meisten Leute nachts laden würden schätze ich anders ein. Das ist ein Sondereffekt der jetzt eintritt, da die Menschen mit einer Immobilie sich eher ein E-Auto kaufen, als diejenigen in alten Mietwohnungen, ohne Tiefgarage etc. - einerseits weil Neuwagen teurer sind, als Altwagen weiterzufahren, anderseits weil es teurer und unpraktischer ist wenn man das Auto nicht laden kann. Daher wird der Strombedarf dann anfallen, wenn die Leute laden können. Warum sollte man nun Kohle den "Neuankömmlingen" zurechnen? Es geht mir bei der Berechnung nicht um fairness. (Deine Waschmaschine muss so berechnet werden wie mein Auto.) Sondern darum eine Klimabilanz zu erhalten. Wie wäre die Klimabelastung bei Szenario A und wie bei Szenario B - kurz- mittel- langfristig. Szenario A ist alle üblichen Verbracher wie sie jetzt vorhanden sind, in typisch fluktuiernder Form + Verbrenner + meinetwegen WP. Szenario B. könnte sein alle typischen Verbraucher, + WP + Elektroautos. Dieses Szenario müsste man modellieren, und da Elektroautos ein zusätzlicher Vebraucher in Szenario B ist, müssten diesem Szenario die zusätzlichen CO2 Entsehungskosten zugerechnet und die eingesparten CO2 Kosten abgezogen werden, um ein korrektes Ergebnis zu erziehlen. (Dies ist natürlich eine Meinung, wie alles im Leben). Leider ist die Berechnung kompliziert, da man nicht einfach 1/6 des Energieverbrauchs nehmen kann und schauen wieviel Kohlestrom wird dadurch verbraucht. Man müsste real berechnen, ob man ein Kohlekraftwerk bei weiterem Zubau von Erneurbaren irgendwann eher vom Netz nehmen könnte, wenn Menschen statt E-Autos andere Mobilitätsmöglichkeiten nutzen. Es kann natürlich sein, dass man, wenn man dies nun durchrechnet WP, E-Autos usw. man merkt, die Kohlekraftwerke laufen genausolange als wen man das nicht hätte. Dann wäre es vermutlich möglich, einfach den Strommix zu nehmen. Mir ist aber nicht klar wie man das wissen soll, wenn man es vorher nicht berechnet und sozialwissenschaftlich erhoben und projeziert hat. Und meine Vermutung ist auch, dass es nicht exakt gleich ist. Meine Meinung ist also: man weis es nicht. Es wäre natürlich auch legitim das zu sagen, aber das hat er ja nicht. Daher halte ich diesen Punkt der Argumentation von Q für falsch. Und sollte dieser falsch sein, halte ich es ferner für eine ungünstige Kommunikationsstrategie, um Gegener der Energiewende für das Anliegen zu gewinnen. Im Kern bin ich dennoch der Meinung, das E-Auots langfrisitg das kleinere Übel sind, es also richtig ist den Umstieg bereits jetzt vorranzubringen. Und auch, dass die Kostenstruktur des ÖPNV Reformierung bräuchte, aber das ist ein ebenso kontroverses wie langwieriges Thema, darum sag ich dazu lieber nichts.
@supertec72
@supertec72 4 месяца назад
@@rabenklang7 Ich garantier dir, man weiß es genau! Wäre dem nicht so, würden unsere Netze regelmäßig zusammen brechen! Ich weiß, Stromnetze sind für viele, die nicht vom Fach sind, recht abstrakt. Warum? Weil die Menschen glauben, Stromnetze funktionieren wie eine Batterie. Du hast es selber erwähnt: Die E Autos haben gesamtgerechnet einen riesigen Speicher. Da wir zur Zeit im Sommer viel Wind und Sonnen Energie abregeln müssen, könnten wir hier den Anteil an Erneuerbaren maßiv erhöhen. Ich möchte noch erwähnen: Das Jahr hat 8760 Stunden. Ein Auto, welches 15000km im Jahr fährt, steht statistisch 8500 Stunden auf einem Parkplatz. Das wäre massig Regelenergie! Das erwähne ich nur um zu beschreiben, dass nicht die Technik das Problem ist sondern nur der Faktor Mensch! Sei es der opportunistische Politiker, der technologieängstliche Mitbürger, der notorische Verhinderer oder die Manager eines sterbenden Industriebereichs! Ich werde in 10 Jahren weitgehend Energieautark sein, weil ich die Technik verstehe und weiß was zu tun ist. Und glaube mir, da gibt es durchaus weit intelligentere Menschen als mich in diesem Bereich.
@brausewitz
@brausewitz 4 месяца назад
Elektro Auto ich muß regelmäßig diese Abschleppen
@uwefischer3491
@uwefischer3491 4 месяца назад
Wenn E-Autos so hervorragend sind, warum muss man die Menschen dann dazu zwingen indem man Verbrenner verbietet? Das beweist, dass das nicht stimmen kann.
@1pf5sel
@1pf5sel 4 месяца назад
Das ist ja eine echt zwingende Logik. Besser ein bisschen nachdenken, bevor man sowas schreibt.
@ichbinsbatman
@ichbinsbatman 4 месяца назад
Der Verbrenner wird verboten da das verbrennen von von Treibstoffen schlecht für die Gesundheit und Umwelt ist
@michi9955
@michi9955 4 месяца назад
Menschen sind halt dummer, faule Gewohnheitstiere. Da schließe ich mich natürlich mit ein. Bis auch der letzte etwas begriffen hat, dauert es eben lange und diese Zeit haben wir nicht
@beatreuteler
@beatreuteler 4 месяца назад
Meiner Meinung nach sollten wir zuerst einmal schauen, ob es ein sogenanntes Verbrenner-Verbot überhaupt geben wird. Nach meinen Beobachtungen im Markt setzt sich das E-Auto auch so durch, es würde jedoch ausserordentlich viel langsamer vonstatten gehen, als es die EU offenbar wünscht. Die Langsamkeit rührt daher, dass es viel Zeit braucht, bis eine Mehrheit der Nutzer sich davon überzeugen konnte, dass es gut funktioniert. Es ist nicht direkt ein schlechtes Zeichen für das Produkt als solches.
@andreasschmalzl1752
@andreasschmalzl1752 4 месяца назад
2035 wird kein grosser Autohersteller mehr Verbrenner herstellen. Deshalb ist das Verbrenner Verbot komplett überflüssig. Und wer rechnen kann und sich derzeit einen Neuwagen leisten will, der kauft etwas elektrisches. Auch Dr. Andreas Schmitz (Akkudoktor, Balkonkraftwerkpetition) hat sich ein Model Y geholt. 0% Finanzierung. Hätte ich auch gemacht, wenn es vor Weihnachten das Angebot gegeben hätte. So ist es nach 3 Jahren Model 3 stattdessen ein Niro EV geworden. Und heute war ich trotzdem wieder am Supercharger.
@alessandrosabatella9428
@alessandrosabatella9428 4 месяца назад
Folker: "ich möchte wissenschaftlich und rational debatieren" "Elon ist da sicher mal falsch abgebogen" "Seriöse studien sind nur die in der das E auto besser abscheided" "Lassen sie mich zu herr koch was sagen... [persönlich diffamierung]" Alles klar
@glockmanish
@glockmanish 4 месяца назад
Klimaleugnertaktik Lektion 1: Leute falsch oder aus dem Zusammenhang gerissen zitieren.
@felixlohrer9600
@felixlohrer9600 4 месяца назад
Ich hab das Zitat rund um Hr. Koch angehört. Bin mir nicht sicher, wo da eine "Diffamierung" vorliegt. Er hat ihn im Zusammenhang mit seinem Eintreten für den Dieselantrieb korrekt zitiert. Diffamierung wäre mit Verleumdung verbunden, die wiederum sachlich falsche Behauptungen voraussetzt.
@alessandrosabatella9428
@alessandrosabatella9428 4 месяца назад
@@glockmanish interessant woran machst du fest das ich leugner bin. Direkt immer en stempel drauf setzen zeugt nicht von ner guten Diskussions kultur.
@mla2385
@mla2385 4 месяца назад
Bitte! Prof. Koch oder Prof. Indra zu E-Mobilität zu befragen, ist, wie die Frösche zu fragen, ob man ihren Sumpf trocken legen darf. Beide sehen Ihr Lebenswerk in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, daher sind die nicht objektiv.
@andreyrichert7097
@andreyrichert7097 3 месяца назад
Die CO2-Bilanz von E-Autos wird von Qutaschnicht künstlich schöngelogen.😉
@doktorhouse4363
@doktorhouse4363 4 месяца назад
Das schwedische Umweltinstitut hat errechnet, das bei der Herstellung eines Akku, pro Kilowattstunde 150 kg - 200 kg CO2 entstehen. Bei einem 100 Kilowatstundenakku, wie bei einem Tesla Model S, werden also bis zu 20.000 kg CO2 erzeugt, den CO2 Fußabdruck für das Laden noch nicht mal mit eingerechnet. Um einen ähnlichen CO2 Ausstoß mit enem Benziner zu erreichen, muß dieser bis zu 8 Jahren gefahren werden. Dazu kommt noch, dass ein Akku nur eine bestimmte Lebenszeit hat. Bekommt das E-Auto nach 5 bis 8 Jahren einen neuen Akku, was vollkommen realistisch ist, ist das E-Auto klimaschädlicher als ein Benziner. Darum kaufen die Kunden z. Bsp. keine gebrauchten E-Autos.
@gotnoname3956
@gotnoname3956 4 месяца назад
Die 150-200 beruhen auf der nicht korrigierten Studie. Bereits 2019 wurden die Ergebnisse korrigiert. Unter anderem wegen besseren Daten und auch Effizienzsteigerungen. 2019 hat man die Schätzung von 150-200 auf 61-106 runter revidiert. Und seither sind nochmals viele Jahre vergangen mit entsprechenden Effizienzsteigerungen. Kommt etwas komisch rüber, wenn man mit sehr alten Ergebnissen argumentiert, die die Autoren selbst nicht einmal heranziehen würden.
@michi9955
@michi9955 4 месяца назад
Die "Schwedenstudie" ist mittlerweile so oft als veraltet und unrealistisch wiederlegt worden, selbst von den beteiligten Wissenschaftlern selbst. Wer die immer noch zitiert muss schon fast vorsätzlich Fake News verbreiten wollen. Außerdem: - Ein Luxusauto wie das Tesla Model S ist nicht repräsentativ, die meisten E-Autos haben eher halb so große Akkus - Akkus müssen weder nach 5 noch nach 8 Jähren getauscht werden. Das ist vollkommener Quatsch. Selbst wenn mal einzelne Module kaputt gehen, werden nur die Module getauscht und dann ggf gegen aufbereitete gebrauchte - Am aller wichtigsten: Für E-Autos gibt es die sehr realistische Perspektive, bald komplett CO2-frei zu produzieren, wenn die Energie für die Herstellung erneuerbar ist und die Prozesse optimiert sind. Perspektivisch ist Elektromobilität also das einzig sinnvolle und machbare
@beatreuteler
@beatreuteler 4 месяца назад
Es ist inzwischen Allgemeingut, dass der Abbau des Oeko-Rucksacks der E-Autos heutzutage bereits weniger als 40'000 Km benötigt, d.h. bei annähern 10'000 gefahrenen Km. pro Jahr ist das E-Auto spätestens nach 4 Jahren besser und wird danach immer noch besser. Und gotnoname hat ausserdem korrekt angemerkt, dass durch die laufende Entwicklung dieser Rucksack laufend noch leichter wird.
@andreasschmalzl1752
@andreasschmalzl1752 4 месяца назад
Daten von 2012. Wir haben jetzt aber 2024.
@doktorhouse4363
@doktorhouse4363 4 месяца назад
Stand 03.01.2024: Die sogenannte Schwedenstudie hat ein Update erhalten. An der grundsätzlichen Kritik des Produktionsprozesses hält das IVL allerdings fest.
@MrKostol
@MrKostol 4 месяца назад
Wird vom deutschen Steuerzahler finanziert und fährt einen Tesla.
@joesamp
@joesamp 4 месяца назад
Skandal! Deutsche sollten nur Deutsches kaufen. Schade, dass es keine Autos gibt, die komplett in Deutschland gefertigt werden. Ich baue mir meins selbst - aus heimischen Hölzern.
@carlludwigsand3130
@carlludwigsand3130 4 месяца назад
Institutionelle Korruption im dreistelligen Milliarden Bereich : deutsche „Wissenschaft“ anno 2024
@joesamp
@joesamp 4 месяца назад
@@carlludwigsand3130 Wie kann man so einen Unsinn schreiben?
@carlludwigsand3130
@carlludwigsand3130 4 месяца назад
@@joesamp Generation Pisa ?
@geromaatz4257
@geromaatz4257 4 месяца назад
​@@carlludwigsand3130 unseriöse Behauptungen im dreistelligen Millionenbereich vom carlchen 😂
@ansicht1230
@ansicht1230 4 месяца назад
Den Quatsch von Quaschning muß man sich nicht antun. Wenn es schon heißt oft im ÖR zu sehen.😂😂😂😂
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 4 месяца назад
Es tut mir leid dass Du nicht auf deine Kinder Rücksicht nehmen willst. Die tun mir leid.
@michaelbass9663
@michaelbass9663 4 месяца назад
Welche Qualifikation zum Thema haben Sie denn?
@konstruktivismuskonstru9360
@konstruktivismuskonstru9360 4 месяца назад
Gehts auch mit Begründung?
@friedhelmmunker7284
@friedhelmmunker7284 4 месяца назад
​@@michaelbass9663keine.
@gaswirt
@gaswirt 4 месяца назад
Hat der Quatsch Professor sich auch hier rein gehackt ?
@edefuchs7085
@edefuchs7085 4 месяца назад
Für mich ist Quasching kein Wissenschaftler sondern ein reiner Lobbyist.
@user1491
@user1491 4 месяца назад
Warum?
@fuelbasti
@fuelbasti 4 месяца назад
Und du ein Kind das zufällig einen Internet Zugang hat?
@rabenklang7
@rabenklang7 4 месяца назад
​@@user1491 seine Argumentation ist falsch.Wir versuchen so schnell es geht Erneuerbare auszubauen. Wenn ich die Frage stelle E-Auto oder Diesel, muss ich E-Autos als zusätzlichen Stromverbraucher betrachten. Also müsste ich modellieren, wie ist die CO2 Bilanz für die Stromproduktion ohne und wie mit EAutos und nicht einfach den Drittelmix nehmen. Ich vermag es nicht zu modellieren, aber es kann natürlich sein, dass wir ohne E-Autos viel weniger Kohlestrom bräuchte. Argumentationen wie, wir bauen ja auch Windräder also könnte man auch sagen E-Autos fahren Klimaneutral sind völlige logische Fehlschlüsse. Ich finde E-Autos sind trotzdem gut, nur die Argumentation fand ich unterkomplex.
@edefuchs7085
@edefuchs7085 4 месяца назад
@@user1491Quaschning nutzt seine Position um Behauptungen aufzustellen und verleiht diesen einen wissenschaftlichen Deckmantel. Widerspricht dem jemand geht er sogar mit echter Hetzer und Häme auf denjenigen los. Das ist eines Prof. nicht würdig. Man kann ein Industrie-Land wie Deutschland nicht mit "Grüner" Energie betreiben, es ist unbezahlbar teuer und die Realität demonstriert uns gerade das ich recht habe. Noch 3 Jahre und Deutschland ist völlig im Eimer. Danach werden wir für Jahrzehnte nichts mehr von dem Grünen Dreck sehen wollen, weil wir erst mal wieder auf die Beine kommen müssen. Quaschning sitzt dabei schön warm und gut bezahlt in seinem Institut, Steuergeld sei Dank.
@nielavable
@nielavable 4 месяца назад
@@rabenklang7 Ja, e-Autos verbrauchen Strom. Die meiste Zeit vom Jahr können wir den ohne Probleme mit Wind und Sonne erzeugen. Im Winter benötigen wir momentan noch etwas Kohle. Die erzeugt jedoch weniger CO2 als ein Diesel das ganze Jahr über verursacht. Insofern sehe ich da keinen Denkfehler von Quaschning. Die Bezeichnung "Lobyist" ohne jeglichen Zusammenhang, ist reiner Populismus.
@ramonsunny981
@ramonsunny981 4 месяца назад
Fragt doch mal den Herrn Quatschnick über seinen Tesla Model 3. 😂 Ein bekanntes Problem dieses Autos ist der sehr schnelle Einbruch der Batterieleistung. Die meisten Model 3 habe schon eine zweite Batterie vom Hersteller spendiert bekommen. Und jetzt soll Herr Quatschnick uns mal erklären, wie sein Model 3 jemals seinen CO2 Rucksack loswerden soll, wenn er bereits für 15 bis 20 Jahre CO2 in die Atmosphäre geblasen hat, nur durch den Produktions Ausstoß. Wir Ingenieure bei VW haben genug davor schon vor 15 Jahren gewarnt. Aber es gibt leider zu viele solcher Theoretiker Quatschnicks, die alles schönrechnen.
@o572a3
@o572a3 4 месяца назад
Ich weiß jetzt nichts weiter zu deiner Gesinnung aber das du Quaschning 2. Falschgeschrieben hast und ihn als irgendein Theoretiker abstempelst da ist bei mir der 1. Eindruck schon klar. Je nach Strom Mix kann das Auto auch locker 2 oder auch 3 Batterie wechsel hintersich haben und kommt trodem leicht an ein Punkt wo es das Co² ausgleicht. Was erwartest du vom Herrn Quaschning ? Soll er sich ein komplett neues Auto holen nur weil das ein kleinen Fehler hat? Vor 15 Jahre gewarnt ist schön und gut. Die Technik schreitet voran und wird besser dazu gehören auch Autobatterien und wie sie hergestellt werden also um so moderner sie werden um so besser kann es nur werden, in Bezug auf Qualität, Leistung und die Umstände der Produktion.
@Bettie36
@Bettie36 4 месяца назад
Welche Model 3 denn? Also mit welchen Akkus, Größe und Art? Das die Tauschakkus keine neuen sind, sondern gebrauchte/reparierte, ist auch klar, oder?
@konstruktivismuskonstru9360
@konstruktivismuskonstru9360 4 месяца назад
die Teslas haben allerlei Probleme, aber das wäre mir neu. Wo ist die Quelle für die Behauptung "die Meisten Tesla Model 3 haben schon eine neue Batterie bekommen"?
@user1491
@user1491 4 месяца назад
Wieder so ein angeblicher Ingenieur von Volkswagen. Von Tuten und Blasen keine Ahnung aber Stimmung machen wollen ...
@towuma
@towuma 4 месяца назад
Also ich fahre selber ein Model 3 und bin kein Tesla Fanboy. Das Auto hat seine Schwächen, z.B. die Querlenker, die frühzeiteig verschleißen. Bei den Akkus kenne ich allerdings niemanden der schon einen 2. hat. Das war bei den alten Model S mal der Fall, die da noch viele Kinderkrankheiten hatten. Was Motor und Akku angeht gibt es beim Model 3 eigentlich keine auffälligen Probleme. Es gibt inzwischen mehrere Model 3 die deutlich über 300000km gelaufen haben und den ersten Akke mit zwischen 10-15% Degradation haben, abhängig von der Nutzung (viel Schnellladung etc).
@Markipedia
@Markipedia 4 месяца назад
Ladet lieber mal den Stefan von Outdoor Chiemgau ein. Der zerlegt diesen Quacksalber.
@thomasnugel6593
@thomasnugel6593 4 месяца назад
Der macht doch immer einen Regentanz zum Thema Blackout. Nur gab es noch keinen. Aber solange er auf YT mit seinen verblendeten Jüngern sein Geld verdient macht er mit seinen Fakenews kann alles richtig.
@user1491
@user1491 4 месяца назад
Also die Bilanz von Stefan ist miserabel. Noch keine Prophezeiung von diesem Chiemgau Schwurbler ist eingetreten ... was vorherzusehen war 🙂
@towuma
@towuma 4 месяца назад
Es geht ja hier jetzt um E Autos und nicht um das Stromnetz. Ich finde Stefan sehr gut, aber manchmal verliert er sich genauso wie Quaschning gerne in den vorgefertigten Meinungne seiner Blase.
@thomasnugel6593
@thomasnugel6593 4 месяца назад
Der Blackoutgott der Oberbayern.
@nabile5619
@nabile5619 4 месяца назад
Der Outdoorgott der gerne mal der braunen Blase für viele Klicks und Werbeeinnahmen etwas vorquatscht 😂
Далее
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