Lebensmittel, insbesondere die Zubereitung auf dem Grill sind meine Leidenschaft. Als Metzgermeister & Grillmeister möchte ich mein Wissen mit euch teilen & euch in meine Welt der Kulinarik mitnehmen. Ihr bekommt nicht nur Rezepte, sondern auch Hintergrundinformationen & Know-How zum Thema Fleisch 🥩
Schade, da war jetzt kein neues Spielzeug für mich dabei. Vielleicht gibt es dazu mal einen zweiten Teil. Ich würde noch ergänzen: - Bratgewicht (für z.B. Brote, Sandwiches und Fleisch) - Stukkateurkelle (Lebensmittelecht, bester Wender)
Sehr cool! Vielen Dank! Ein paar Fragen: 1. Ober/Unterhitze oder Heißluft? Mein Eindruck bei langen Garzeiten ist immer, dass Ober/Unterhitze besser klappt, da es nicht so austrocknet. 2. Die ersten drei Stunden wird gar nicht abgedeckt? 3. Warum erst Backpapier und dann Alu drüber? Würde mich über eine Antwort sehr freuen 😊
Wie is es wenn i des mit butter und n weinwürfel (Eiswürfel)und Kräuter vorbereite es aber dann paar tage no im Kühlschrank lager bis ich es gare ? Ist das eher kontraproduktiv oder ist das auch eine gute Option Lg Dani
Moin Heiko. Was der Sonny Hurrell mal gezeigt hat mit der Reibe: er schubbert nicht mit der Zitrone auf der Reibe. Er hält die Zitrone in der Hand und zieht einmal mit der Reibe über die Zitrone/Limette/sonstwas. Damit vermeidet er, das Weisse anzurubbeln. Genial! ThatDudeCanCook. Tolle Rezepte und Tricks! Seine "secret burger sauce" mache ich ständig. Seine Energie ist begeisternd! Während er jetzt mit der Chemo zu kämpfen hat. Toller Kanal! Bitte weitersagen!
Was ich von deinen Helfern nicht brauche, sind das Klickklack, die Pinzetten und Flaschen. Unverzichtbar für scharfe Messer sind für mich meine Wetzsteine. Ich baue meine Messer regelmäßig wieder selber auf. Es hat etwas gedauert, bis ich auf diesem Level bin, aber es macht Spaß rattenscharfe Messer zu haben. Was ich nicht missen möchte, ist mein Stabmixer und mein Sous Vide. Ein kleiner Holzlöffel ist mein absolut liebster Küchenhelfer, auch wenn er selten zum Einsatz kommt. Mit ca. 5 Jahren habe ich angefangen, meiner Mutter in der Küche zu helfen. Zu meinem 6 Geburtstag habe ich ihn geschenkt bekommen. Ich war stolz wie Bolle. All die Jahre begleitet er mich in der Küche und ich hüte ihn wie meinen Augapfel. Zeigt er mir doch immer wieder, wie alles angefangen hat.
Eigentlich braucht es nicht viel und trotzdem hat man doch viel mehr. So habe ich natürlich verschiedene Einstechthermometer, die ich aber seltener verwende, da meine Mädels Vegetarier sind und ich deswegen einen größeren Braten nicht mache. Schmorgerichte mache ich (für mich auf Vorrat für mittags im Büro) bisweilen, da braucht es aber kein Thermometer. Dennoch habe ich gerade etwas entdeckt was ich mir wohl noch zulegen werde: die Löffzette. :)
Cool, das was mir noch fehlt, ist ein Oberflächenthermometer. Das kommt demnächst dran, um die Temperatur vor allem des Pizzasteins messen zu können, den ich seit vier Wochen habe. Bisher fehlt mir in meiner Küche sonst nichts. Vieles habe ich doppelt für die Indoor- und die Outdoor-Küche 1. Was nicht fehlen darf, ist der Stabmixer, bevorzugt mit einer Stromversorgung von oben. Dann ist das Kabel nie im Weg. Es gibt viele Modelle auf dem Markt. Unschlagbar sind Exemplare mit auswechselbarem Werkzeug. Je nachdem, wie groß der Anspruch an das Werkzeug ist (Haushaltsbedarf, Profiqualität oder sogar professioneller Anspruch) solltest du das Modell wählen. Ich verwende seit vielen Jahren den ESGE-Zauberstab, zuerst von ESGE (den ersten habe ich von meinen Eltern übernommen, die ihn in den 1960er Jahren gekauft hatten), dann unter dem originalen Schweizer Markennamen bamix, und nun wieder von ESGE. Bei mir betrug bisher die Lebensdauer jeweils etwa 30 Jahre. Wenn sich daran nichts ändert, vererbe ich meine beiden Stabmixer noch. 🙂 2. Genial sind GN-Behälter. Stammen sie vom selben Hersteller, sind sie gewöhnlich in einander stapelbar. Speziell die Größen 1/3 und 1/4 verwende ich sehr häufig. Ich habe auch andere Größen für diverse Zwecke. 1/3 passt der Länge nach genau in einen normalen Kühlschrank. Sie sind induktionsfähig also verwende ich sie gelegentlich, um etwas zu wärmen. Auf dem Gasgrill haben sie durch ihre längliche Form ein ideales Format für die ebenfalls länglichen Gasbrenner. Ursprünglich hatte ich sie für den Garten angeschafft, weil sie auch mit Deckel stapelbar sind und Insekten von Lebensmitteln ferngehalten werden, vor allem von denjenigen, die noch auf ihren Einsatz warten. Zwischenzeitlich sind sie auch in der normalen Küche gelandet -- und sogar meine Frau verwendet sie. Auch welche aus Kunststoff haben sich schon hier eingenistet und dienen als verschließbare Vorrats- oder Gärbehälter (für Pizza- oder Brotteige). 3. Das ist eigentlich kein Küchengerät, aber...Ich hatte mir damals in der Schweiz ein Brett (220 x 100 cm) an die Wand geschraubt und dort Schienen angebracht, um Küchenhelfer aufzuhängen. Diese verklemmen sich in Schubladen häufig, sind dafür zu groß oder verstecken sich hinter ihren Kameraden, um nicht gefunden zu werden. Weil sie offen sichtbar sind, werden sie fast alle auch regelmäßig gebraucht. (Das Brett hat nur übermäßig viele Dübellöcher für die Schienenbefestigungen vermieden, es selbst ist mit vier Schrauben angebracht.) Edit: Rechtschreibfehler korrigiert.
Wir haben uns da bewusst dagegen entschieden. Anderen beim Essen zuzuschauen hat doch nix ästhetisches. Und außerdem habe ich noch nie gesehen, dass jemand sagt: Schmeckt net
@@MetzgereiBrath1960 Es gibt solche und solche Meinungen. Ich finde das Video erst rund, wenn man sein Gericht am Ende auch probiert. Was zu Essen ist menschlich und ganz normal, ist aber nur meine Meinung . Grüße
Könnte man dieses gute Roastbeef auch auf einen Grillrost legen und im Backofen bei Ober/Unterhitze oder im Umluft-Betrieb niedrig (bis 100 Grad) garen?
mag sein. Aber sollen das dann nur die Griller wissen, oder ist es nicht ok, dass man sowas in die Öffentlichkeit bringt. Außerdem bin ich seit rund 15 Jahren sehr intensiv in der Grillszene verwurzelt und gerade da gibt es zu vielem sehr unterschiedliche Standpunkte!
Tolles Video und super erklärt, Meine Meinung zu Tomahawk Steak ist das irgend jemand gefragt hat wie man auch Knochen verkaufen kann.So entstand das Tomahawk Steak
Wir haben uns da bewusst dagegen entschieden. Anderen beim Essen zuzuschauen hat doch nix ästhetisches. Und außerdem habe ich noch nie gesehen, dass jemand sagt: Schmeckt net
@@MetzgereiBrath1960 bei 4:30 sagst du das Salz sei ein deutsches Produkt 🙂 ob es damals vor 250 Millionen Jahren Deutschland schon gab mag ich bezweifeln
👍 Nein, da muss ich vehement widersprechen 😇 ein Schteak schmeckt ganz andere als ein SSSteak 😂🤣😂 (wir sind hier in der Fleischwerkstatt und nicht in der Kindergartenlerngruppe)
3,2,1 Meins 🥰.. Hab leider auch noch keinen Smoker. Bisher entweder im Backofen 3,2,1 gemacht oder auf m Grill bei 90-100° für gute 7h. Dennoch bissfest und Butterzart.
Unterschiedet sich geschmacklich eigentlich ein deutsches rind vom amerikanischen? Frag das rein aus Interesse da ich USA allgemein sehr interessant finde und es ja in Deutschland immer wieder steaks gibt die als US betitelt werden
Es gibt hier und dort unterschiedliche Qualitäten. Die US Ware ist oft noch ausgeprägter marmoriert. Aber das wiegt das ökologische Thema bei mir nicht auf
Das Bürgermeisterstück kaufe ich ich immer ohne Fettauflage. Es wird bis auf ca. 50°C indirekt gegrillt und dann scharf angegrillt bis zu einer KT von ca. 56°C. Perfekt!
Danke für das tolle Video! Eine Frage hätt ich dann doch noch: Geht das auch "andersrum" - sprich: Erst branding auf der Sizzlezone und dann indirekt auf dem Warmhalterost? Wieviel Zeit muss ich da rechnen? Danke und weiter so!