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Kennst du diese elektrischen Antriebe? ELEKTROAUTO vs BRENNSTOFFZELLE vs HYBRID 🚗🔋🔌 | E-Mobilität #4 

Elektrotechnik einfach erklärt
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27 авг 2024

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Комментарии : 36   
@Elektrotechnik-einfach
@Elektrotechnik-einfach Год назад
Für die Eiligen unter euch: 0:00​​ Antriebe im Überblick 1:21 Mild-Hybrid 1:51 Voll-Hybrid 2:56 Plug-In-Hybrid (PHEV) 4:18 Elektroauto (BEV) 6:10 Brennstoffzellenfahrzeug (FCEV)
@drooyy1385
@drooyy1385 2 года назад
Sehr sehr gutes Video. Kurz und knapp aber informativ :)
@pete5797
@pete5797 2 года назад
Sehe ich auch so, sehr detailliert erklärt und das in 8 Minuten
@m.m.99.9
@m.m.99.9 2 года назад
Top-Video 👌😀👌
@Elektrotechnik-einfach
@Elektrotechnik-einfach 2 года назад
Firma dankt, freue mich über Support von Teilen und einem Like :) VG Tobias
@user-xy3kp9tv4c
@user-xy3kp9tv4c 6 месяцев назад
Video 2 lasse es einfach laufen swhr informativ
@YGOH3RO
@YGOH3RO 2 года назад
Ich sehe das Brennstoffzellenfahrzeug sicher in der Zukunft!
@saxthom
@saxthom Год назад
sehr gut erklärt! wenn Wasserstoff verfügbar wäre und der Tank "sicher", dann sehr interessant,...ich tendiere derzeit für einen Leistungshybrid!
@uwefreyher1074
@uwefreyher1074 2 года назад
Viele Faktoren spielen für jeden einzelnen von uns eine Rolle, ob und welches Fahrzeug das richtige ist. 4 wurden in deinem Beitrag sehr gut erklärt. Es gibt aber weitere "Einflüsse" die sehr menschlich und dadurch nicht so leicht zu beheben sind. Zum Beispiel die Bequemlichkeit! Viele in den Städten wohnend leisten sich ein Auto, egal welches "System", obwohl Öffentliche Nah-und Fern-Verkehrsanbindungen direkt vor der Haustür sind. Wir auf dem Lande haben diese Möglichkeiten eher nicht und sind auf das Auto angewiesen, vor allem dann wenn der "Schulbus" bei "Ferien" nicht fährt. Für mich rechnet sich aus "Gesamtökologischen" Gründen wie "Nachhaltigkeit" usw. derzeit der Diesel! Daumen hoch & Danke!
@Elektrotechnik-einfach
@Elektrotechnik-einfach 2 года назад
Hallo Uwe, danke für dein Feedback! Bin ich bei dir, auf dem Land hat man ganz andere Anforderungen als in der Stadt. Und wenn wir mal über den Tellerrand schauen in andere Länder mit richtig großen Distanzen (z. B. USA), dann sieht die Lage noch einmal komplett anders aus. Gruß Tobias
@manfredp.6279
@manfredp.6279 2 года назад
Das ist witzig, ich sehe das genau anders herum. Auf dem Land sind deutlich weniger Hochhäuser und darum gibt es mehr kleinere Wohneinheiten wie Ein- oder 2-3 Familienhäuser. Diese haben oft noch eine eigene Garage und die Einrichtung einer Lademöglichkeit ist viel einfacher. Dazu ist der Einsatz von PV einfacher und ermöglicht so auch die Kosten wesentlich noch einmal zu reduzieren. Klar, ist das nicht für jeden möglich, auch nicht auf dem Land!
@Elektrotechnik-einfach
@Elektrotechnik-einfach 2 года назад
Hallo Manfred, der Aspekt "Laden" ist ein valider Punkt für E-Mobilität "auf dem Land", ja. Allerdings ist man auf dem Land tendenziell eher auf ein Auto angewiesen als in der Stadt. Am Ende des Tages hängt es immer von den persönlichen Umständen ab. Wenn ich auf dem Land in einer Mietswohnung ohne Stellplatz mit Ladmöglichkeit wohne, dann habe ich quasi die gleichen Voraussetzungen in der Stadt. Wenn ich dagegen ein Haus mit Lademöglichkeit habe, ggfs. sogar mit eiegener PV Anlage, dann ist ein E-Auto zumindest als Zweit-Auto für eine Familie aus meiner Sicht hervorragend geeignet. VG Tobias
@manfredp.6279
@manfredp.6279 2 года назад
@@Elektrotechnik-einfach Ich schmunzel, gerade in dieser "Benzinhochpreiszeit" wird das "Zweit" E-Auto ganz schnell zum Erstfahrzeug ;-)
@WhatsDead-Raylar
@WhatsDead-Raylar 2 года назад
Super Video! Mein Favorit sind BEVs wie der Hyundai Ioniq 5 und dort sehe ich zur Zeit die, viel zu lange aufgeschobene, Zukunft. Zu mindest bis die nötige Infrastruktur und Beschaffung von Wasserstoff gegeben ist wobei ich bei Wasserstoff Brennzellen Fahrzeugen so meine Sicherheitsbedenken habe.
@Elektrotechnik-einfach
@Elektrotechnik-einfach 2 года назад
Danke dir, sehe ich ähhnlich, sowohl BEVs als auch FCEVs gehören aus meiner Sicht (langfristig) die Zukunft 👍
@marcuszack9758
@marcuszack9758 Год назад
Der Sicherheitsaspekt scheint technisch im Griff zu sein. Ich hätte eher Sorgen bezüglich des höheren Wartungsbedarfes (Hochdrucksystem, Filter für die extrem gute Luftreinigung, Empfindlichkeit und Lebensdauer der Brennstoffzelle). Und sehr komplexe Technik wird immer auch in der Anschaffung teuer sein.
@prelean_consulting
@prelean_consulting 2 года назад
Eine wirklich feiner RU-vid-Kanal und es ist auch schön zu hören, dass hier der FCEV nicht sofort abgewertet wird. Ein solches Fahrzeug habe ich erst "testweise" für ca. ein Jahr in meiner Firma bewegt und durch einen glücklichen Umstand konnten wir uns einen junggebrauchten Mirai 1st Edition jetzt als Familienwagen zulegen. Das Tanken ist im Großraum München unspektakulär und selbst mein kleiner Sohn bekommt das spielend hin. Aktuell ist vor allem der fixe Gaspreis an der Zapfsäule auch ein echtes Argument. Jetzt muss allerdings noch an der Wasserstoff-Erzeugung bzw. Extraktion weltweit besser zusammengearbeitet werden, damit es baldmöglichst nur Green-H2 überall zu kaufen gibt. Hier ist aber noch viel Raum für deutsche Techniker und Ingenieure (m/w/x) und viele Entwicklungen von stationären Rohstoff-, Notstrom- bis hin zu privaten Energiespeichersystemen. ;-)) Ein sehr großer Vorteil der FCEV ist übrigens, dass man eine sehr verlässliche Reichweite besitzt, da die Brennstoffzelle immer "mitläuft" und soz. gleichmäßig benutzt wird. Die Leistungsspitzen übernimmt, wie im Video ideal erklärt, die sog. Pufferbatterie. Die erste Generation kann übrigens schon ca. 380 bis 475 km weit fahren, was im Grunde nur vom H2-Tankinhalt an der Zapfsäule abhängt. Zumindest haben wir seit einigen Monaten jetzt diese Beobachtung gemacht. Nebenbei erzeugt die FuelCell übrigens auch Abwärme, sodass es ein wunderbares Winterfahrzeug ist und sehr schnell den Innenraum aufwärmt. Den Rest kann der Fahrzeuglenker steuern, mit dem Gasfuss und vernünftiger Fahrweise; aber dies gilt natürlich für jedes Automobil. ;-))
@Elektrotechnik-einfach
@Elektrotechnik-einfach 2 года назад
Hi, danke für dein Feedback und die interessanten Einblick in den Praxis-Alltag mit einem FCEV! Gruß Tobias
@gkdresden
@gkdresden Год назад
Mein aktueller Favorit ist noch der parallele Vollhybrid aus pragmatischen Gründen. Für die Zukunft sehe ich ganz klar den batterieelektrischen Brennstoffzellen-Hybriden, allerdings nicht mit Wasserstoff sondern mit Methanol als Treibstoff. Wir müssen realistisch bleiben. Druckwasserstoff ist ein schlechter Energiespeicher aufgrund seiner geringen volumetrischen Energiespeicherdichte. Da ist Methanol um eine Größenordnung besser, obwohl auch dessen Brennwert nur reichlich halb so groß ist wie der der heute üblichen Flüssigkraftstoffe. Trotzdem kommt man bei gleichem Tankinhalt mit der direkt-Methanol-Brennstoffzelle etwa doppelt so weit im Vergleich zum Verbrennungsmotor. Der ex-Audi-Ingenieur Gumpert hat einen Sportwagen mit direkt-Methanol-Brennstoffzelle entwickelt, der trotz einiger 100 kW mit einer Tankfüllung Methanol reichlich 800 km weit kommt. Mit einer "vernünftigen" E-Motorisierung kann man mit der direkt-Methanol-Brennstoffzelle und dem gleichen Tankvolumen Reichweiten von 1000 bis 1500 km erreichen. Ein Elektroauto muss also kein "Punishment Car" sein, wo man wie ein Fuchs auf den Ladezustand eines Akkus gucken muss um mindestens eine längere Ladepause zu vermeiden. Und Methanol lässt sich mit der vorhandenen Infrastruktur von Tankstellen verteilen, so dass man alle Tankstellen sofort auf Methanol umrüsten kann. Auch die direkt-Ethanol-Brennstoffzelle macht inzwischen einige Fortschritte. Es gibt dabei auch Konzepte die man sowohl mit Methanol als auch mit Ethanol befeuern kann. Der Energieinhalt von Ethanol liegt bereits bei 70% im Vergleich zu den üblichen Flüssigkraftstoffen. Es gibt also durchaus eine Zukunft des Brennstoffzellen-Fahrzeugs ohne Wasserstoff mit enormen Vorteilen gegenüber dem rein batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen, deren volumetrische Energiespeicherdichte nie an die der Flüssigkraftstoffe heran kommen kann.
@fdurchschlag
@fdurchschlag 2 года назад
Rein elektrisch, ganz klar!
@walterseiwald7706
@walterseiwald7706 Месяц назад
Das Wasserstoff Auto ist ein Antrieb der zu Teuer in Betrieb ist die Brennstoffzelle wenn Sie Kaputt ist kostet der Austausch ohne Gewährleistung oder Garantie von Hersteller des Autos 100000 Euro. Dagegen der Akku ist dagegen ein Schnäppchen dervkostet 21.000 Euro das ist ein Unterschied . EInen Akku kann man auch reparieren lassen weil es gibt eine Firma in Kroatien die den Akku reparieren kann .Am besten Melden dann bekommt jeder die Adresse von der Firma bei Michael Scharenberg von der Jürs GMBH in Lübeck. Wasserstoff wird gebraucht im Flugverkehr und in den Fabriken der Campania dürfen wir nicht verschwenden weil Wasserstoff ist sehr teuer herzustellen der Wasserstoff muss auch gelagert werden aber das in Speziellen Flaschen in normalen Gasflaschen kann man diesen nicht lagern ausser dem für PKW viel zu gefährlich Wasserstoff ist ein Gas was sehr gefährlich ist wenn es mit Sauerstoff zusammen kommt da kann gleich ein Haus in die Luft fliegen Auch bei den Wasserstoff Tankstellen gibt es sehr viele Probleme wenn jemand den Wasserstoff gerade getankt hat an einer Zapfsäule braucht es 15 Minuten bis die gleiche Zapfsäule wieder verwendet werden kann Ausserdem kostet 1 Kilogramm Wasserstoff 13,85 Euro in Deutschland in Österreich 28 Euro je Kilogramm um mit dem Wasserstoff Auto 100 Kilometer zu kommen braucht man 1.5 Kilogramm im Tank Wasserstoff im PKW Bereich wird sich niemals durchsetzen können. Das Rennen ist schon lange vorbei
@user-xy3kp9tv4c
@user-xy3kp9tv4c 6 месяцев назад
Immer teurer wirds
@klauslaus2535
@klauslaus2535 7 месяцев назад
5:50 Das Manko daß alle Elektroautos haben. Natürlich gibt es Auswege, diese liegen aber nicht im Interesse des Wirtschaftssystem. Es wäre ein leichtes einen Benzin, oder Diesel angetriebenen Generator so zu verbauen das sie den Akku bei bedarf Laden, im Stillstand oder bei der Fahrt. Diese Energie wäre sogar viel Effizienter als erst Strom zu Produzieren, der Weg vom Stromproduzenten bis zur Steckdose ist durch die Verlustleistung gigantisch (1/3 des Strom kommt erst bis zur Steckdose). Rekuperation ist auch so eine heikle Sache, diese Verlustenergie bekommt man nur Teilweise wieder in den Akku da dieser gar nicht so schnell reagieren kann, auch die Ampere die spontan zur Verfügung stehen verträgt das Batterie Management nicht. Zur Zeit empfinde ich den Elektro Antrieb zwar interessant, das Hybrid Angebot ist reine Augenwischerei, kostet unnötig Geld, und wer nimmt meinen "nicht" Wiederverwertbaren Akku!? ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-8_Kf3FGzKKI.html LG
@Amperekaefer
@Amperekaefer 2 года назад
Einen Antrieb hast Du aussen vor gelassen: Den Wasserstoffmotor also quasi auch ein Verbrenner mit Wasser als Abgas. LG
@Elektrotechnik-einfach
@Elektrotechnik-einfach 2 года назад
Hallo Roger, stimmt, allerdings spielt der in der aktuellen Entwicklung ja eher eine untergeordnete Rolle... Grüße Tobias
@gkdresden
@gkdresden Год назад
Den Wasserstoff-Verbrenner hat man inzwischen aufgegeben. Der Grund ist der relativ geringe Wirkungsgrad des Verbrennunngsmotors (typischerweise max. 35%, in Teillast u.U. weniger als 20%) in Kombination mit der relativ kleinen volumetrischen Energiespeicherdichte des Wasserstofftanks. Wasserstoff macht schon bei Brennstoffzellen wenig Sinn, da deren Wirkungsgrad in dieser Leistungsklasse auch noch eher bei 60% als bei 80% liegt. Dahinter liegt dann noch das elektrische Antriebssystem (Inverter + Motor) mit einem Wirkungsgrad von ca 80%+. Am Ende ist man hinsichtlich des Wirkungsgrades bei etwa 50% und man braucht immer noch einen riesigen Drucktank für einige 100 km Reichweite.
@MultiMarty100
@MultiMarty100 2 года назад
Guter Überblick👍 Ich fahre einen Diesel, Verbrauch ca 5,3l. In kurzfristiger Zukunft wird es wohl einen Mix aus Verbrennern und E-Autos geben. Ob die reine E-Mobilität die Zukunft ist, sehe ich eher skeptisch: Zu viele offene Fragen: Versorgungsnetz, Ladezeit, Akku Technik, Umweltfreundlichkeit (Abbau Seltener Erden,...), Reichweite,... LG, Marty
@Elektrotechnik-einfach
@Elektrotechnik-einfach 2 года назад
Valide Punkte, entweder schafft es die aktuelle Ingenieurszunft diese Probleme zu lösen oder die E-Autos werden sich nicht durchsetzen.
@manfredp.6279
@manfredp.6279 2 года назад
Wenn man nur die Nachteile von E-Autos kennt, ist es schwer daran zu denken, dass das eigene Auto auch diese "schwierigen" Materialien verwendet. Schlimmer noch, ein Verbrenner bleibt auf dem schlechten Stand, ein E-Auto wird mit jeder PV- Anlage besser. Aktuell findet man leider noch weitere sehr schwerwiegende Gründe gegen Verbrenner. Ach ja, dein KAT schleudert permanent Metalle in die Umwelt neben den anderen "Ausdünstungen". Nicht böse gemeint ... ist aber leider so.
@MultiMarty100
@MultiMarty100 2 года назад
@@manfredp.6279 Danke für Deine Meinung. Ich fürchte, dass das Grundproblem eher die massive Überbevölkerung unseres Planeten darstellt. Da wird es leider bedeutungslos welche Antriebsart wir wählen. Autoreifen als Mikroplastikproduzenten, Konsumwahn, Indien u China beginnen erst mit der Aufrüstung der individuellen Mobilität usw. Die USA stellt Wirtschaft über alles u Europa hechelt hinterher. Es kommen leider größere Probleme (Versorgung, Beschäftigung,... ) auf uns zu als welches Auto wir fahren🤷🏻‍♂️. PS: Bin kein prinzipieller Gegner der E-Mobilität, sehe aber auch noch Potential beim Verbrenner. LG, Marty
@manfredp.6279
@manfredp.6279 2 года назад
@@MultiMarty100 Da hast du sicher recht, aber ich möchte den Kopf nicht in den Sand stecken und da ich eher technisch versiert bin habe ich nicht alles auf dem Schirm. Ich tue das, was ich für richtig und vertretbar halte. Das erhoffe ich auch von anderen.
@marcuszack9758
@marcuszack9758 Год назад
Die einzige seltene Erde im E-Auto ist Neodym (sofern ein selbsterregter E-Motor verbaut ist). In den Katalysatoren der Verbrenner sind dagegen besonders seltene Erden enthalten: Rhodium und Palladium. Dazu noch Platin. Die gehen im Betrieb im Abgasstrom teilweise für immer verloren. Materialien wie Lithium oder Kobalt in einem Akku sind dagegen am Lebensende des Akkus weiter enthalten und für Recycling verfügbar. Und Kobalt ist auch in den Stahlteilen eines Verbrennungsmotors enthalten. In der Kurbelwelle eines Verbrenners steckt heute mehr Kobalt, als in manchem Akku (Eisen-Phosphat-Akkus in einigen Teslas sind z.B. frei von Kobalt).
@leonschneider1746
@leonschneider1746 2 года назад
Diesel ist die Zukunft.
@manfredp.6279
@manfredp.6279 2 года назад
Da deine Antwort 13 Tage her ist, gibt es vielleicht auch bei dir ein Umdenken. Das ist kein einfaches Thema ... aber wichtig.
@tobischubert8563
@tobischubert8563 2 года назад
Fossile Brennstoffe sind Vergangenheit.
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